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Autor Thema: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland  (Gelesen 145817 mal)

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kiauwan

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Re: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland
« Antwort #960 am: 28. Dezember 2019, 14:39:21 »

ich las gerade heute, dieses Jahr Januar bis November 30000 in Deutschland zur Welt gebrachte Kinder von Fluechtlingen....hurra die Rente ist gesichert
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Suksabai

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Re: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland
« Antwort #961 am: 12. Januar 2020, 20:30:19 »


Na also, die ersten "Gutmenschen" kommen in der Realität an!

Verloren in Connewitz

Das Leipziger Conne Island, ein linkes Kulturzentrum, wendet sich an die Öffentlichkeit. Denn es ist an seinem Umgang mit Flüchtlingen gescheitert.

Zitat
Das Conne Island im Leipziger Stadtteil Connewitz ist ein linkes Kulturzentrum und, neben der Roten Flora in Hamburg,
eines der bedeutendsten linken Zentren der Republik.
Der „Eiskeller“, wie er in der Szene genannt wird, hat ein Problem: Frauen, die sich nicht mehr zu Partys trauen; sexuelle Übergriffe auf eigenen Veranstaltungen, immer wieder.
Was dieses Problem nicht kleiner macht: Diejenigen, die es verursachen, sagen MitarbeiterInnen, seien derzeit in erster Linie Geflüchtete und Migranten.

Und so wandte sich das linke Kollektiv am vergangenen Freitag mit einem Schreiben an die Öffentlichkeit, das wie ein etwas verlorener Hilferuf wirkt.
Die Überschrift: „Ein Schritt vor, zwei zurück“.
Es geht darum, wie das Kollektiv an dem Versuch und dem eigenen Anspruch gescheitert ist, möglichst vielen Flüchtlingen Zugang zu gewähren.
In diesem Schreiben, das nicht vom häufig üblichen Pathos linker Gewissheit geprägt ist, bezichtigen sich die AutorInnen selbst der Naivität;
sie spannen darin einen Bogen zum Sommer 2015 und ihrem eigenen Versuch, „sich der Welle der Willkommenskultur anzuschließen“.

Weiter geht es in der eher links ausgerichteten TAZ !!


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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

asien-karl

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Re: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland
« Antwort #962 am: 12. Januar 2020, 20:40:00 »


Na also, die ersten "Gutmenschen" kommen in der Realität an!

Verloren in Connewitz

Das Leipziger Conne Island, ein linkes Kulturzentrum, wendet sich an die Öffentlichkeit. Denn es ist an seinem Umgang mit Flüchtlingen gescheitert.

Zitat
Das Conne Island im Leipziger Stadtteil Connewitz ist ein linkes Kulturzentrum und, neben der Roten Flora in Hamburg,
eines der bedeutendsten linken Zentren der Republik.
Der „Eiskeller“, wie er in der Szene genannt wird, hat ein Problem: Frauen, die sich nicht mehr zu Partys trauen; sexuelle Übergriffe auf eigenen Veranstaltungen, immer wieder.
Was dieses Problem nicht kleiner macht: Diejenigen, die es verursachen, sagen MitarbeiterInnen, seien derzeit in erster Linie Geflüchtete und Migranten.

Und so wandte sich das linke Kollektiv am vergangenen Freitag mit einem Schreiben an die Öffentlichkeit, das wie ein etwas verlorener Hilferuf wirkt.
Die Überschrift: „Ein Schritt vor, zwei zurück“.
Es geht darum, wie das Kollektiv an dem Versuch und dem eigenen Anspruch gescheitert ist, möglichst vielen Flüchtlingen Zugang zu gewähren.
In diesem Schreiben, das nicht vom häufig üblichen Pathos linker Gewissheit geprägt ist, bezichtigen sich die AutorInnen selbst der Naivität;
sie spannen darin einen Bogen zum Sommer 2015 und ihrem eigenen Versuch, „sich der Welle der Willkommenskultur anzuschließen“.

Weiter geht es in der eher links ausgerichteten TAZ !!

Der Kulturhass auf die Europäische Kultur reicht eben nicht aus um sich gegenseitig auch zu achten und zu respektierten. Hass war noch nie ein guter Wegbegleiter und reicht eben auf Dauer nicht aus!
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namtok

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Re: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland
« Antwort #963 am: 17. Januar 2020, 15:28:12 »


Nach der Urteilsverkündung: Arabische Clan-Mitglieder schlagen im Amtsgericht Essen...

https://www.facebook.com/watch/?v=555676128362857
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namtok

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Helli

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Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland
« Antwort #965 am: 05. Februar 2020, 17:55:48 »

https://www.welt.de/politik/deutschland/article205544573/Die-meisten-Bootsmigranten-sind-keine-Fluechtlinge.html
Hauptherkunftsstaaten von Bootsmigranten im Januar waren laut italienischem Innenministerium Algerien, Elfenbeinküste und Bangladesch. Im abgelaufenen Jahr lagen vor diesen Nationalitäten noch Tunesier und Pakistaner.

Ohne Worte!
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malakor

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Re: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland
« Antwort #966 am: 05. Februar 2020, 18:20:18 »

Manche sind aber weit gerudert.
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Bruno99

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Re: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland
« Antwort #967 am: 05. Februar 2020, 19:35:36 »

malakor, vielleicht handelt es ja um Nachfahren des Odysseus

https://de.wikipedia.org/wiki/Odysseus

Zitat
Nach dem Sieg über Troja, dem zehn Jahre Krieg vorangegangen waren, begab Odysseus sich mit seinen 12 Schiffen auf die Heimreise...
Erst nach zehnjähriger Irrfahrt kehrte Odysseus [...] allein nach Ithaka zurück.

wenn man bedenkt, dass auf umherirrenden Schiffen die Aktivitaeten so ziemlich eingeschraenkt sind, verwundert es nicht, dass sie heute zu Tausenden versuchen das Festland zu erreichen  ;]

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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
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namtok

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Re: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland
« Antwort #968 am: 17. März 2020, 22:15:10 »



Kein " Verständnis für Quarantänemassnahmen" :


https://twitter.com/i/status/1239804834435543041
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Lung Tom

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Re: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland
« Antwort #969 am: 18. März 2020, 20:06:13 »


"Neuankoemmlinge" ist ja auch wieder eine spezielle Wortschoepfung  {--

Ärzte ohne Grenzen will Flüchtlingslager in Griechenland evakuieren
Neuankömmlinge im Ankerzentrum Heidelberg positiv auf Corona getestet

Im Ankerzentrum Heidelberg wurden fünf neu angekommene Asylbewerber positiv auf das Corona-Virus getestet. Zeitgleich schwafelt Ärzte ohne Grenzen davon, die »Flüchtlinge« aus den Lagern auf den griechischen Inseln in »sicherere EU-Länder« zu evakuieren.

https://www.freiewelt.net/nachricht/neuankoemmlinge-im-ankerzentrum-heidelberg-positiv-auf-corona-getestet-10080680/
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namtok

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Lung Tom

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Re: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland
« Antwort #971 am: 27. März 2020, 19:32:01 »


Ich würde vorschlagen: wem was nicht passt, der flüchtet halt weiter - gern zurück in die nicht wirklich schlimme Heimat...

Niedersachsen
Coronakrise: Flüchtlingsrat fordert Hotelzimmer für Asylbewerber


HANNOVER. Der Flüchtlingsrat Niedersachsen hat wegen der Coronakrise gefordert, Asylbewerber aus Sammelunterkünften zu verlegen und in Hotelzimmern unterzubringen. Die Belegungsdichte in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes müsse dringen reduziert werden, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung der Organisation.

Pro Zimmer dürfe nur eine Person untergerbacht werden. „Da Geflüchtete in den Unterkünften auf engstem Raum in Mehrbettzimmern leben und große Küchen beziehungsweise Kantinen, aber auch Sanitäranlagen mit vielen anderen gemeinschaftlich nutzen müssen, ist das Infektionsrisiko für sie um ein Vielfaches erhöht“, beklagte Muzaffer Öztürkyilmaz, Referent des Flüchtlingsrats.

Die Organisation schlägt deshalb Folgendes vor: „Um eine anderweitige Unterbringung der Betroffenen zu gewährleisten, müssen landesweit (Ferien)Wohnungen, Hotelzimmer und Pensionen angemietet werden.“ Diese Räumlichkeiten stünden aufgrund der Krise momentan ohnehin leer.

Forderung nach Wlan

„Darüber hinaus sollten die beiden großen Kirchen leer stehende Wohnungen zur Verfügung stellen.“ Und weiter: „Der Zugang zum Wlan muß in allen Zimmern und nicht nur in den Fluren und Gemeinschaftsräumen gewährleistet sein.“

Asylbewerber im Alter von über 60 Jahren sowie mit Vorerkrankungen sollten bevorzugt auf Einzelunterkünfte verteilt werden. Dabei solle darauf geachtet werden, daß die Unterbringung in der Kommune stattfinde, in der die Asylsuchenden ohnehin schon lebten. Zudem sollten die Behörden dafür sorgen, daß alle Asylbewerber Zugang zu tagesaktuellen mehrsprachigen Informationen hätten.

„Insbesondere aufgrund der Isolation, die mit der Corona-Pandemie verbundenen ist, ist es unabdingbar, daß die Bewohnenden sich über die digitalen Medien vernetzen, informieren und vor allem auch mit anderen Personen kommunizieren können – auch um einen Lagerkoller in dieser ohnehin schwierigen Situation zu verhindern“, mahnte Öztürkyilmaz. Die gleichen Schutzmaßnahmen sollten laut dem Flüchtlingsrat auch für Bewohner von Obdachlosenunterkünften ergriffen werden. (krk)

Quelle:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/coronakrise-fluechtlingsrat-fordert-hotelzimmer-fuer-asylbewerber/
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Suksabai

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Re: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland
« Antwort #972 am: 27. März 2020, 19:59:19 »

Coronakrise: Flüchtlingsrat fordert Hotelzimmer für Asylbewerber

Ich glaube, mein Schwein pfeift!
Prinzipiell habe ich ja nichts dagegen, wenn der Herr Öztürkyilmaz für Kosten und Folgekosten (Renovierung) aufkommt, dann kann er fordern...

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Bruno99

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Re: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland
« Antwort #973 am: 27. März 2020, 20:07:18 »

HANNOVER. Der Flüchtlingsrat Niedersachsen hat ...

Wer den nicht kennt und googelt wird schlauer:

https://www.nds-fluerat.org/ueber-uns/der-fluechtlingsrat/

Zitat
Der Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V. ist eine unabhängige, landesweit tätige Menschenrechtsorganisation.
Wir engagieren uns für eine von Offenheit und Humanität geprägte Flüchtlingspolitik und werben für ein Europa der Menschenrechte, des Flüchtlingsschutzes und der Solidarität.
...
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Raburi

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Re: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland
« Antwort #974 am: 27. März 2020, 20:10:28 »


Da fehlen mir die Worte!!
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