Analyse zu den Analysen des crazyandy und Pladib in #71, #72 und #73:
Pladib, so eine harte Selbstkritik an deiner eigenen Person ist crazy und wirklich nicht notwendig.
Schliesslich wissen die welche wissen wollen was du fuer ein permanenter Beleidiger und Hetzer, der mit dem Finger auf Andere zeigt, bist.
Nach dem Motto: "Stell dir vor Erwin, hat mich doch diese Drecksau Ferkel genannt!" - wird die AfD verleumdet.
Diese Wahrheit muss inzwischen selbst die Systempresse zugeben:
Nachdem AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland am Wahlabend angekündigt hatte, Angela Merkel „jagen“ zu wollen, war die Empörung in den Mainstream-Medien und Sozialen Netzwerken groß.
Dabei stammt der Spruch ursprünglich vom ehemaligen Grünen-Sprecher Ludger Volmer, der bereits 1994 zur „Jagd“ auf den damaligen Kanzler Helmut Kohl blies.
Gauland: „Wir werden Frau Merkel jagen“
„Es kann sich diese Bundesregierung warm anziehen. Wir werden sie jagen. Wir werden Frau Merkel oder wen auch immer jagen und uns unser Land und unser Volk zurückholen“, sagte Gauland vor AfD-Anhängern am Sonntag in Berlin.
Diese Ankündigung einer konsequenten Oppositionspolitik sorgte für große Empörung und Aufregung in den Mainstream-Medien.
Während beispielsweise der „Spiegel“ daraufhin noch relativ zahm von einer „aggressiven Rhetorik“ sprach, titelte der „Focus„: „Gauland-Aussage lässt Schlimmes für Bundestag befürchten“. Die Online-Redakteurin des deutschen Nachrichtenmagazins sieht in den Worten des AfD-Spitzenkandidaten die Grenzen der politischen Auseinandersetzungen „überschritten“.
Was in den Mainstream-Medien aber verschwiegen wird: Bereits 1994 titelte der „Spiegel“ in seiner Printausgabe „Den Kanzler jagen“. Am damaligen Wahlabend tönte der Grünen-Sprecher Ludger Volmer in Richtung CDU und Bundeskanzler Helmut Kohl: „Wir werden den Kanzler jagen“. Diese Aussage führte damals aber zu keiner Aufregung seitens der anderen Parteien oder der Mainstream-Medien und zeigt die künstliche Empörung des Establishments.
Jan Fleischhauer, deutscher Journalist und Autor, machte auf Twitter darauf aufmerksam. „Schade, dass bei vielen die Erinnung nur zehn Jahre zurückreicht“, kommentierte er die Aufregung um den Gauland-Sager.
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