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Autor Thema: Für unverbesserliche Grün-Wähler  (Gelesen 293389 mal)

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Helli

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #675 am: 01. August 2017, 14:46:25 »

aktuelle Prognosen liegen für die Grünen bei 7 bis 9 %, als noch weit über der angestrebten 5% Hürde!
Die müssen ihr Wahlprogramm  {+ noch besser publizieren damit sie dieses Ziel erreichen!
Du musst aber jetzt keine Kerze im nächsten Tempel aufstellen, denn ob die veröffentlichten "Prognosen" (es gibt ja ein halbes Dutzend dieser Kaffeesatzleser mit verschiedenen Auftraggebern) stimmen, wissen wir erst am Wahlabend!
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samurai

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #676 am: 01. August 2017, 15:21:02 »


Das größte Problem ist wohl sicherlich, dass es absolut keine einzige Alternative gibt!

Alle weg gemerkelt.

Egal ob gut oder nicht, kein Guttenberg, kein Roland Koch, kein dies, kein das, Namen fallen mir so schnell nicht ein.

Sag mir eine Partei oder nur einen Namen, wenn gewählt, dass sich was ändert!??!

Hi Huangnoi,
hast schon Recht. Aber auch wenn Erika im wegmerkeln genauso gut ist wie Ihr kleinkrimmineller Protege "Helmut der Kohlisator", so hat sich ein "von und zu des guten Zuviel" selber geguttenbergt ... {:}

Du moechtest Namen? Ich mag Oskar & seine Muse Sahra, den Bosbach und den Ossi Gysi ... ich glaub das wars dann auch schon ... {{
lg in den hohen Norden ...samurai

PS, da faellt mir auf das (zumindest fuer mich) die Ossis denselben Anteil an faehigen Politikern stellen wie die Wessis. Traurig nur das Gesammtdeutschland es mal gerade auf 4 ertraegliche bis faehige Politiker bringt. >:
Ist aber nur meine bescheidene Meinung. Es soll ja tatsaechlich deutsche Buerger geben die eine IM Erika Merkel oder einen "sozialdemokrat." Heissluftblaeser namens Schulz waehlen.  Da soll nochmal einer sagen D schaffe sich nicht ab ... ;]

Zitat
Daher kann ich nicht glauben, dass Beleidigungen Dein wirkliches Niveau widerspiegeln.
Hallo Doc,
ich kann unseren Schiene verstehen und habe persoenlich keine Probleme mit Beleidigungen klaren Ansagen. Und mal unabhaengig von den "Beleidigungen", um auf Augenhoehe zu komunizieren muss man sich schon mal aufs selbe Niveau wie dem des Diskussionspartner bewegen. Dann kann einem schon mal was entgleisen.
Was mich betrifft, ich gebe gerne zu ein "Asi mit Niveau" zu sein. Wenn mir jemand quer kommt, schiesse ich zurueck. Gleiches erwarte ich von meinem Gegenueber. Eine Tugend die den meisten Deutschen leider abgaengig ist.
samurai


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thai.fun

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #677 am: 01. August 2017, 17:23:13 »

Ich mach auch mal auf, TIPisch lang ... (Bin schliesslich lernfähig) Und warum ich allen Parteien etwas abgewinnen kann!

Die Rolle und Funktionen von Parteien in der deutschen Demokratie
Oskar Niedermayer

20.11.2014 http://www.bpb.de/politik/grundfragen/parteien-in-deutschland/42035/rolle-und-funktionen

Deutschland ist eine Parteiendemokratie. Die Parteien erfüllen eine Reihe wichtiger Aufgaben im politischen System. Sie stellen nicht nur das Personal für öffentliche Ämter und Mandate, sondern übernehmen auch andere Funktionen, von deren Erfüllung das Funktionieren und die Stabilität der deutschen Demokratie wesentlich abhängen.



Die Rolle der Parteien

Deutschland ist eine Parteiendemokratie. Viele sprechen auch von einem Parteienstaat, wobei dies oft mit Kritik an der zu großen Machtfülle der Parteien einhergeht. Unbestritten ist, dass die Parteien im politischen System eine zentrale Rolle spielen. Sie tun dies zum einen, weil die parlamentarische Demokratie mit dem Bundestag als zentralem Verfassungsorgan eine starke Stellung der Parteien begünstigt. Zum anderen, weil sie wie keine andere Organisation alle drei Bereiche des politischen Systems durchdringen und damit als Scharnier zwischen den Bereichen wirken: Ihre Mitglieder bilden einen wesentlichen Teil der politischen Bürgerschaft, ihre außerparlamentarischen Organisationen sind ein wichtiger Teil des so genannten intermediären Systems aus Parteien, Verbänden, Medien und sozialen Bewegungen, das vermittelnd zur politischen Willensbildung beiträgt, und durch ihre Fraktionen und Regierungsmitglieder beherrschen sie den wichtigsten Teil des Regierungssystems auf der Bundes- und Länderebene. Faktisch gilt dies weitgehend auch auf der kommunalen Ebene, denn auch lokale Bürgervereinigungen sind, wenn sie eine feste Organisation haben und an Kommunalwahlen teilnehmen, im politikwissenschaftlichen Sinne Parteien.

Die zentrale Rolle der Parteien im politischen System wird dadurch rechtlich untermauert, dass sie als notwendiger Bestandteil der freiheitlich demokratischen Grundordnung durch Art. 21 des Grundgesetzes auf Verfassungsebene abgesichert sind. Ihre Rechte und Pflichten, die Ausgestaltung ihres Binnenlebens, ihre staatliche (Teil-)Finanzierung und ihre Aufgaben werden durch ein eigenes Gesetz, das Parteiengesetz, konkretisiert. Zudem kann ein Verbot von Parteien nur durch das Bundesverfassungsgericht ausgesprochen werden.

Die Funktionen der Parteien

Jedes demokratische politische System muss vier wesentliche Aufgaben erfüllen: Politische Entscheidungen müssen diskutiert und getroffen werden (Politikformulierung), getroffene Entscheidungen müssen durchgeführt werden (Politikimplementation), der politische Prozess muss kontrolliert werden (Politikkontrolle) und die Personen, die in den Organen des Regierungssystems tätig sind, müssen rekrutiert werden (Personalrekrutierung).

Vor allem im Bereich der Politikformulierung und Personalrekrutierung, aber auch bei der Politikkontrolle, werden den einzelnen politischen Parteien bzw. dem gesamten Parteiensystem vielfältige Funktionen zugeschrieben, von deren Erfüllung das Funktionieren und die Stabilität der deutschen Demokratie wesentlich abhängen. Zwar wird das Wirken der Parteien vielfältig kritisiert und es kann auch nicht bestritten werden, dass sie bei der Funktionserfüllung zum Teil mit anderen Organisationen konkurrieren, sie bleiben aber für das politische System unverzichtbar.

Politikformulierung

Im Rahmen des politischen Diskussionsprozesses bringen die Parteien die politischen Positionen, Wünsche und Bedürfnisse ihrer Mitglieder und/oder Wähler zum Ausdruck (Interessenartikulationsfunktion). Je heterogener ihre Mitglied- bzw. Wählerschaft in ihren Interessen ist, desto stärker müssen die Interessen dabei gebündelt, zusammengefasst und auch gewichtet werden (Interessenaggregationsfunktion) und desto schwieriger ist die Bildung einer klaren gemeinsamen politischen Position aus den zum Teil widerstreitenden Ansichten und Vorstellungen. In vielen Parteien, gerade auch in den großen Volksparteien, bilden sich daher die unterschiedlichen Positionen in verschiedenen Flügeln, Vereinigungen oder Strömungen ab. Nach außen versucht man dann oft, durch Kompromissformeln oder nicht eindeutige programmatische Formulierungen eine möglichst große Bandbreite an Interessen abzudecken und damit ein großes Wählerpotenzial anzusprechen.

In der Interessenaggregation unterscheiden sich die Parteien von Verbänden, die in der Regel einheitlichere Interessen bestimmter gesellschaftlicher Gruppen artikulieren. Zudem sind die Parteien durch ihre Verankerung im Regierungssystem dazu in der Lage, Interessen nicht nur gegenüber den politischen Entscheidungsträgern zu äußern, sondern direkt in die politischen Entscheidungsprozesse einzubringen (Interessentransmissionsfunktion). Dabei handeln Parteien nicht nur als Sachwalter von Bürgerinteressen, sondern durchaus auch als Interessenvertreter in eigener Sache, z.B. wenn es um ihre staatliche Finanzierung oder um die Diäten ihrer Abgeordneten geht. Als problematisch für die politische Repräsentation der Interessenvielfalt in der Gesellschaft durch das Parteiensystem wird oft die Tatsache angesehen, dass bestimmte soziale Gruppen in der Mitgliedschaft aller Parteien deutlich unterrepräsentiert sind. Zudem nimmt der Anteil der Parteimitglieder an der Bevölkerung und damit die Verankerung der Parteien in der politischen Bürgerschaft seit Jahrzehnten ab.

Der Mitgliederschwund zeigt, dass es den Parteien immer schwerer fällt, die Bürger für ein parteibezogenes politisches Engagement zu motivieren und sich als wirkungsmächtiges Instrument für die politische Teilhabe der Bürger zu präsentieren (Partizipationsfunktion). Zudem wird dadurch auch die Fähigkeit der Parteien beeinträchtigt, durch ihren politischen Vertretungsanspruch gegenüber gesellschaftlichen Gruppen und das Angebot an Mitwirkungsmöglichkeiten diese Gruppen in das politische System einzubinden (Integrationsfunktion).

Die Vermittlungsaufgaben der Parteien im Rahmen des politischen Diskussionsprozesses beschränken sich nicht nur auf eine Richtung, verlaufen also nicht nur von der politischen Bürgerschaft hin zu den politischen Entscheidungsträgern. Die Parteien sind auch dazu da, den Bürgern die im Rahmen des Regierungssystems getroffenen politischen Entscheidungen direkt oder mit Hilfe der Medien zu vermitteln. Dabei geht es einerseits um die Vermittlung objektiver Informationen über den jeweiligen Sachverhalt (Informationsvermittlungsfunktion), andererseits aber auch um den Versuch, die Bürger durch eine Mischung aus Überzeugung und Überredung für die Partei einzunehmen und damit - vor allem bei Wahlen - parteipolitisch zu mobilisieren (Mobilisierungsfunktion). Um Letzteres zu erreichen, müssen die Parteien den Bürgern alternative politische Orientierungsrahmen, Deutungsmuster und Lösungsangebote für politische Probleme liefern, indem sie parteiintern Vorstellungen und Ziele entwickeln, politische Programme formulieren und sie den Bürgern kommunizieren (Zielfindungsfunktion).

Durch die Erfüllung der vielfältigen Vermittlungsleistungen im Rahmen des politischen Diskussionsprozesses liefern die Parteien einen Beitrag zur politischen Sozialisation der Bürger (Sozialisationsfunktion). Zudem tragen sie auch dazu bei, Unterstützung für demokratische Werte und Prozesse zu generieren und somit die Legitimität des politischen Systems zu gewährleisten (Legitimationsfunktion).

Die Parteien erbringen jedoch nicht nur Vermittlungsleistungen zwischen der politischen Bürgerschaft und den Akteuren des Regierungssystems. Durch ihre Verankerung im Regierungssystem sind sie es, die unmittelbar politische Entscheidungen treffen, also politische Herrschaft ausüben (Herrschaftsfunktion). Die politischen Entscheidungsprozesse im Parlament werden durch die Fraktionen der Regierungs- und Oppositionsparteien bestimmt, die zwar rechtlich eigenständige, aber mit den außerparlamentarischen Parteiorganisationen eng zusammenwirkende Einheiten darstellen. Zudem erfolgt die Besetzung von Regierungsämtern mit Parteivertretern. Auch wenn politische Entscheidungen inhaltlich vermehrt in Netzwerken unter Beteiligung zentraler gesellschaftlicher Akteure (Nichtregierungsorganisationen, Verbände, Bürgerinitiativen, Experten etc.) vorgeprägt werden, verbleibt die formale Entscheidungskompetenz weitestgehend in den Händen der Akteure des Regierungssystems und damit der Parteien.

Politikkontrolle

Die Kontrolle des politischen Prozesses erfolgt auf verschiedene Weisen: zum einen in Form der rechtlichen Kontrolle vor allem durch das Bundesverfassungsgericht, das zu einem Großteil durch die mit Parteivertretern besetzten Bundes oder Landesregierungen bzw. durch ein Viertel der Bundestagsmitglieder angerufen wird (abstrakte Normenkontrolle). Zum anderen nehmen die Parteien auch eine direkte, politische Kontrollfunktion wahr. Da in der parlamentarischen Demokratie die Regierung und die Parlamentsmehrheit eine politische Handlungseinheit bilden, geschieht dies zwischen der Regierung und den sie tragenden Parlamentsfraktionen meist über interne Kanäle, während die Oppositionsfraktionen ihre Kontrollfunktion vor allem über die Herstellung von Öffentlichkeit wahrnehmen.

Personalrekrutierung

Die Parteien besitzen faktisch ein Rekrutierungsmonopol für öffentliche Ämter und Mandate auf der regionalen, nationalen und europäischen Ebene (Rekrutierungsfunktion). Dies gilt z.B. auf der nationalen Ebene für alle Verfassungsorgane: Nach 1949 wurde kein einziger parteiunabhängiger Bewerber in den Bundestag gewählt, die Regierungsämter werden von den Parteien besetzt, der Bundesrat besteht aus Vertretern der Landesregierungen und der Bundespräsident wird von der Bundesversammlung gewählt, die alle Mitglieder des Bundestages sowie eine gleiche Zahl an von den Landtagen gewählten, also von den Parteien ausgesuchten, Vertretern der Bundesländer umfasst. Die Richter des Bundesverfassungsgerichts werden je zur Hälfte vom zwölfköpfigen Wahlausschuss des Bundestags und vom Bundesrat gewählt. Einmal im Amt, sichert jedoch ihre zwölfjährige Amtszeit und die Tatsache, dass sie nicht wiedergewählt werden können, in der Regel ihre parteipolitische Unabhängigkeit.
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drwkempf

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #678 am: 01. August 2017, 17:37:16 »

@#677

Lieber samurai,

Es gelingt durchaus, eine Meinung klar zu vertreten, ohne ausfallend zu werden.
Dass andere Leute sich im Ton vergriffen haben, rechtfertigt keineswegs, auf demselben unterirdischen Niveau zurückzukeifen.
schiene kann das besser!

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Suksabai

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #679 am: 01. August 2017, 17:39:00 »


@thai.fun

ich halte mich ja so gut es geht mit Kommentaren zu deinen Beiträgen zurück -

aaaaber:

um es wohlwollend auszudrücken:

dein voriger Beitrag ist an Naivität nicht zu übertreffen, er beschreibt den Idealzustand und ist von der Wirklichkeit Lichtjahre entfernt. . .

Wünsche möglichst angenehmes Erwachen.. . .

 C--

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thai.fun

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #680 am: 01. August 2017, 17:58:55 »


@thai.fun ...
dein voriger Beitrag ist an Naivität nicht zu übertreffen, er beschreibt den Idealzustand und ist von der Wirklichkeit Lichtjahre entfernt. . .


Dass kommt davon, wenn man/n sich an die TiP-Gewohnheiten (Kopy&Paste) anlehnt ... nehme deine Kritik aber ernst. Respektive, möchte sie an den Kopierten Autor weitergeben. Habe trotzdem daraus etwas gelernt.  [-]
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Benno

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #681 am: 01. August 2017, 18:09:50 »

"Du bist das beste Beispiel für die personfizierte Dummheit" als Einschaetzung schienes zu den politischen Texten des thai.fun gepostet, spiegelt lediglich die traurige Realitaet wieder.

@schiene als "Ossi"  laesst  aus den Erfahrungen seiner saechsischen DDR-Vergangenheit heraus in dieser Hinsicht  sich sicherlich nicht den Mund verbieten.





Linksfaschistische "Gutmenschen" vom Schlage eines thai.fun wollten damals wie auch heute die Nation Deutschland ausloeschen.









Wenn dem so waehre, so gaebe es heute noch die Deutsche Demokratische Republik und die Bundesrepublik Deutschland und an ein national einiges Deutschland stuende in den Sternen.





Beleidigungen gegenueber Deutschland, der Deutschen Nation und der Negierung der poltischen Realitaet in der Welt, wie sie von einem thai.fun fast taeglich, vielleicht auch aus dessen  geistiger Naivitaet heraus,  produziert werden provozieren verstaendlicherweise eben entsprechende Gegen-Reaktionen.
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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #682 am: 01. August 2017, 18:26:11 »

"Du bist das beste Beispiel für die personfizierte Dummheit" ...

Danke, werde meiner Mama Selig weitergeben. Bis dann "personifiziere" du das Forum weiter!  [-]
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drwkempf

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #683 am: 01. August 2017, 19:21:35 »

Ich bin ja auch der Meinung, dass die Grünen in ihrer überwiegenden Mehrheit ein Rad abhaben. {+
Aus ihrer Anfangszeit, als sie das Bewusstsein für Umweltschutz angeschoben haben - das wird wohl ihr politisches Erbe bleiben - ist nichts mehr übrig geblieben. Zu ihrem Vater- und Mutterland haben sie ein schwerst gestörtes Verhältnis. Von den Zeichen der Zeit haben sie ganz offensichtlich nichts mitbekommen.

Wenn jemand sich ein kindliches Gemüt in ausnehmend hohem Masserhalten hat, liebt er Märchen. Daran ist eigentlich nichts schlechtes.
Wer aber gar nicht bemerkt, wenn sich märchenhafte politische Verkennungen in politische "Programme fest eingenistet haben, ist vielleicht einfach noch auf dem Weg zum Erwachsenwerden.
Für mich ist das aber kein Grund, ihn in unangemessener Weise anzugehen.
Irren ist bekanntlich menschlich.

Die Grünen werden bei der nächsten Wahl die Quittung für ihren historischen Irrtum und fehlenden Realitätssinn bekommen.
Ihre Realitätsferne ist möglicherweise auch das Ergebnis einer meist nicht abgeschlossenen Ausbildung und Berufsausbildung. In sofern ist wohl erklärlich, dass sie das marxistisch-sozialistische Märchenland nie wirklich verlassen haben.

Rotgrüne Träumereien gehören in die Jugendzeit eines heranwachsenden Menschen, die ge- und erlebte Wirklichkeitdas späteren alltäglichen Lebens rückt das Ganze dann doch meist zurecht.
Der "grüne" Ministerpräsident Baden-Württembergs kann hier als Beispiel dienen. Leider sind Persönlichkeiten wie er die krasse Ausnahme im grünen Personalbestand. Mitglieder wie Roth, Dittfurth und Beer reissen mit dem kleinen Finger ein, was realistischere Personen aufgebaut haben.

Zum Abschluss hier noch ein passendes Zitat:

WER IN SEINER JUGEND NICHT ROT IST, HAT KEIN HERZ.
WER ALS ERWACHSENER NOCH ROT IST, HAT KEINEN VERSTAND.

Ich glaube, da ist was dran...

Trotzdem nochmals meine Bitte, im Forum mit den Kollegen etwas freundlicher umzugehen.

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Rangwahn

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #684 am: 01. August 2017, 19:53:46 »

"Du bist das beste Beispiel für die personfizierte Dummheit" als Einschaetzung schienes zu den politischen Texten des thai.fun gepostet, spiegelt lediglich die traurige Realitaet wieder.

Dem muss ich - weil es so ist wie es ist - ganz öffentlich ohne PM und ohne Moralapostel zustimmen !!
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thai.fun

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #685 am: 01. August 2017, 20:39:56 »

"Du bist das beste Beispiel für die personfizierte Dummheit" als Einschaetzung schienes zu den politischen Texten des thai.fun gepostet, spiegelt lediglich die traurige Realitaet wieder.

Dem muss ich - weil es so ist wie es ist - ganz öffentlich ohne PM und ohne Moralapostel zustimmen !!
Ich gebe eure " >:" an die "Betreffenden" weiter. Nun könnt ihr noch über einen NZZ-Schreiber herfallen. Mir gefällt was er gestern schreib. ...  {*


 
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Benno

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #686 am: 02. August 2017, 05:06:06 »


Mir gefaellt als Ossi und mit vollem  Verstaendnis fuer gewisse Aeusserungen von @schiene , wie z.B. in #671,  was hier in dem folgenden Artikel geschrieben steht ... 

Von JÜRGEN GAWRISCH | 1961 in Sachsen geboren und in der Uckermark aufgewachsen, habe ich meine erste Lebenshälfte in der DDR verbracht. Und ich habe, teils bewusst, teils unbewusst und mitunter auch persönlich die Facetten des so genannten Unrechtsstaates Honeckers miterlebt.

Angefangen von der Überwachung durch „staatliche Organe“, der Denunzierung Andersdenkender, dem Berufsverbot von Regimekritikern, über die staatsgeleiteten Lücken- und Lügenmedien, die dem Bürger eine Demokratie, freie Wahlen und eine dem Wohl der Bevölkerung dienende Politik der Staatsmacht vorgaukeln sollte, bis hin zu den zum Teil obskuren wirtschaftlichen und finanzpolitischen Fehlern der Regierenden, die schließlich zum Zusammenbruch des Systems führen musste.

All dies hat sich mir und vielen anderen „Ossis“ eingeprägt und hilft beim Vergleichen. Und ich habe verglichen und vergleiche noch immer. Und zwar das Unrechtssystem DDR mit der sozialen Marktwirtschaft der Bundesrepublik, in der wir seit 1990 leben und die nun für alle Menschen dieses Landes der real existierende Alltagskapitalismus ist. Und ich muss sagen:

Geschichte wiederholt sich. Und dies in einer beängstigenden Art und Weise, die ich mir dies seit dem Fall der Mauer nicht hätte vorstellen können.

Wieder ist im heutigen vereinten Deutschland eine Regierung an der Macht, die eine unvorstellbare und fast täglich umfassendere Jagd auf Andersdenkende losgetreten hat, die Mitglieder und Sympathisanten der oppositionellen Gruppen und Parteien denunziert, verfolgt und in den finanziellen und beruflichen Ruin führt. Wieder wird in den staatsgeleiteten Medien ein wahres Feuerwerk an Lügen, Vertuschungen, Tatsachenentstellungen in Verbindung mit regierungshörigem Personenkult abgefeuert.

Wieder wird den Bürgern des Landes die Demokratietreue der Regierung vorgegaukelt, während Merkel in Diktatorenmanier eine mehr als umstrittene Energiewende durchpeitscht, mit finanzpolitisch katastrophalen Fehlentscheidungen die griechische Bankrottregierung stützt und ihrem Freund und Diktator Erdogan trotz demokratiefeindlicher Repressionspolitik Millionensummen zuschanzt; sowie mit klaren Rechtsbrüchen von deutschem Grundgesetz und Schengener Abkommen die Grenzen unseres Landes und Europas für Millionen  Wirtschaftsmigranten öffnet.

Der vollstaendige Artikel: HIER

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Huangnoi

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #687 am: 02. August 2017, 10:26:41 »

Was erwartest du anderes von der Trulla aus der Uckermark??

Sie ist so aufgewachsen und mach nun so weiter, wie sie es gelernt hat! ;D ;D
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schiene

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #688 am: 03. August 2017, 00:08:01 »

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drwkempf

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Re: Für unverbesserliche Grün-Wähler
« Antwort #689 am: 03. August 2017, 03:19:44 »

Stimmt schon...
Wenn man diese Visage sieht, erübrigt sich jeder weitere Kommentar.
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