Ist eh etwas sehr weltfremd und naiv die Denke in und um Dortmund:
Scheinbar war man zu lange aus dem Topgeschäft heraus um die Regeln des Marktes noch zu kennen.
Es gibt und gab schon immer Kaufvereine , die stets auf der Suche nach fertigen Spielern sind und dafür hohe Summen zu zahlen bereit sind.
Es gab und gibt schon immer Ausbildungsvereine die bekannt für ihre Jugendarbeit sind und immer wieder einen verkaufen, ( verkaufen müssen ) um sich zu finanzieren (Gladbach)
Es gab und gibt schon immer Vereine die mal einen "goldenen Jahrgang" aufgebaut haben.
Oft gezwungen aus finanzieller Not wie (einst Stuttgart unter Magath, jetzt der Bvb unter Kloppos Neuaufbau ) usw
Schon immer lauern dann die "Kaufvereine" darauf , sich zu bedienen.
Es ist also nichts ungewöhliches was sich da tut und man muß da auch nicht ständig mit dem naiven Lamento kommen.
Vielleicht hat man beim BVB schon wieder vergessen, daß man beinahe in der ewigen Versenkung verschwunden wäre,
als man mal selbst einer der wüstesten " Kaufvereine" auf dem Kontinent war und sich dabei defakto ruiniert hatte. .
Keine Angst, den Verantwortlichen wird schon klar gewesen sein, daß auch "Aufkäufer" auf Kloppos Dortmunder Truppe aufmerksam werden, und Begehrlichkeiten wecken,
noch dazu wenn es ein Verein ist, der finanziell etwas "klamm" ist.
Und hier muß Dortmund selbst die Antwort geben:
Will man die Altlasten und Schulden tilgen, dann verkauft man,
oder
man passt die Gehälter der Spieler an internationales Niveau an , dann bleiben sie
Und da ist noch was anderes: Watzke hat auch die Aktionäre im Auge zu haben, die wollen endlich auch mal was klimpern hören.
Das sind eben die Regeln des Marktes auch wenn die schwatzgelbe Wand das patout nicht wahrhaben möchte.
Wenn aktuell ein Verein Grund zu jammern hat, dann ist es der Freiburger FC.
Die werden derzeit auseinandergerupft, sowas gab es noch nie