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Autor Thema: Demenz  (Gelesen 35887 mal)

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schiene

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Re: Demenz
« Antwort #75 am: 22. November 2014, 16:03:05 »

Ich war am Dienstag bis Donnerstag in Dresden und habe mir 10 Altenpflegeheime angeschaut.
In 14 Altenpflegeheimen habe ich meine Mutter auf die Warteliste setzen lassen.
Alle Heime welche ich mir angeschaut habe waren auf das modernste eingerichtet und machten durchweg einen
sauberen und ordentlichen Eindruck.Bei Gesprächen mit den "Bewohnern" hörte ich auch so gut wie keine negativen
Dinge.Die Pflegekräfte kümmerten sich sehr liebevoll um die "Bewohner" Die Zimmer waren hell und freundl.und man kann sie auch
mit privaten Mobilar einrichten.
In diesem Altenpflegeheim (es gefiel mir mit am besten)http://www.altenpflegeheim-dresden.de/pflegeheim-dresden/
kann ich eventuell ein Einzelzimmer in der Demenzabteilung für meine Mutter bekommen.
Meine Mutter hat die Pflegestufe 1 und müsste ca.1100 Euro pro Monat zu zahlen was sie locker mit ihrer Renten (1.500,- inkl.Witwenrente) bezahlen kann.
Am 03.12.2014 besucht die Sozialarbeiterin des Heimes meine Mutter (ich werde auch da sein) um sie zu befragen und so entscheiden zu
können ob sie für die Demenzabteilung geeignet ist.Wenn dies alles ok ist kann sie einziehen und ich werde wieder bissel ruhiger und
brauche mir keine Sorgen mehr zu machen.
Auch dieses Altenpflegeheim gefiel mir sehr gut und es machte einen gemütlichen-wohnlichen Eindruck.Mit nur 60 "Bewohnern" ist es auch
nicht so groß.https://www.alloheim.de/dresden-alte-maelzerei/stationaere-pflege/
Ich habe mir schon im Voraus diverse Infos über verschiedene Heim eingeholt und viel mehr positives wie negatives gehört.
Sicher gibt es wie überall "schwarze Schafe" aber das was ich in den letzten Tagen/Wochen gesehen habe war durchweg positiv.
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schiene

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Re: Demenz
« Antwort #76 am: 26. November 2014, 19:13:31 »

Eben habe ich die Zusage von dem Pflegeheim welches mir am besten gefiel bekommen.
http://www.altenpflegeheim-dresden.de/pflegeheim-dresden/
Meine Mutter kann am 03.12.2014 einziehen.
Ich habe mir vom 01.12. - einschl.08.12.2014 frei genommen um die ersten paar Tage sie beim "Einleben" in ihrem neuen Domizil zu
unterstützen.
Ihre Wohnung behalten wir bis zum 15.01.2015 so das ich in Ruhe alles ausräumen kann.
Der 03.12.14 wenn sie umzieht wird wohl für mich der schwerste Tag meines Lebens wenn ich sie in das Altenpflegeheim bringen muss.
Trotz allem habe ich ein gutes Gefühl das sie sich nach ein paar Tagen vielleicht doch da wohl fühlt und gut einlebt.
 
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Burianer

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Re: Demenz
« Antwort #77 am: 26. November 2014, 19:23:41 »

Uwe,  das wird nicht leicht, aber dort hat Deine Mutter sicher eine gute Unterstuetzung.
Ich wuensche Dir viel Kraft/ Du machst das schon sehr gut.
Bis dann , Gruss aus Buriram, Helmut
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Kern

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Re: Demenz
« Antwort #78 am: 26. November 2014, 20:45:46 »

Hallo schiene

Ich habe mir vom 01.12. - einschl.08.12.2014 frei genommen um die ersten paar Tage sie beim "Einleben" in ihrem neuen Domizil zu
unterstützen.

...

Der 03.12.14 wenn sie umzieht wird wohl für mich der schwerste Tag meines Lebens wenn ich sie in das Altenpflegeheim bringen muss.


Schuldgefühle und herzzerreissende Blicke sind Dir sicher.
Aber das Leben ist kein Wunschkonzert, und durch manche Härten muss man leider durch.
Du kümmerst Dich trotz der Entfernung eh schon laufend und rührend um Deine Mutter, und diese gemeinsame Woche wird ihr manches erleichtern.


Auch ich wünsche Dir viel Kraft   Achim
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Tommi

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Re: Demenz
« Antwort #79 am: 26. November 2014, 22:33:28 »

@schiene, ich wünsche dir starke Nerven, aber denke nicht zu viel nach, wenn es geht.
Meine Mutter wurde nur 60, mit 54 bekam sie Krebs. Ich habe sie in mein damaliges
Haus aufgenommen und gepflegt. Bis zum Ende, fast sechs Jahre bangen und hoffen.
Wenn ich daran denke - eben, ich versuche nicht so viel zu denken. :'(

So ist das Leben, du machst alles richtig. Viel Kraft wünsche ich dir!
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schiene

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Re: Demenz
« Antwort #80 am: 11. Dezember 2014, 08:42:20 »

Kurzes Fazit der letzten Tage wo ich in Dresden bei meiner Demenzkranken Mutter war:

Ich habe meiner Mutter erst einen Tag vor dem "Umzug" gesagt das sie in ein Altenpflegeheim muss.Sie wollte natürlich nicht und sah erst nach vielen Erklärungen von den Vor- aber auch den Nachteilen ein das es nicht mehr anders geht.
Sie half sogar beim Taschen packen aber als ich gegen 19 Uhr ihre Wohnung verlies hatte sie es schon wieder vergessen.
Am nächsten Tag hatte ich noch meine Nichte mit zur "Verstärkung".Es war schwer meine Mutter davon zu überzeugen mit ins Auto zu steigen aber letztendlich willigte sie ein.
Ihr neues Domizil gefiel ihr sehr gut aber trotz allem verstand sie nicht warum sie nicht mehr in ihrer Wohnung bleiben konnte.
Die nächsten 6 Tage war ich immer zw. 6-9 Stunden bei ihr und unterstützte sie beim Einleben in ihre neue Umgebung.
Ihren Fernsehsessel einen Schrank und den TV haben wir ihr mit ins Zimmer gestellt sowie auch einige Bilder welche sie sonst in ihrem
Wohnzimmer hatte.
Schon am 2.Tag meinte sie zu mir das es gut gewesen war das sie schon früher gleich hier hergezogen ist.
Ich half ab und wann dem Pflegepersonal und "kutschierte" die anderen Hausbewohner mal von da nach da und redete oft mit ihnen soweit dies möglich war.
Das Haus macht einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck.Das Personal versucht jeden zu helfen aber das geht natürlich nicht immer gleich sie haben wirklich einen schweren Job (das kann ich nach den 8 Tagen gut einschätzen).Natürlch ist nicht alles 100% aber ich habe kein schlechtes Gefühl und im Vergleich zu anderen Altenheimen welche ich mir angeschaut habe ist sie hier bestimmt gut aufgehoben.
Am 6 Tag verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand rabiat und sie konnte nicht mehr laufen.Auch waren ihre klaren Momente selten.
Ich bin froh das ich sie noch so schnell unterbringen konnte denn zu hause wäre sie überhaupt nicht mehr klar gekommen.
Es war sehr schwer für mich aber nun bin ich etwas ruhiger und weis das sie unter Kontrolle ist.
Besuchen werde ich sie weiterhin aller 14 Tage.
Ein paar Bilder vom Altenheim stelle ich später noch hier ein.
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malakor

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Re: Demenz
« Antwort #81 am: 11. Dezember 2014, 10:06:38 »

schiene, meine Hochachtung fuer deinen Einsatz.
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schiene

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Re: Demenz
« Antwort #82 am: 12. Dezember 2014, 11:30:06 »

@malakor
Danke,solche Dinge sind für mich Selbstverständlichkeiten auch wenn es nicht immer einfach ist.

Ein paar Bilder ihrer neuen Umgebung:



Ihre Etage mit Essbereich











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schiene

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Re: Demenz
« Antwort #83 am: 12. Dezember 2014, 11:33:36 »

Eingangangsbereich mit Kaminecke





Bibliothek und TV Raum mit großem TV



Ruheecke und auch für Besucher zum sitzen



Ihr Zimmer (derzeit noch Doppelzimmer)



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Khun Tan

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Re: Demenz
« Antwort #84 am: 27. Juni 2015, 17:00:09 »

Alterspflege im Ausland - Schweizer Demenzresort im tropischen Gegenwind

http://www.nzz.ch/schweiz/schweizer-demenzresort-im-tropischen-gegenwind-1.18569648
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jock

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Re: Demenz
« Antwort #85 am: 28. Juni 2015, 11:01:21 »

Diese thailaendische Demenzkrankeneinrichtung scheint ein Ge-
schaeftsmodell zu sein,das nicht funktioniert.

Kein Wunder bei einem Kostensatz von rd.200.000 THB pro Monat.

Nicht nur,dass es problematisch ist,alte Leute aus ihrer gewohnten
Umgebung herauszureissen und in ein fremdes Land abzuschieben,fehlt,
wenn um Patienten aus Europa geworben wird,dann auch der Familien-
bezug und Besuche,die dann auf Grund der Entfernung nicht sehr haeufig
stattfinden.

Bei Leute,die hier leben und die Verhaeltnisse kennen,wissen,dass sie
um das halbe Geld die selbe Leistung erhalten koennen.

Man muss nur rechtzeitig die Behausung barrierefrei umbauen und und und

Jock

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Alex

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Re: Demenz
« Antwort #86 am: 28. Juni 2015, 11:58:35 »

Und eines der Hauptprobleme dieser Demenz Kranken wird

in diesen total überteuerten Einrichtungen gar nicht erfasst .

Die Krankenversicherung ... die sie im Heimatland aufgeben

um hier keinerlei Ersatz zu finden !
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Wir sind nicht auf der Welt , um so zu sein, wie andere uns haben wollen !

KhunChang

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Re: Demenz
« Antwort #87 am: 28. Juni 2015, 12:22:27 »

Nicht nur,dass es problematisch ist,alte Leute aus ihrer gewohnten
Umgebung herauszureissen
und in ein fremdes Land abzuschieben,fehlt, wenn um Patienten aus Europa geworben wird,dann auch der Familienbezug und Besuche,die dann auf Grund der Entfernung nicht sehr haeufig
stattfinden.

Das ist m.W. nach der größte Fehler, den man machen kann, wenn die Krankheit bereits ausgebrochen ist. Wenn die Betroffenen früher vielleicht regelmäßig in Thailand waren, mag das noch irgendwie funktionieren, aber ansonsten verwirrt das den Kranken zu sehr. Die brauchen geregelte Abläufe und Rituale in gewohnter Umgebung.

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Khun Tan

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Re: Demenz
« Antwort #88 am: 05. Juli 2015, 14:23:24 »

In Australien wurde angeblich eine neue Ultraschall-Technologie entwickelt die Alzheimer-Patienten das Erinnerungsvermoegen zurueck bringen kann. ???

http://www.sciencealert.com/new-alzheimer-s-treatment-fully-restores-memory-function
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schiene

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Re: Demenz
« Antwort #89 am: 23. August 2016, 00:46:36 »

Ich mache hier mal zum Thema Altenheim und Pflegestufe weiter da ich hier schon etwas
dazu geschrieben hatte.
Seit einigen Tagen ist meine Tante in einem von mir ausgesuchten Alten/Pflegeheim untergebracht.
Sie war 2 Wochen im Krankenhaus und da sie alleine micht mehr klar kam (körperl.Schwäche )
musste sie zur Kurzzeitpflege (max.4 Wochen) in ein Heim.
Da ihr gesundheitl.Zustand sich nicht bessert sondern verschlechtert wird sie wohl in dem Altenheim verbleiben
müssen.Ich bin der einzige Angehörige und muss somit alles klären und abstimmen.
Heute rief mich das Altenheim aus Stuttgart an und teilte mir mit das meine Tante die Pflegestufe 3 bekommen hat
was bedeutet das sie 2.860 Euro monatl zuzahlen muss.Das ist natürlich viel Geld und da sie eine Gesammtrente
von 2.650 Euro hat muss sie den Rest von ihrem Erspartem /Vermögen bergleichen.
Wenn dies aufgebraut ist kann sie bezw.der Bevollmächtigte einen Antrag beim Sozialamt stellen welche dann die Kosten
übernimmt.Dies aber erst wenn ihr Vermögen aufgebraucht ist.
Gestern waren wir wieder ein paar Stunden in Stuttgart und besuchten sie.
Ihre Wohnung werde ich in 1-3 Monaten auflösen da diese ja auch noch weiter bezahlt werden muss.
Meine Mutter hat vor 1 1/2 Jahren in Dresden mit der Pflegestufe 1 ca.1000 Euro zuzahlen müssen.
Das sind schon gewaltige Preisunterschiede zw.Ost/West auch wenn das Heim in Stuttgart von der Ausstattung etwas schooner ist.Wenn man aber nur im Bett liegt ist dies völlig unwichtig den dann kommts auf die Pfleger/Personal an
und ob die im Westen besser ist als im Osten wage ich anzuzweifeln und ist von Heim zu Heim sowie auch schon in den versch.Bereichen des Hauses unterschiedlich.
Auch wurde bei ihr eine fortschreitende Demenz diagnostiziert welche aber noch nicht
so schlimm ist.Sie vergisst halt manches aber man kann sich mit ihr normal unterhalten.
Wie auch damals bei meiner Mutter fällt ihr es aber schwer sich neue Dinge zu merken.Z,b, das sie einen Notrufknopf hat
welchen sie nutzen kann/soll wenn sie auf Toilette muss oder Rückenschmerzen hat welche durch das lange liegen im Krankenbett hervorgerufen werden.
Wer weiß das er sich auch mal um Angehörige kümmern muss/will sollte Vorbereitungen treffen.
Das Wichtigste sind dabei eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung.Meine Tante hatte eine notariell beglaubigte.
Ohne diese Vollmachten sind euch die Hände gebunde und ihr könnt kaum etwas für die Angehörigen tun.

hier noch ein paar Bilder von dem Heim in Stuttgart
ihr Zimmer mit kleiner Aussenterasse





ein kleiner "Dschungel" mitten im Haus



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