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Autor Thema: Wir schaffen das  (Gelesen 127153 mal)

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Helli

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #225 am: 03. Januar 2017, 21:14:20 »

In Deutschland sind in den ersten drei Quartalen 2016 mehr Asylanträge gestellt und bearbeitet worden als in den übrigen 27 EU-Staaten zusammen.
Stand da vielleicht eventuell noch dabei, wie viele der "bearbeiteten" Asylanträge positiv entschieden wurden?
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Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #226 am: 03. Januar 2017, 21:49:44 »

Leider nicht!

Ich bekomme täglich mehrere Newsletter von der Deutschen Welle.

Ist zwar meistens das gleiche ein paar Mal, aber halt so zur Info.

Ich hatte den gesamten Text der da stand hier eingefügt!
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Kern

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #227 am: 03. Januar 2017, 23:39:01 »

Laut dem deutschen BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) wurden in D für 2016 bis Ende November 723.027 Asylanträge gezählt. Allerdings sind da etliche Fälle von der Invasoren-Flut von 2015 dabei, die wegen Überlastung erst im Jahre 2016 behandelt wurden.


Quelle: http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/aktuelle-zahlen-zu-asyl-november-2016.pdf;jsessionid=A8E69D4133918725F3B14AC498052155.1_cid286?__blob=publicationFile

Hier >> http://www.bamf.de/DE/Infothek/Statistiken/Asylzahlen/asylzahlen-node.html << kann man sich durch etliche weitere Seiten und PDFs quälen, wobei so klare und übersichtliche Diagramme wie das obige leider Mangelware sind.

---

Stand da vielleicht eventuell noch dabei, wie viele der "bearbeiteten" Asylanträge positiv entschieden wurden?

In den 80iger Jahren lag die Zahl der positiven Entscheide (in der 1. Instanz) ungefähr um 12% rum (meiner Erinnerung nach), aber mittlerweile geht das schon teilweise über 60%. (Weil das vieeel schneller und reibungsloser läuft  ;D )
Die offiziellen Zahlen des BAMF decken sich (ungefähr) mit den Zahlen von >> https://de.statista.com/statistik/daten/studie/197867/umfrage/abgelehnte-asylantraege-in-deutschland/ <<. Siehe ...



Zusätzlich gibt es in D etliche positive Duldungsentscheide, etliche Familien-Zusammenzüge, etliche Einwanderer mit mittlerweile Pass von einem EU-Land und unzählige sich illegal aufhaltende Einwanderer (teils abgetaucht nach Abschiebungsentscheid).
Statistiken dazu  ??? .. viel Spass bei der Suche!

Zur weiteren Info:
Zitat
Die meisten abgelehnten Asylbewerber haben Aufenthaltsrecht

In Deutschland leben nach Angaben der Bundesregierung fast 550.000 abgelehnte Asylbewerber.
Quelle: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-09/fluechtlinge-asyl-ablehnung-aufenthaltsrecht-rueckweg-herkunftsland-abschiebungen

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Abschiebungen und freiwillige Rückkehr

Zitat
Die Zahl der Abschiebungen aus Deutschland ist gestiegen, 2015 gab es doppelt so viele wie 2014. Aber dennoch waren es im vergangenen Jahr nur 20.888 Menschen, die meisten von ihnen vom Balkan. Nur neun Migranten wurden 2015 nach Afghanistan zurückgeschickt, zwei in den Irak und niemand nach Syrien.

Aber der Kurs, Menschen davon zu überzeugen, dass es besser sei, freiwillig zu gehen oder noch besser erst gar nicht zu kommen, hat größere Erfolge gezeigt. 2015 kehrten so 37.220 Menschen aus freien Stücken nach Hause zurück, hauptsächlich auf den Balkan.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/international/fluechtlinge-zahl-der-abschiebungen-steigt/13659620-2.html
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Zitat
212.000 Ausreisepflichtige - und nur 38.000 Rückführungen bis Ende April
Das Ergebnis: Nur jeder fünfte Ausreisepflichtige hat Deutschland in den ersten Monaten des Jahres verlassen. Laut den jeweils aktuellsten, in den Bundesländern verfügbaren Zahlen halten sich rund 212.000 ausreisepflichtige Ausländer hierzulande auf. Bis einschließlich April dieses Jahres wurden jedoch nur gut 38.000 Menschen abgeschoben oder bei ihrer freiwilligen Rückkehr unterstützt. Das entspricht einer Quote von 17,9 Prozent.
Die Gründe für die schleppende Rückführung sind in den meisten Bundesländern ähnlich. Am häufigsten nennen die zuständigen Ministerien falsche oder fehlende Ausweisdokumente der Ausreisepflichtigen sowie deren Reiseunfähigkeit durch gesundheitliche Gründe.
Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/der-grosse-check-in-allen-bundeslaendern-focus-online-deckt-auf-welches-bundesland-wie-viele-ausreisepflichtige-tatsaechlich-abschiebt_id_5645412.html

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Zitat
Eine freiwillige Rückkehr in die Heimat wird für Asylbewerber und Migranten attraktiver. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge schätzt, dass 55 000 Menschen mit Unterstützung des deutschen Staats im Jahr 2016 in ihre Herkunftsländer zurückgekehrt sind, wie die „Süddeutsche Zeitung“ am Mittwoch berichtete. 2015 waren es noch rund 37 000. Abgeschoben wurden 2016 knapp 24 000 und 2015 rund 21 000 Menschen – also deutlich weniger als freiwillig zurückkehrten.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/wie-der-staat-die-freiwillige-rueckkehr-unterstuetzt-14594787.html

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Zu- und Abwanderung

>> https://de.statista.com/themen/46/einwanderung/ <<
>> https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderung-nach-deutschland/ <<

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2016 trafen rund 400.000 neue "Flüchtlinge" in Deutschland ein. Unbekannt ist mir, wie viele Z.B. Sintis und Romas zusätzlich im Zuge der EU-Freizügigkeit als Kulturbereicherer und Wohlstandsvermehrer einwanderten.

Jedenfalls ist die gute Nachricht für die Anhänger und Förderer der "Willkommenskultur":

Der Nachschub rollt!
« Letzte Änderung: 03. Januar 2017, 23:55:53 von Kern »
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Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #228 am: 04. Januar 2017, 23:30:47 »

Hier ein kleiner Ausblick, wie in fünf Jahren eine Pressemitteilung aussehen könnte:

Sondereinsatzkommando gescheitert / 20 Tote / Top-Terrorist entkommen

Berlin, 02.05.2021

Wie die neue chinesisch-deutsche Sprecherin der grün-roten Bundesregierung, Rea Li Tätsfremd, soeben in einer Pressekonferenz mitteilte, ist eine gezielte Aktion zur Festnahme des weltweit gesuchten Top-Terroristen Osama Bin Wiederda blutig gescheitert.

Nachdem BKA und BND nach mehr als 5 Jahren Suche den Aufenthaltsort des wegen zahlloser Sprengstoffattentate in der ganzen Welt gesuchten Bin Wiederda in der islamischen Freizone der Hauptstadt Berlin identifizieren konnte, sollte dieser heute Nacht mit einer gezielten Kommandoaktion festgenommen werden.

Dabei kamen alle 20 Mitglieder des Sondereinsatzkommandos ums Leben. Die genauen Umstände des tragischen Scheiterns sind derzeit noch unklar.

Das Spezialkräfteteam, bestehend aus 12 Sozialpädagogen, 2 Frauenbeauftragten, 2 Migrationsbeauftragten, 2 Political-Correctness-Überwachungsbeauftragten und 4 Juristen kam nach 2-stündiger Fahrt mit Fahrrädern durch die autofreie Innenstadt von Berlin gegen Mitternacht vor dem Wohnkomplex an, in dem sich der gesuchte Bin Wiederda aufgehalten haben soll.

Auf Nachfragen betonte die Regierungssprecherin, dass das Team selbstverständlich nach den neuen gesetzlichen Quotenregeln mit einem korrekten Anteil von Frauen, Männern, Migranten, Schwulen, Lesben und Veganern paritätisch besetzt war.

Bei dem Versuch, das Wohngebäude mit vorgehaltenen Informationsbroschüren und Diskussionsangeboten zu stürmen, wurde das gesamte Einsatzteam durch Sturmgewehrfeuer der Leibwächter von Bin Wiederda erschossen.

Für die Bundesregierung ist immer noch unklar, wie es dazu kommen konnte.

Die Teammitglieder seien durch ihre mehrjährige Ausbildung in allen modernen Diskussionsarten geschult und mit sämtlichen Therapieangeboten für Terroraussteiger bestens vertraut gemacht worden.

Alle hatten zudem jahrelange praktische Erfahrung durch die Teilnahme an Sitzblockaden, Demonstrationen sowie Integrations- und Selbstfindungskursen.

Außerdem sei es überhaupt nicht nachvollziehbar, wie die Begleiter von Bin Wiederda trotz des vor 4 Jahren von Grün-Rot gesetzlich durchgesetzten Verbots aller Privatwaffen und Schützenvereine und der danach erfolgten Beschlagnahme sämtlicher privater Schusswaffen in den Besitz der Sturmgewehre kommen konnten.

Auch unter den die Schüsse abgebenden Leibwächtern von Bin Wiederda soll es Verletzte gegeben haben.

Angeblich wurden mehrere von ihnen noch in der Nacht in Berliner Krankenhäusern wegen Zerrungen der Bauchmuskulatur behandelt, die sie sich bei Erscheinen des Sondereinsatzkommandos und bei dem nachfolgenden Feuergefecht durch Lachkrämpfe zugezogen hatten.

Die Bundesregierung bedauerte diese Verletzungen der Leibwächter von Bin Wiederda ausdrücklich.

"Es war nicht unsere Absicht, dass es bei dieser Aktion zu Opfern kommt.

Wir sprechen den Betroffenen und deren Angehörigen unser tiefempfundenes Mitleid aus", betonte Rea Li Tätsfremd.

Nach dem Feuergefecht flüchteten alle terrorverdächtigen Bewohner des Wohnkomplexes mit Fahrzeugen an einen noch unbekannten Ort.

Die Fluchtfahrzeuge entsprachen nicht der neuen Elektrokraftfahrzeugverordnung, sondern waren noch mit den seit einem Jahr verbotenen, altmodischen und umweltunverträglichen Verbrennungsmotoren ausgestattet und besaßen zudem weder Rußpartikelfilter noch Umweltplaketten.

Rea Li Tätsfremd zeigte sich wegen dieses Verstoßes gegen die Umweltgesetze hochgradig entsetzt und kündigte scharfe Konsequenzen an.

"Dafür werden wir diese Verbrecher unerbittlich jagen und in Therapiesitzungen zur Rechenschaft ziehen."

Bei der nachfolgenden Flucht durch Berlin zeigten die Täter weder Respekt vor der autofreien Zone, noch der inzwischen gesetzlich vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h innerorts.

Auch dies sei ein Ausdruck dafür, wie menschenverachtend das Menschen- und Weltbild derartiger Terroristen sei, betonte Rea Li Tätsfremd.

Die Polizei nahm sofort die Verfolgung der Täter mit den neuen Elektro-Dienstfahrrädern und den öffenlichen Nahverkehrsmitteln auf, konnte die Täter aber nicht mehr einholen.

Die Ursachen sollen nun durch eine polizeiinterne Untersuchungskommission geklärt werden.

Kritik aus den Reihen der Opposition, dass man eine bewaffnete Einheit wie die GSG9 oder ein SEK hätte einsetzen sollen, wies die Bundesregierung scharf zurück.

Nachdem man bereits vor 2 Jahren alle derartigen Rambo-Einheiten aufgelöst, deren Mitglieder zu Sozialtherapeuten umgeschult und auch bei der Polizei sämtliche Schusswaffen eingezogen hatte, sei es nicht an der Zeit, zu derartigen mittelalterlichen Methoden der Verbrechensbekämpfung zurückzukehren.

"Dies entspricht nicht dem von der Mehrheit der multikulturellen Bevölkerung getragenen Menschenbild von Toleranz und Mitmenschlichkeit", so Rea Li Tätsfremd gegenüber den Journalisten. "Nur weil seitdem die Verbrechensquote um etwa 390% gestiegen ist, kann man daraus keinen Zusammenhang mit diesen Maßnahmen zur Schaffung einer waffenfreien, multikulturellen Bürgergesellschaft ableiten", betonte die Regierungssprecherin. Offensichtlich habe die Opposition in ihrer ideologischen Verblendung hier den Bezug zur Wirklichkeit verloren.

Vielmehr gelte es nun zu überlegen, wie man durch weitere Verbotsmaßnahmen das offensichtlich immer noch latent vorhandene Gewaltpotenzial im Volk weiter eindämmen und damit mehr Sicherheit schaffen könne.

Insbesondere gewaltverherrlichende Sportarten wie Boxen, Fechten und Speerwerfen sollten künftig strengeren Reglementierungen zur Ausübung unterworfen werden. Zudem müsse der bisher auf grüne Autobesitzkarte nach entsprechender Bedürfnisprüfung mögliche Altbesitz von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auf den Prüfstand.

Von der Bundesregierung wurde eine Untersuchungskommission eingerichtet, die die Ursachen des Scheiterns der Festnahmeaktion in den nächsten 6 Monaten genau analysieren und neue Konzepte für zukünftige Kommandoaktionen erarbeiten soll.

Könnte auch im Witze Thread stehen, ist aber eher nicht witzig....
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namtok

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #229 am: 10. Januar 2017, 04:43:22 »

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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #230 am: 13. Januar 2017, 17:26:40 »


„Es kommt fast keiner mehr zu uns“ …..Stand: Dezember 2016
11. Januar 2017
by Julius Rabenstein

Im Dezember gab es 20.575 Asylanträge in Deutschland.

2016 gesamt gab es 745.545 Erst- und Folgeanträge (2015 = 476.649, eine Steigerung von 56% bei den Anträgen).

So hoch wie 2016 war die Zahl der Asylanträge noch nie.

....weiter geht es hier:
https://heerlagerderheiligen.wordpress.com/2017/01/11/es-kommt-fast-keiner-mehr-zu-uns-stand-dezember-2016/
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Helli

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #231 am: 13. Januar 2017, 19:18:42 »

„Es kommt fast keiner mehr zu uns“ …..Stand: Dezember 2016
Im Dezember gab es 20.575 Asylanträge in Deutschland.
2016 gesamt gab es 745.545 Erst- und Folgeanträge (2015 = 476.649, eine Steigerung von 56% bei den Anträgen).
Da man das selbst nicht nachprüfen kann (es schwirren ja auch andere Zahlen herum) muss man es glauben!
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Josef

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #232 am: 13. Januar 2017, 22:54:34 »

Meine geliebte Heimat-Wahrheitsverweigerungs-Zeitung hatte gestern eine Befragung veröffentlicht. Thema:
Was wird Ihr Highlight des Jahres ?
es wurde auch ein Jungbereicherer aus Syrien befragt
Siban Saleh 22
>>die Geburt meiner Nichte und eine Reise in mein Heimatland <<
das veröffentlichen die Schmierfinken ohne eine Hinterfragung. Ich denke immer da ist Bürgerkrieg und es ist sehr gefährlich.
ist das nicht zum kotzen ???  {/ {/ {/ {/ {/
Josef
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schiene

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #233 am: 14. Januar 2017, 23:40:41 »

Wir schaffen das :]

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schiene

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #234 am: 15. Januar 2017, 03:12:33 »

Der Didi singt....
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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #235 am: 15. Januar 2017, 03:59:45 »

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goldfinger

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #236 am: 02. Februar 2017, 16:39:57 »

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Es gibt Staubsaugervertreter, die verkaufen Staubsauger. Es gibt Versicherungsvertreter, die verkaufen Versicherungen. Und dann gibts noch die Volksvertreter…

Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #237 am: 03. Februar 2017, 18:44:41 »

Es braucht den Untersuchungsausschuss Merkel

Sehr geehrter Lung Tom,

sehr erfolgreich läuft seit mehreren Monaten unsere Kampagne „Untersuchungsausschuss Merkel“. Die fatalen Entscheidungen der Bundeskanzlerin im Zuge der Migrantenkrise, deren Folgen wir allerorten in Deutschland spüren, dürfen nicht ohne Konsequenzen für Frau Merkel und ihr Kabinett bleiben.

Innerhalb kürzester Zeit haben Sie über unseren Abgeordnetencheck über 200.000 Petitionen an ausgewählte Abgeordnete versandt. Unserem Aufruf nach Unterzeichnung einer Petition in Form einer Postkarte, gerichtet an den Bundestagspräsidenten Lammert und die Vorsitzende des Rechtsausschusses des Deutschen Bundestages, Renate Künast, sind mehrere Tausend Bürger gefolgt. Diese Karten, welche Sie auf dem Bild sehen, werden wir jetzt an die Adressaten weiterleiten. Die migrationspolitischen Entscheidungen der Regierung Merkel müssen umfassend aufgearbeitet und untersucht werden – nicht mehr und nicht weniger fordern wir. Und wir machen weiter:

Auch in dieser Woche werden wir auf unserem Abgeordnetencheck eine weitere Runde einläuten. Steter Tropfen höhlt den Stein. Bitte nehmen Sie weiter an unserer Aktion teil. Mitmachen können Sie mit einem Klick hier:

https://www.abgeordneten-check.de/kampagnen/fuer-einen-untersuchungsausschuss-zu-den-rechtsbruechen-der-regierung-merkel/startseite/aktion/224844Z12507/nc/1/

Mit sehr herzlichen Grüßen aus Berlin bin ich Ihre


Beatrix von Storch
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Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #238 am: 07. Februar 2017, 10:15:35 »

Zitat
Gewerbsmäßiger Asylbetrug – Bewährungsstrafe für Sudanesen

Der Mann hat mit mehreren Identitäten fast 22 000 Euro Sozialleistungen ergaunert.

Von Michael Ahlers

Hannover. Über seinen Dolmetscher entschuldigte sich der Mann für seine Taten:

Ein Jahr und neun Monate Freiheitsstrafe auf Bewährung lautet das Urteil des
Amtsgerichts Hannover für einen 25-jährigen Sudanesen.

Fast 22 000 Euro an Sozialleistungen soll sich der Mann mit Mehrfach-Identitäten ergaunert haben, darunter auch in Salzgitter und Wolfsburg.

Rechtskräftig ist das Urteil noch nicht, beide Seiten können binnen einer Woche Revision oder Berufung einlegen.

Sein Mandant habe eine „Lücke im System“ ausgenützt, sagte Anwalt Christian Neumann.

Gemeldet war der Sudanese seit Juli 2014 in Osnabrück, von August 2015 an soll er dann bis zum September 2016 in sieben Städten in Norddeutschland unter sieben Namen Sozialleistungen bezogen haben.

Zwischen 2000 und 4200 Euro soll er sich an den einzelnen Standorten erschlichen haben.

An der Landesaufnahmebehörde Braunschweig soll er ebenfalls versucht haben, sich mit einer falschen Identität Leistungen auszahlen zu lassen.

Deswegen habe das Amtsgericht Braunschweig einen Strafbefehl über 20 Tagessätze à 10 Euro erlassen, hieß es in der Verhandlung.

Bei einem Behördenbesuch in Hannover flog er dann im September 2016 auf.

Er saß seitdem in Untersuchungshaft.

Ins Visier der Behörden war der Sudanese über die Braunschweiger Polizei-Sonderkommission gekommen.

Auch Sozialbehörden waren aufmerksam geworden.

Vor Gericht räumte der Mann über seinen Anwalt die Taten voll ein.

Er habe das Geld für seine kranken Eltern im Sudan gebraucht.

Ein Landsmann soll ihm am Hauptbahnhof in Hannover den Tipp zum Sozialbetrug gegeben haben.

Beweisen oder widerlegen ließ sich das nicht.

Sein Anwalt hob hervor, die Betrügereien seien dem Mann sehr leicht gemacht worden.

Die Verteidigung hatte eine Strafe von einem Jahr zur Bewährung gefordert, die
Staatsanwaltschaft dagegen ein Jahr und neun Monate ohne Bewährung.

Richter Kai Wrase verwies unter anderem auf das Geständnis des Mannes, der bis dahin straffrei in Deutschland gelebt habe.

Zudem müsse die Lebenssituation des Mannes berücksichtigt werden, sagte der Richter.

Welche Strafe hätte wohl ein Deutscher bekommen, wenn er beim Antrag auf Hartz IV etwas verschwiegen hätte, oder gar Sozialhilfe und andere Leistungen beantragt hätte, falls man eine „Lücke“ im System gefunden hätte???

Ein Einzelfall??? Natürlich nicht!! In Braunschweig sind mehrere Sudanesen aufgeflogen, die Leitung der LAB (Landesaufnahmebehörde) wollte das sogar vertuschen.

Lese in der Braunschweiger Zeitung fast täglich über diese Sauerei!

Diese Zudringlinge wissen über das System in Deutschland genau Bescheid. Da versickern Millionen von Steuergeldern, und unser eigenes Volk???
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Pladib

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #239 am: 07. Februar 2017, 13:29:02 »

Was ist daran so besonders @Huangnoi?
Alle Flüchtlinge sind Betrüger alle Deutschen sind Nazis und alle Chinesen tragen spitze Hüte?
Die hohe Zahl der Flüchtlinge und ihre (ehemals?) unkontrollierte Einreise
sind das Problem. Dadurch liessen und lassen sich Identitäten verschleichern.
Nur Traumtänzer durften erwarten dass unter den Flüchtlingen keine Kriminellen sein würden.
Wie die Strafen für deutsche Sozialbetrüger ausfallen entzieht sich meiner Kenntnis.


Daniel
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