Das Wort "Verschwörungstheorie" wird gern verwendet, um andere Meinungen zu diskreditieren, weil es bequemer ist, als sich mit Fakten zu belasten.
Das macht nämlich Mühe, sich selbst ein Bild zu machen, da übernimmt man lieber das was einem die Staatspropaganda vorsetzt.
Klar, Staatspropaganda gibt es ja auch nicht, das ist nur ne weitere Verschwörungstheorie, dass "jemand" die GEZ-Programme und die Zeitungen steuert.
Wie sollte "jemand" das auch können, wir leben ja in einer rechtsstaatlichen Demokratie.
So ein Blödmann, der solches behauptet. Thema durch. Staatspropaganda hörte 1945 bzw. 1989 schlagartig auf
Wenn "Verschwörungstheroie" nicht mehr zum Totschlagen der Argumente ausreicht, wird gern zum Begriff der "Leugnung" gewechselt.
Dann ist die Diskussion dank Auschwitzkeule etc eh gelaufen.
Merke: Wir Europäer sind dank umfassender Bildung in der Lage, übrigens ganz im Gegensatz zu den dummen Thais etc, Propaganda zu erkennen, daher fallen wir auch nicht darauf herein.
Beispiel Fukushima: Wenn man deutsche Medien jetzt zum 1-jährigen Jubiläum so liest und hört, dann könnte man fast meinen, die ca. 20.000 Toten in Japan wären mehrheitlich durch das Reaktorunglück verursacht worden, und nicht durch Erdbeben und Tsunami.
Die Wahrheit ist, dass es nicht EINEN EINZIGEN AKW-Toten gab. Bis heute nicht.
Aber Staatspropaganda gibt es in D A CH nicht, und die Medien werden auch nicht gesteuert.
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