Nicht seine Schuld, der war wohl Linkshänder...
Links - Rechts - oder Beid-Haender, das ist hier die Frage ?
Gerüchte um "Fake-Hand" - 25.01.2017
Engagierte Trump einen Profi-Killer als Bodyguard?
Während der Parade hält der Bodyguard (r.) seine Hände auffällig ungewöhnlich. Trug er Plastik-Arme - und unter dem Mantel eine halbautomatische Waffe? Derzeit gibt es dazu wilde Spekulationen im Netz.
Vier Ermordungen, zahlreiche Attentate - US-Präsidenten sind immerzu in Lebensgefahr
Zweifellos zählt der neue Präsident der Vereinigten Staaten zu den meist gefährdetsten Personen der Welt. Schon vier US-Präsidenten vor ihm sind ermordet worden. Mehr als 20 Attentate auf damals amtierende oder ehemalige Präsidenten sind bekannt.
So marschierte der Bodyguard am Freitag rund zwei Meilen weit an Trumps Seite. Foto: imago/UPI Photo
Zu seiner Amtseinführung am Freitagabend waren auch Terroranschläge angekündigt worden. Es galt höchste Sicherheitsstufe. Hunderte Polizisten, Spezialeinheiten und Bodyguards waren im Einsatz - und einer fiel dabei besonders auf: Ein glatzköpfiger Mann mit markanter Nase, in Krawatte und dunklem Mantel. Er könnte geradewegs einem James-Bond-Film entsprungen sein.
Trug der Mann eine halbautomatische Waffe, für die er beide Arme brauchte, um sie zu halten? Die britische Boulevardzeitung Daily Mail berichtet von der konkreten Vermutung eines Users, der Bodyguard habe eine belgische FN-P90-Maschinenpistole unter seinem Mantel getragen. Diese Waffe mit 50 Schuss soll klein genug sein, um unter einem Mantel versteckt werden zu können, und offenbar stark genug sein, um kugelsichere Westen zu durchschlagen.
Laut Daily Mail brachte erstmals am Samstag ein Blogger das Gerücht auf. Seiner Meinung nach habe der Bodyguard eine große Ähnlichkeit mit einem Agenten aus dem Film "Hitman: Agent 47" gehabt. Der Action-Film handelt von einem Agenten (Rupert Friend), der nach jahrelanger Forschung im Genlabor zu einem unbarmherzigen Profikiller herangezüchtet wurde.
Der vollstaendige Artikel bei:
Abendzeitung MünchenBildmaterial von der "Daily Mail":
One blogger suggested the agent probably had his hand on the trigger of his Belgian-made FN-P90 sub-machine gun (pictured)
Several bloggers said the Secret Service agent bore a resemblance to Hitman Agent 47 (played by Rupert Friend, pictured) in the 2015 film
Quelle mit umfangreichen Text:
Daily MailBericht über gewalttätige Proteste in Washington: Journalist von RT drohen zehn Jahre Knast - 25.01.2017
Während der Amtseinführung von Donald Trump kam es in Washington zu heftigen Protesten und gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei. Mittendrin: Alex Rubinstein von RT und Evan Angel von Vocativ. Ihnen und weiteren Journalisten droht jetzt eine Anklage wegen "Unruhestiftung".
Ein Polizist versucht während der Anti-Trump-Demonstration am 20. Januar in Washington, eine Demonstrantin zu erwischen. Im Hintergrund sieht man, wie der RT-USA-Journalist Alexander Rubinstein zu Boden fällt.
Die Journalisten wurden laut den Medienberichten während der Proteste zu Donald Trumps Amtseinführung vorübergehend festgenommen. Es handelt sich bei den Betroffenen um Alex Rubinstein von RT USA, Eva Angel von Vocativ, den Dokumentarfilmer Jack Keller, einen Fotojournalisten, einen Livestreamer und einen freiberuflichen Reporter.
Das US-Komitee zum Schutz von Journalisten sowie weitere internationale Presseorganisationen verlangten die sofortige Einstellung der Verfahren gegen die Journalisten. Im Rahmen der Proteste in Washington waren über 200 Personen festgenommen worden. Ihnen wird unter anderem Sachbeschädigung vorgeworfen. Sechs Menschen wurden während der Proteste leicht verletzt.
Die US-amerikanische Rechtsanwaltsvertretung sprach von "wahllosen Verhaftungen" während der Demonstrationen. Die Organisation wirft der Washingtoner Polizei vor, Menschen unter anderem nur deswegen verhaftet zu haben, weil sie an einem bestimmten Ort standen. Zudem sei es zu einem unverhältnismäßigen Einsatz von Tränengas und anderen Waffen gekommen.
Die in der Zwischenzeit freigelassenen Journalisten müssen sich vermutlich im Februar oder März einer ersten Anhörung vor Gericht stellen.
Der vollstaendige Artikel bei:
RT Deutsch