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Autor Thema: Epilepsie bei Hunden in Thailand  (Gelesen 551 mal)

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Bruno99

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Epilepsie bei Hunden in Thailand
« am: 29. Mai 2013, 19:37:32 »

Habe heute einen Krampfanfall meines schwarzen Hundes erlebt, und stand im ersten Moment recht ratlos da   :o

Habe dann meine Frau gefragt, ob er schon einmal einen solchen Anfall hatte.
Antwort: ja, vor einigen Wochen, aber nur fuer einige Minuten, danach war er wieder in Ordung  {+

Nachdem ich einige Infos ergoogelt habe, wuerde es mich schon interssieren, ob schon jemand Erfahrungen hier in LOS damit gemacht hat.

Er ist kein Rassehund, hat aber was von einem Labrador, zumindest der Kopf deutet darauf hin, und ist knapp 5 jaehrig.
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Jean-Jacques Rousseau

dart

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Re: Epilepsie bei Hunden in Thailand
« Antwort #1 am: 29. Mai 2013, 19:57:50 »

Hallo Bruno
Tut mir aufrichtig leid, lesen zu müssen, das es deinem Hund nicht gut geht.
Zum Thema kann ich dir aus eigener Erfahrung keine Hilfestellung geben.

Evt. ist aber der folgende Link nicht ganz uninteressant für dich. ???

http://www.epilepsie-beim-hund.de/

LG, Reiner
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franzi

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Re: Epilepsie bei Hunden in Thailand
« Antwort #2 am: 29. Mai 2013, 20:09:35 »



Der lag eines Tages mit zuckenden Beinen seitlich und auf dem Rücken vor der Hütte. Später konnte er nicht mehr aufstehen, geschweige denn gehen. In wochenlanger mühseliger Arbeit hab ichs ihm dann aber wieder beigebracht.
Hat aber nix genützt, in meiner Abwesenheit hatte er wieder einen Anfall und die Gattin hat ihn dann einschläfern lassen.

War alt (auch der Hund, ca. 13 Jahre).

Vielleicht waren es aber 2 mal ein Hirnschlag ???

fr
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

Bruno99

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Re: Epilepsie bei Hunden in Thailand
« Antwort #3 am: 29. Mai 2013, 20:24:53 »

Voerst mal besten Dank fuer eure Antworten   ;}

Reiner, die Doku in deinem Link habe mal runtergeladen und quergelesen, werde das noch detailiert studieren.

Will im Moment einfach nicht zum Vet gehen, ihm Spritzen verabreichen lassen und mit einem Koffer voll von Medikamenten nach Hause kommen  :-)

Werde ihn jetzt genauer beobachten und schauen, ob er einen naechsten Anfall anzeigt oder ob der einfach so aus dem "Nichts" kommt.

Da der Anfall mit beachtlicher Speichelabsonderung begleitet wurde, und er jetzt wieder wohlauf scheint, weiss ich wenigstens dass ihn niemand vergiften wollte,
was eigentlich mein erster Gedanke war.

Ist das Problem mal erkannt, kann man gezielt nach einer Loesung suchen   
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Tobi CR

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Re: Epilepsie bei Hunden in Thailand
« Antwort #4 am: 29. Mai 2013, 20:38:04 »

Ein solche Geschichte hatte ich noch nicht.

Im Internet fand ich unter Anderem bei:

http://www.dogforum.de/hundin-zuckt-plotzlich-unkontrolliert-am-ganzen-korper-t126796.html

diesen Beitrag:

"Wir waren Dauergast beim Tierarzt und mittels Ausschlußdiagnose wurde dann Epilepsie festgestellt.
Mein Tierarzt sagte mir auch, dass diese neurologischen Symptome unendlich viele Ursachen haben können.
Vom eingeklemmten Nerv bis hin zu einem Tumor."

In einem anderen Beitrag ist von eventuellen "Impfschäden" die Rede
- also gilt es, die richtige Ursache herauszufinden ...  :(

Ich würde (falls es dir möglich ist), zunächst ein staatliche Tierklinik zur Beratung aufsuchen - und dann zusätzlich noch
eine Private (die allerdings deutlich kostenintensiver behandelt). Viel Glück !
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schiene

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Re: Epilepsie bei Hunden in Thailand
« Antwort #5 am: 29. Mai 2013, 20:42:34 »

Kann mir auch gut vorstellen das Hunde ab und wann mal beabsichtigt oder auch unbeabsichtigt Käfer fressen welche giftig sind oder an
Fröschen rumlecken welche ebenfalls Giftstoffe absetzen.Auf solche Gifte kann natürlich ein Hund allergisch reagieren was solche "Elipesien"
hervorrufen kann.
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