Mit "Mut und Spucke" gelang es dem Online-Magazin "Multipolar" die Freiklage geheim gehaltener Protokolle des Corona-Krisenstabes.
Einige hatten ja schon zu den Vorgängen ganz gute Überlegungen, ich denke da z.B. auch an unser "dienstältestes Mitglied"
Leider sind noch die Klarnamen geschwärzt, aber die nächste Gerichtsrunde steht schon an...
"Freigeklagte Protokolle belegen: Corona-Risikobewertung wurde politisch künstlich "hochskaliert" Auszug:
"Wer hat Angst vor dem Realnamen vom geschwärzten Mann, könnte man nun provokativ fragen. Warum wird er/sie geschützt? Der Artikel fragt:
"'Es soll diese Woche hochskaliert werden' – offenbar ein politischer Beschluss, kein wissenschaftlicher, zudem abrupt und überraschend, ohne jede Andeutung in den vorhergehenden Protokollen und ohne dass grundlegende Kennzahlen sich maßgeblich geändert hätten."
Vollkommen zurecht stellt Autor Paul Schreyer resümierend vorerst fest, dass die im Rückblick vermeintlich einzige Wahrheit, "das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen", somit nicht mehr länger haltbar ist. Ein Skandal, der Politik und Medien im Land erschüttern sollte." Quellen:
https://de.rt.com/meinung/199770-freigeklagte-protokolle-belegen-corona-risikobewertung/https://test.rtde.tech/meinung/199770-freigeklagte-protokolle-belegen-corona-risikobewertung/