Das seh ich komplett anders:
Die Besatzer unseres schoenen Landes haben sich, nachdem die groebsten Rachegelüste abgearbeitet waren, überlegt das Deutschland, ihnen als Zahl- und Arbeitsvolk (Sklaven) dienlicher ist, als gleich alles mit Stumpf und Stiehl auszurotten.
Nachdem bzw. während dem Deutschen der Gemeinschaftgeist abtrainiert wurde, und es auch wieder in der Wirtschaft "brummte" mussten die ersten ethnischen "Kroeten" geschluckt werden. Stichwort Türkei und Sozialversicherungsabkommen. Später dann die "Einhegung" in die EU, den EURO usw. fort.
In den ganzen Jahren kann ich nicht erkennen, das die/eine Regierung eine Vision für "ihr" Land entwickelt haben. Stattdessen haben sie (die Parteien) die Zeit genutzt, sich Stück für Stück des Staates anzueigenen. Heute ist alles durchsetzt mit diesen "demokratischen" Krebsgeschwüren. Und so kommt es, wie es kommt.
Es gäbe dazu soviel zu schreiben, aber nur eins scheint mir wichtig:
Den Kopp in den Sand stecken, bringt gar nichts. Jeder kann an seiner Stelle, wenn er denn will - zwar nur mit kleinen Wirkungen, aber immerhin - tätig werden.
Und: wer nicht kämpft, der hat schon verloren!