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Autor Thema: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung  (Gelesen 87670 mal)

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rampo

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #150 am: 26. Oktober 2017, 09:39:30 »





Direkt daneben blueht irgendetwas aber noch gelb.





fr

Duerfte Rapps  sein .

Fg.
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Das Leben ist wie ein Kinderhemd kurz und Beschissen.

Bei manchen merkt  man gleich das  sie nicht in einen  liebesakt  entstanden sind .

franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #151 am: 31. Oktober 2017, 10:46:45 »

Die feige Kuh wurde eingefangen, unter Anderem Rippelen wurden gekauft.
Foto von heute in der Frueh



Sehr sparsam mit den Rippen(Versuch), die, da wir nur einen Minigrill haben, von der Verkaeuferin gehackt wurden.



Damit ich beim Fruehstueck satt werde, noch ein paar andere Fleischstuecke dazugegeben (fuer mich eigentlich Mittagessen, da schon um 0100 aufgestanden)
Der Rest der Rippelen wird fuer eine Rindsuppe verwendet.
Guenstig ists ja nicht, ein Kilo 200 Baht, wobei trotz einigermassen viel Fleischanteil der Knochenanteil ueberwiegt.



Bauruinen gibt es in Thailand nach wie vor viele. U. a. in der Naehe von Songklah



Dort wurde zwar noch nicht angefangen, zu bauen (aber als Mullablagerung wirds inzwischen genutzt)



aber die Infrastruktur so gut wie fertiggestellt. Mindestens 20 Rai gross



Ein anderes Projekt, das stillgelegt wurde, 50 Kilometer noerdlich von Nakhon Si

Eine nette, aber nicht berauschende Gegend



wo inzwischen utopische Preise fuer den Grundstueckskauf verlangt werden



Kosten/Nutzenrechnung scheint unbekannt zu sein



Ganz in der Naehe leben ein paar Farangs, frueher lebend in Pattaya, Samui und Phuket, die die verlangten Preise offensichtlich als guenstig empfanden und zahlten.
Diese Utopiapreise haben sich inzwischen wie eine ansteckende Seuche beidseitig dieser Gegend ausgebreitet.
Darum: Mit Rucksacktouristen faengts an, mit Hotelkomplexen endet es. Und die Deppen sind die Einheimischen, die das aber natuerlich nicht mitkriegen.
Habe das live die letztn 40 Jahre miterlebt (gut 10 Jahre nur als Tourist)



Es fahren aber natuerlich mit ihren Investitionen nicht nur Auslaender ein.

Nach langem Zoegern habe ich einen Fotoapparat ueber Lazada gekauft, da der eine (100 Euro) ueberhaupt nicht mehr funktionierte, der andere um 80 fast nicht mehr( Video und Zoom).

Weitwinkel



Zoom (6fach)



Innen mit Blitz ('mein" Wohnzimmer)



Fuer meine schon lange bescheidenen Ansprueche vollkommen ausreichend. Das wichtigste fuer mich inzwischen Amateurfotografen:
Anvisieren und abdruecken.

fr
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franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #152 am: 07. November 2017, 11:57:28 »

Amateur war ich zwar immer, aber vor ueber 40 Jahren hatte ich mir ein Profiausruestung gekauft, um damals viel Geld, 10 Jahre spaeter verschenkt. Mir war das alles viel zu umstaendlich (die Objektivwechslerei, Blitz betriebsbereit machen, diverse Linsen, Stativ) und auch zu schwer.
Symbolfoto (dort X1, in Europa XM, wobei ich andere Objektive hatte)



Hatten was mit der Schwiemu zu erledigen (am 3.), auf der Fahrt dorthin die Reisfelder teilweise ziemlich unter Wasser.
Laut Gattin bei diesen noch nicht "reifen" kein Problem



bei diesem fast zu erntenden Reis eher schon, wenn das Wasser noch laenger steht



Die Schwiegermutter bekam von der Regierung eine Art Kreditkarte, die sie berechtigt, pro Monat um 300 Baht von bestimmten Geschaeften einzukaufen. Wenn pro Monat nicht alles verbraucht wird, wird das Guthaben nicht auf den naechsten Monat uebertragen, sondern verfaellt.



Letzten Monat hat sie nur um 200 Baht eingekauft, daher die Gattin angerufen, dass sie sie in dieses



in Promkiri fahren soll, um fuer 100 Baht Reis zu kaufen.
Da wurde ich leicht grantig und habe ihr ausrichten lassen, dass allein schon der Benzinverbrauch von unserer Huette zu ihr und weiter zum Geschaeft hin und retour 100 Baht betraegt.
Die Gattin hat dann Reis gekauft (vermutlich mehr als um 100) und ihr dann spaeter uebergeben.

Die Auswahl in diesen Geschaeften ist nicht besonders gross, aber es reicht fuer die Grundbeduerftnisse



Da wir gerade in der Naehe der Berge waren, zum Ai Kiau WF gefahren. Die beiden habe ich dort



abgesetzt (dort konnten sie sich ohne mich fast aus dem Haeuschen zu bringen ausschnattern), selbst bin ich a bissl unterhalb den Bach entlanggehuepft.
Als ich zurueckkam sind ihnen (lt. Foto) anscheinend die Themen ausgegangen, fuer mich laestig schnattern koennen sie wahrscheinlich nur, wenn ich mithoeren muss.
-------------------------------------

Obwohl es nicht stuermisch war hat der Wind im Talad Park gereicht, wieder ein paar Baeume umzuschmeissen



Der hohe Wasserstand der Teiche/Seeen hat die Erde aufgeweicht und da auf einer Seite die Wurzeln fehlen brauchts nur ein Lueftchen, dass sie fallen



Der Bach, der den Park umschlingt, ist uebergelaufen. Dafuer ist aber kein Hochwasser schuld, sondern der in dieser Zeit immer hohe Meerespegel



Dies ist die Muendung dieses Baches/Flusses, wo gerade ein Schlammabsaugschiff bei der Arbeit ist



Warum da vertieft wird ist mir unklar, es fahren dort naemlich (zum Unterschied von vor 40 Jahren keine Boote mehr ins Zentrum von Nakhon Si Thammarat



An einem Steg an der Muendung wurde wieder mal das Eisen vergessen



An diesem in der Naehe hoffentlich/vielleicht nicht (bin oefters dort)



200 Meter weiter am "Strand" wird inzwischen auch hier intensiv gegen die Landerosion vorgegangen. Rechts im Bild stand frueher ein Pavilon.



Schoen ists nicht, aber wirksam. Fuers Restaurant lebenswichtig.
Wobei mir es egal waere, wenn es eingestellt werden muesste. Ist eines ohne Preise, und wenns ans Bezahlen kommt, bekommt man Augen wie eine Weinbergschnecke (mir zwei mal passiert, aber keinesfalls nochmal)



fr



« Letzte Änderung: 07. November 2017, 12:03:18 von franzi »
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franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #153 am: 07. Dezember 2017, 15:19:30 »

Vor 2 Tagen wollte die Gattin der Schwmu etwas zum Essen bringen (Lat na). Bin auf Grund der Wetterlage mitgefahren.
Kurz vor ihrer Huette das Uebliche um diese Jahreszeit, zumindest die Kinder haben Spass an der zu dem Zeitpunkt leichten Ueberflutung



Kein Interesse, am Gemeinschaftsessen von drei alten Weibern teilzunehmen, daher ein Bier geholt.
Auf den rund eineinhalb Kilometer zum Biergeschaeft gibts zahlreiche Bruecken



alles im gruenen Bereich



Aber nur in Bezug auf die Strasse. Die Reisfelder ueberschwemmt. Angeblich stirbt der Reishalm ja ab, wenn er lange unter Wasser steht, aber jedes Jahr wird in der Regenzeit neu gesetzt.
Vermute, die Bauern bekommen vom Staat im Falle einer Vernichtung eine Entschaedigung



Bei grossen Strassenschaeden sieht man immer wieder von Privaten abgesicherte Schadstellen



Bei diesem Loch duerfte sogar ein Pick-up Probleme bekommen, sollte er es uebersehen.
Als Groessenvergleich meinen Fuss mit gerade noch akzeptabel langen Zehennaegeln zur Verfuegung gestellt



Das ist der maessig wasserfuehrende Bach neben der Huette der Schwmu



Hinter der Huette zeigt dieser fast umgefallene Baum unbaendigen Lebenswillen



Da wir in der Gegend waren, habe ich mich entschlossen, einen Sprung zum Ai Kiau Wasserfall zu fahren. Der Abkuerzungsweg zur Landstrasse wie immer ungut zu fahren, da bei Gegenverkehr 2 Autos nur sehr knapp passieren koennen



Richtung Berge fing es immer staerker zu Regnen an, die Gattin hat drei mal vorgeschlagen, umzukehren, war selbst kurz davor.
Schneller fahren war (fuer mich) nicht moeglich. Erstens wegen der Sicht, zweitens wegen der 108 000 Kilometer auf dem Buckel habenden Reifen.



Hier ein Nebenbach, der in der trockensten Zeit eine Wassermenge fuehrt, als wuerde ein Bueffel hineinurinieren
Muendet in den Hauptbach, der die rund 10fache Wassermenge fuehrt (sieht man wegen der Weitwinkelaufnahme aber nicht)



Diese Huette hat mir einen blauenArsch und Abschuerfungen beschert, als ich nach dem Foto die 2stufige "Treppe" benuetzte, brach diese zusammen.
Anscheinend nur bis 79 Kilo belastbar (wiege 80)



Noch ein Blick auf den tosenden Wildbach, dann schnell Richtung NST.

(Es gibt bei diesem Weg eine 2 Meter tiefe Senke mit einem Halbmeterabflussrohr.
Beim Hinauffahren war das voll ausgelastet, leichtes Ueberwasser rann ueber die Fahrbahn. Und da es sehr stark schuettete war ich leicht besorgt, dass spaeter dieses Teilstueck nicht mehr befahrbar waere.
Zum Uebernachten in einem der Bungalows hatten wir beide kein Interesse (wenn ueberhaupt offen)
Es ging sich gerade noch aus, 20 Zentimeter schnellfliesendes braunes Wasser waren zu durchfahren.)



Gestern die Schmu abzuholen versucht, da ihre Huette total unter Wasser stand.
Erster Versuch ueber den Talad Park sofort abgebrochen, da kamen wir nicht mal zur Haelfte hin, beim Flughafen



scheiterte aber auch dieser Versuch. Das Wasser fliesst zwar nicht hoch ueber die Fahrbahn, aber dahinter ist sie tieferliegend.
Es kam auch kein einziges Fahrzeug aus dieser Richtung



Daher nix wie zurueck, 200 Meter weiter befindet sich die Zufahrt zum Flughafen, die verbotenerweise auch als U-turn verwendet werden kann



Weil wir keine Eile hatten, diese Generatoren begutachtet



Stehen schon ein paar Tage auf dieser Bruecke



Meine Vermutung
@Thailaendische Wasserwissenschaftler der letzten Jahre: Beschleunigt den Fluss so, dass es zu keinen Ueberschwemmungen kommen kann.
Allerdings, als die Gattin gestern nachmittag nochmals einen Versuch startete, die arme Schwmu zu uns zu holen, war die Strasse beim Werbeplakat (wie immer bei Hochwasser) bis ueber die Leitplanken unter Wasser.



Und heute haben wir es Gott sei Dank geschafft

Zwei mal a bissl Wasserfahrt, die Rueckfahrt aber einen Umweg ohne Wasser



Und die Fahrbahn zu ihr wird von Kuehen als Stallersatz belegt



fr







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TeigerWutz

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #154 am: 08. Dezember 2017, 00:04:54 »

dieses Grossen dem Besitzer unbekannt, der wird am Markt gesteigert



Wen mich nicht alles Taeuscht , ist  das ein  Salzwasser  Pla  Chalamet  da  Tiger weis das sicher  als Junger Fisch Einkaeufer .

Fg.

Les' das erst heute!   :-[

Na, das ist ein sog. Pla Mong  ปลามง

...wahrsch. ein ปลามงแซ่/plamongsae oder auch ปลาผมนาง/plapomnang genannt.
Aber Pla Mong ist allemal richtig!   :P

Der Chalamet Kao u. der Chalamet Dam (auch Osia genannt), werden ned groesser als 40-50cm!

So-Jetzt du wissen, dass getaeuscht hoben!

LG KS TW  :)

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.

If you can't stand the heat - stay out of the kitchen!

franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #155 am: 14. Januar 2018, 14:42:26 »

Von diesem Pier, 40 Kilometer noerdlich der Stadt Nakhon Si, werden Mineralien auf Schleppkaehne verladen, die dann von Schleppern zu den Mutterschiffen gezogen werden, um diese dort zu entladen.
Ist kein Material zum beladen vorhanden, werden sie dort festgemacht



Bei stuermischen Wetter kann das aber in die Hose gehen



Dort gelingt es gerade noch, einen der Kaehne vor der Strandung ins tiefe Wasser zu schleppen



Zweifelhaft, ob dieser schon fast gesunkene Kahn noch gerettet werden kann



Wie man sieht, nein. Es schauen gerade noch der Kran und nochwas aus dem Wasser



Wir hatten schon seit vor Weihnachten ein Problem mit unserem Wasser.
Die Druckpumpe schaltete immer wieder ein, obwohl alle Wasserauslaeufe geschlossen waren. Das ging soweit, dass wir, wenn wir Wasser benoetigten, den Wasserpumpen Ein/Ausschalter (Idee von Herrn Kern, die wir ausfuehren liessen) ausschalten mussten, wenn kein Wasser benoetigt wurde.
Da sich dieser Schalter ausserhalb unserer Huette befindet kann man sich vielleicht vorstellen, wie angenehm das nachts war.
Dachte, dass der Fehler an der Pumpe liegt, aber: Ein Nachbar hat sich auf Intervention der Gattin der Sache angenommen, alles durchgcheckt (hat zwar 4 Tage gedauert, zizerlweise), ihn aber dann doch gefunden  {*
Rohrbruch der Leitung, die auf die Terrasse in den ersten Sock fuehrt.
Verlangt hat er 300, hab ihm von Herzen nochmals das selbe als Trinkgeld gegeben.



Und heute habe ich dem Wasserfall im Zierteich a bissl Kraft gegeben. Den Schlauch dorthin im Querschnitt verdreifacht (haette die Pumpe schon vor Jahren verlangt), und jetzt plaetscherts fast so wie in den Bergen



Als auch Fischfluesterer sofort bemerkt, die Fische sind jetzt gluecklich, da sie viel Sauerstoff einsaufen koennen.

fr


« Letzte Änderung: 14. Januar 2018, 14:52:49 von franzi »
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franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #156 am: 04. Februar 2018, 15:49:08 »

Die Regenzeit ist leider wieder seit einiger Zeit vorbei. An den Straenden wars windig



und kuehl.
Nicht fuer alle vorteilhaft



u. A. fuer diese Strandrestaurants



die Umgebung desselben sah vor einem halben Jahr so



aus. Von unserem Stammrestaurant Naehe Pak Panang davor so



nach der Regenzeit anders



Da wir gerade in der Naehe waren, einen Versuch gestartet, Naemtalampuk Spitze zu besuchen. Aber wie so oft, fuenf Kilometer davor gezwungenermassen abgebrochen



Glaube seltenst, was mir die liebenswerte Gattin ins Ohr keiftfluestert ("dort liegen haufenweise Bretter mit Naegeln herum), aber nach aufsetzen der Brille habe ich sie selbt wahrgenommen  :o
Also nix wie vorsichtig retour (wusste seit ungefaehr einem Jahr, dass der Reservereifen luftlos war. Hab das aufpumpen auf "morgen" verschoben).



In den Restaurants  kurz dahinter tote Hose, berechtigt, die verkaufen Frass zu ueberhoehten Preisen



Ein paar Kilometer von hier (Pak Paya) zieht sich das Wasser zurueck, Ebbe ist angesagt.



Das war vor drei Wochen. Da war mir schon zu heiss, ihr aber zu kalt  :o
Allerdings hat sich das Raetsel geloest, weshalb sie sich einen dick gefuetterten Mantel mit Pelzkragen gekauft hat: Um wieder mal A im Hochsommer zu besuchen (es koennte ja kuehl werden, wenns regnet)



Ungemuelich wirds fuer meine Wenigkeit, wenns zu schuetten anfaengt und wir ein paar hundert Meter ungeschuetzt zum Auto laufen muessen.
Pak Nakhon, ebenfalls nicht weit entfernt,



hat aber nix mit der Regenzeit zu tun, denn hier regnet es das ganze Jahr immer wieder, wenns normal laeuft.

Am Samuraistrand vor einer Woche, ruhiges Gewaesser, den Damen passts (mir auch auf Grund der kuehlen Brise)



Dieser Thailaenderin ebenfalls (das ruhige Gewaesser)



fr



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nfh

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #157 am: 04. Februar 2018, 20:51:11 »

toller Bericht,und prima Fotos  {*  {*  {*
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franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #158 am: 25. Februar 2018, 12:15:31 »

Waren nach laengerer Zeit vor ca. drei Wochen wieder mal in Khanom (rund 100 Fahrkilometer noerdlich von hier).
Dort das mit einem normalen vierspuerigen Fahrzeug erreichbare suedlichste Resort besucht. Es wird aber angeblich (Fotos habe ich schon gesehen) eine asphaltierte Strasse von Sichon zu diesem Endpunkt derzeit weitergebaut.



Das Essen war laut Gattin sehr gut, mir ist der Appetit allerdings vergangen, da es nur kleine Bier gab.
Bungalowpreis fuer 6 bis 8 Personen 2500 Baht. Fuer zwei der selbe, also nix fuer uns.

Der Strand klein aber oho



allerdings starker Wellengang. Mir passt der gar nicht, denn wenn man fast direkt dort sitzt, faengt man nach kurzer Zeit



durch den Wasserstaub "picken" an.

Noch kleinere Straende gibts in der Gegend viele, allerding ohne einfachen Zugang



In der sehr langen Khanom"bucht" befinden sich viele angeschriebene oeffentliche Wege und Strassen an den Strand. Einen davon benutzt.
Blick nach Norden



Sueden
Fuer mich angenehm und schoen, fuer Touristen vermutlich nicht, da es kein Palmenstrand ist (die aber nur wenig Schatten geben.)



Ein Beispiel thailaendischer Baukunst, die Betonstrasse zum Strand ohne Stahl/Eisenarmierung


Was auffallend war, die Straende sind hier viel viel sauberer wie 30 Kilometer suelich!
Warum ist mir unklar.

Auf dem Rueckweg noch kurz die Sichon Gegend besucht



die gut ausgebaute Einfahrt/Ausfahrt fuer die Fischerboote, sollte Sturm angesagt sein



Ein alter von den Bergen als ein Zentimeterfisch vorerst ins Aquarium, als er zu gross wurde in den Zierteich ausgesetzter Fisch wurde lethargisch.
Die Gattin hat ihn mit einem zwei Drittel so grossen Netz, wie die Laenge des Fisches war, retten wollen.
Half aber nicht.



Daher habe ich vorgeschlagen, dass sie ihn abschlaegt und wir ihn essen.
War aber nicht gut, so richtig bazig (und mit vielen kleinen Graeten).
Meine Vermutung darum, weil er nicht im Wildwasser gelebt hat hat sie verneint, die sind so bazig.



Nachdem ich ein bissl von dem Fisch gegessen hatte bin ich mir wie ein Kanibale vorgekommen, denn die Fische im Teich sind unsere Freunde (laut vielfachen Aussagen der Gattin, da sie bei der Fuetterung ein freundliches Gesicht machen  ???).

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Edit: Vorletztes Foto einzufuegen vergessen


« Letzte Änderung: 25. Februar 2018, 12:36:35 von franzi »
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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #159 am: 25. Februar 2018, 12:30:58 »

Franzi, Du machst interessante Foto-Berichte.  ;}
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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #160 am: 25. Februar 2018, 12:40:20 »

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #161 am: 07. März 2018, 15:10:35 »

Wegen den jetzt immer mehr steigenden Temperaturen halten wir uns nun lieber in den Bergen auf. Am Strand kanns zwar unterhaltsam sein



aber kuehler ists eindeutig dort "oben". Mit dem



in Griffweite.  Die Gattin kann sich inzwischen mir ihrem Hobby, einem Religionsbuch, beschaeftigen (in diesem Fall ein buddhistisches),



und ich kann im gut 100 Meter langen ausgebaggerten Becken a bissl herumplantschen



In einem anderen Gebiet, Wang Lung, kann sies machen, ohne dass sie Rueckenschwimmen muss. Der Sarong dient als Luftmatraze



Gestern haben wir uns wieder in die Kiriwong Gegend verzogen.
Ich wollte mit dem Auto, dann ein paar Kilometer wandern, sie mit dem Moped, mit dem kann man dort fast ueberall hin WEITER in die Berge FAHREN.
Als Galant selbstverstaendlich ihren Wunsch akzeptiert.
Dann a bissl schwimmen versucht, die zig Fischln an den Haxn herumknabbern lassen. Aber das Wasser war sehr sehr kuehl.
Daher zur Gattin begeben, um wie so oft ueber die Vergangenheit zu plauschen.



Als Kind und Juegendliche, behauptete sie, hat sie alles auf dem Kopf transportiert.
Konnte das natuerlich nicht glauben, sie hat naemlich einen Schwanenhals.
Um den Wahrheitsgehalt ihrer Aussage zu beweisen, wollte sie untenstehendes zeigen:



War beeindruckt und ueberzeugt, obwohl ich Hoellenqualen ausgestanden habe (wenn die Flasche heruntergefallen waere, Inhalt futsch)

Dann kamen wir zum oberhalb geparkten Moped.
Mir ist nichts aufgefallen, ihr aber sofort.
Unfall!
Da hat doch glatt einer der vielen Obstpfluecker und Transportierer (die fahren wie die Wilden) mit seinem Obstkorb das Moped gerammt (die warens vermutlich nicht, ist nur ein Beispielfoto)



Dann aber wieder aufgestellt, sogar den Helm der Gattin wieder auf einen Rueckspiegel gehaengt (aber auf die falsche Seite)
Haben durch das Rauschen des Wassers nix mitbekommen.
Wollte ausnahmsweise nicht provozieren bzw. lustig sein, denn dann haette ich sagen muessen, das ist die Strafe von Allah, weil sie sich mit einer Flasche Bier prostituiert hat.



Reperaturkosten 1180 Baht, wobei ich zerkratzte Teile nicht ersetzen lasse.

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« Antwort #162 am: 10. Juni 2018, 09:47:50 »

Manchmal bin ich, um es so zu formulieren, ungeschickt (mein Lieblinng behauptete beschwippst  :-X).
Da passierte es mir von einigen Tagen glatt, dass ich beim oeffnen eines Pakets mit einem Messer abgerutscht bin



und das ist, da sehr spitz, rund zweieinhalb Zentimeter in den Oberschenkel eingedrungen.
Nicht viel dabei gedacht



aber, als wir am naechsten Tag unseren Morgenspaziergang machten, musste ich abbrechen und eine Abkuerzung nehmen, um mit zusammengebissenen Zaehnen unser Moped zu erreichen.
Ab morgen passts aber wieder!

In userem Mu Ban hat man den Wasserversorger vor einigen Wochen gewechselt. Am Anfang Spitze, da war der Druck in der Leitung so hoh, dass ich eine Umgehung zum Wassertank baute.
Allerdings presste der starke Druck x-mal die vielleicht nicht fachmaennisch vorgenommenen Teile auseinander, wodurch es immer wieder zu Leckagen kam.
Will jetzt nicht hier schreiben, wie die Gattin meine Arbeit darauf betitelte.



Vor einer Woche begann es aber, dass aber gar kein Wasser in der Leitung war.
1000 Liter im Tank, dann fertig >:
Wieder kamen Tankwagen zur Fuellung, aber um Wasser zu sparen, wie schon fast ueblich in die Berge gefahren (Luftlinie 400 Meter entfernt in unserer Wohnung gaebe es aber in einem anderen Mu Ban Wasser in Huelle und Fuelle. Aber keiner Frau schadet a bissl mehr Bewegung als ueblich)
Ab gestern ist aber wieder so viel Druck in der Leituntg, dass die Pumpe von der Zum Tank nicht eingeschaltet werden muss!



Das Waschmittel, von ihr selbst produziert, voll Bio  ;}



Danach einen Kilometer weiter "hinauf"gefahren, um eine Kleinigkeit zu speisen.
Zu dieser immer wieder gemachten Beobachtung dort, dass strengglaeubige Musliminen sich so fuers Abkuehlen maskieren muessen, was soll man dazu sagen! In meinen Augen bedauernswerte Madeln.



Die Gattin hat fuer ihre Mutter, die inzwischen wieder auf Koh Phangan lebt, diese Fische um 180 Baht gekauft und nach dort verschickt.



Gott sei Dank lebt sie inzwischen wieder dort! Sosehr ich frueher ein Fan von ihr war, aber sie hat sich in den letzten ein-zwei Jahren gewaltig geaendert.
Wenn man allgemein behauptet, die Familie der Gattin ist alles, der Gemahl ist nix oder die Number 4 oder 5, kann mans durch geduldiges Zureden aber aendern.
Dazu muss man aber Fakten liefern, die sie auch versteht und dann spaeter akzeptiert.

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werni

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #163 am: 10. Juni 2018, 10:19:24 »

Manchmal bin ich, um es so zu formulieren, ungeschickt (mein Lieblinng behauptete beschwippst  :-X).
Da passierte es mir von einigen Tagen glatt, dass ich beim oeffnen eines Pakets mit einem Messer abgerutscht bin



und das ist, da sehr spitz, rund zweieinhalb Zentimeter in den Oberschenkel eingedrungen.
Nicht viel dabei gedacht



aber, als wir am naechsten Tag unseren Morgenspaziergang machten, musste ich abbrechen und eine Abkuerzung nehmen, um mit zusammengebissenen Zaehnen unser Moped zu erreichen.
Ab morgen passts aber wieder!



Du bist sicher gegen Tetanus geimpft :)
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malakor

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #164 am: 10. Juni 2018, 12:19:05 »

Gegen zu hohen Druck hilft ein Druckminderventil.

Zu den Fischen: gibt es auf Koh Phangan keine Fische ?   Mit der Versendung werden die doch auch nicht frischer.
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