Folgender Artikel faßt es ganz gut zusammen:
„Wer sich in Gefahr begibt, der kommt drin um“,…
sagt der Volksmund.Was Frl. Rackete und Co. als „Seenotrettung“ bezeichnen, ist nichts anderes als ein vor den Behörden aufgeführtes Schauspiel, eine notwendige Station zur Erreichung des Ziels:
Der illegalen Einwanderung nach Europa.Ein weiterer Teil des Spiels ist die Behauptung, man könne die Aufgelesenen nicht nach Libyen zurückbringen, weil dort Folter herrsche. Mal abgesehen, daß dies vermutlich eine dreiste Lüge ist oder maßlos aufgebauscht: Die Herrschaften, die Frl. Rakete illegal nach Lampedusa geschafft hat, waren alle – unschwer zu erkennen – Schwarzafrikaner, also freiwillig in Libyen. Wenn’s da so schlimm ist, warum fahren die dann dorthin?
Das perfideste an der ganzen Schleusung ist aber die angebliche „Notlage“, auf die sich Frl. Rackete berufen hat, als sie illegal in den Hafen von Lampedusa einfuhr.
Denn diese „Notlage“, soweit sie überhaupt bestand, wurde doch von ihr vorsätzlich herbeigeführt, indem sie die Herausgefischten völlig unnötig 17 Tage durchs Mittelmeer schipperte. Tripolis war am schnellsten erreichbar, danach Tunesien. Nur wären im Falle Tunesien die Passagiere wohl des Landes verwiesen worden – in Richtung Heimat. Zur illegalen Schlepperei daher ungeeignet.
Auch Spanien hätte angesteuert werden können. Allerdings sitzen dort die Guten (= Linken) an der Macht, links wie Frl. Rackete, aber ebenso entschlossen wie Italien, die illegale Schleusung zu stoppen. Die Tatsache, daß auch linke Genossen die Heimat vor illegaler Einwanderung schützen wollen, wollte man dem Publikum nicht zumuten. Denn angeblich müssen alle Linken für die unkontrollierte Flutung aus Afrika sein.
Auch Flüchtlingsfreund Macron hätte äußerst ungehalten reagiert, wenn die SeaWatch 3 Marseille angesteuert hätte. Macrons Humanität existiert nur dann, wenn andere die Kosten dafür tragen.
So blieb nur Lampedusa als Ziel, um SeaWatch die Gelegenheit zu geben, Salvini, den Bösen, den Rechten, den Populisten in die Mangel zu nehmen. Mit dem Segen von Berlin?
Ein widerliches, abgekartetes Spiel.
Ich habe die Leute von SeaWatch mal für fehlgeleitete Idealisten gehalten, ein schwerer Fehler. Es sind nur linke Gesellschaftsveränderer, die mit den Möglichkeiten einer „Zivilgesellschaft“, dem Rückhalt der Medien und dem Segen etlicher Akteure aus Berlin, versuchen, uns die illegale Einwanderung aus Afrika aufzuzwingen.
Geht doch als Entwicklunghelfer nach Afrika, wenn Euch das Schicksal der Leute so berührt. Dann könnt Ihr vor Ort erleben, wie sich eine tribalistische, korrupte und gewalttätige Gesellschaft anfühlt.
Vielleicht würde dann bei manchen dieser SeaWatcher ein bischen der Verstand einsetzen.
Quelle + Foto:
https://heerlagerderheiligen.wordpress.com/2019/07/24/wer-sich-in-gefahr-begibt-der-kommt-drin-um/