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Autor Thema: Der Khmertempel Phanom Rung  (Gelesen 4756 mal)

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isaanwerner †

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Der Khmertempel Phanom Rung
« am: 30. Januar 2011, 07:31:48 »




Prasat Phanom Rung befindet sich in der Provinz Buri Ram. Doch weil ich dieses Kulturdenkmal von Korat aus sehr gut erreichen kann, fahre ich an einem schönen Tag auch hier einmal hin.
 
Kurz nach 7 Uhr hole ich Don an ihrem Shop ab, denn bereits um 6 Uhr ist sie mit einem Tuck Tuck dorthin, um am Straßenrand in der Nähe vom Thao Suranaree Monument ihren Stand aufzubauen. Bis alle Schmuckstücke richtig schön drapiert sind, dauert das jeden Tag länger als zwei Stunden. Normalerweise fahrt sie erst nach 8 Uhr los. Doch heute wollen wir uns den alten Khmertempel Phanom Rung ansehen und weil ich Fotos schießen will, möchte ich die besseren Lichtverhältnisse am frühern Morgen nutzen. Auch hüpfen am frühen Morgen nicht viel Touristen mit bunten Hüten und Hemden in der Anlage herum, die auf den Bildern doch störend wirken könnten.
 
Als ich Don abhole, ist ihre Tochter Bo auch schon an Ort und Stelle. Sie erledigt den Rest der Arbeit und übernimmt heute alleine den Verkauf. Sie ist nicht sehr begeistert darüber, dass ihre Mutter den ganzen Tag über weg ist und sie alleine die Arbeit machen muss. Don verspricht ihr aber dafür auch einen freien Tag, worauf Bo sich jetzt etwas freut.
 
Korat ist mit Fahrzeugen verstopft. Berufsverkehr und tausende Kinder werden von ihren Eltern zu den Schulen gebracht. Stopp and Go, doch sobald wir den Stadtrand erreicht haben, geht es zügig über die Nationalstraße 224 voran. Ab Chok Chai nehmen wir die Nationalstraße 24 die durch den südlichen Isaan bis Ubon Ratchathani in der Nähe des Mekong führt. Nach etwa 100 km Fahrt sind wir bereits in der Provinz Buri Ram, in dem Landstädtchen Nong Rong. Hier entdecken wir das erste von einigen Hinweisschildern, die uns zu unserem abseits liegenden Ziel führen.


Prasat Hin Khao Phanom Rung, der Palast aus Stein auf dem Berg Phanom Rung, ist ein Tempelbezirk aus der Khmerzeit auf einem etwa 380 m hohen erloschenen Vulkan. Dieses Khmer-Heiligtum wurde während der Frühzeit der Angkor-Wat-Periode zwischen dem 11. und 13 Jahrhundert gebaut.


Die Ähnlichkeit mit Angkor-Wat lässt darauf schließen, dass die Baumeister die gleiche Schule besucht haben, oder gar dieselben gewesen sind. Phanom Rung war seinerzeit einer der wichtigsten Plätze in Thailand, an dem Brahmanenpriester hinduistische Riten pflegten und verbreiteten.


Genau vor diesem geschichtsträchtigem Ort stehen wir jetzt und machen uns auf, diesen historischen Ort zu erkunden.


Kein anderer Mensch ist weit und breit zu sehen. Mit Don, meiner Digi und Ersatzbatterien nähern wir uns beinahe ehrfurchtsvoll den rot schimmernden Außenmauern, die aus schweren Quadersteinen zusammengefügt sind. Dann folgen wir einem kaum sichtbaren Trampelpfad und gelangen nach wenigen Metern zu einem kleinen Tor.


Etwas unheimlich ist es schon, als wir jetzt aus dem hellen Tageslicht in einen relativ kurzen aber doch kaum mit Licht erfüllten Gang treten. Wahrscheinlich haben wir einen kleinen Nebeneingang gefunden und befinden uns jetzt direkt vor dem großen Heiligtum der Tempelanlage, dem reich mit Ornamenten versehenen Hauptturm. Er besteht aus rosafarbenem Sandstein dessen mythologischen Figuren sicherlich jeden Betrachter beeindrucken.


Ich ziehe gedanklich einen Vergleich mit Bauwerken aus der gleichen Zeit, die in Deutschland noch erhalten sind. Da fallen mir aber nur einige alte Burgen ein, die jedoch in keiner Weise mit solchen kunstvollen Steinmetz - Arbeiten verziert und geschmückt sind. So ist zum Beispiel der Hauptturm eine reine Filigranarbeit aus Sandstein und für sich alleine gesehen schon ein einmaliges Prachtstück. In Gedanken an den Kölner Dom, dessen Sandsteingebilde und Ornamente unter der Verwitterung leiden, sehe ich zukünftig ein riesiges Problem auf Thailand zukommen, um all die erhaltenswürdigen Baudenkmäler den kommenden Generationen zu bewahren.


Don, die sonst gerne herumplappert, ist jetzt still wie ein Mäuschen geworden. Sie glaubt ja an Geister und von denen werden hier sicher einige herumlauern und auf böse Mädchen warten. Soll mir nur recht sein. So kann ich mich auch meinen Gedanken hingeben, und mich von all dem mir bislang nicht vertrauten Abbildungen, Ornamenten, Statuen und Reliefs in den Bann schlagen lassen. Von 1961 bis 1978 wurde das bis dahin etwas wenig beachtete Baudenkmal restauriert und am 21. Mai 1978 durch ihre königliche Hoheit, Prinzessin Maha Chakri Sirindhorm, der Tochter des Königs, offiziell eröffnet.


Wir durchstreifen jetzt den gesamten Tempelkomplex und von all dem, was mir besonders sehenswert erscheint, mache ich eine Aufnahme.


Später weiß ich nicht mehr, was wo stand und weiß noch viel weniger, was die einzelnen Bilder darstellen. Selbstverständlich werfen wir auch einen Blick durch die 15 Tore des Tempelkomplexes.


Am Ende des Hauptteils treten wir auf eine Terrasse, von der eine steile Treppe abwärts geht. Ich mache noch einige Bilder und dann geht es die steile Treppe hinunter. Die Stufen sind hoch und schmal und ich denke schon mit Schaudern daran, hier wieder hinaufsteigen zu müssen.


Unten angekommen ist wieder eine Terrasse mit einer so genannten Nagabrücke mit 4 Schlangenköpfen.


Die Symbolik dieser Darstellung, die wir auch in kleinerer Ausführung zwischen den Tempelgebäuden gesehen haben, ist mir nicht bekannt. Von der Terrasse führen weitere Stufen herab und wir erreichen den so genannten Lateritweg, an dessen Ende wir einige Stufen heraufklimmen und zu einem kleinen Plateau gelangen. Von hier aus hat man den wohl schönsten Blick auf das Hauptgebäude.
 
Inzwischen ist es noch wärmer geworden und weil ich nicht mehr so gut drauf bin, brechen wir unsere Exkursion hier ab und gehen langsam zurück. Derweil sind noch einige andere Touristen gekommen, die genau so wie wir staunen, fotografieren und in der heißen Sonne schwitzen.


Sogar eine Schulklasse ist hier eingetroffen, deren Kinder naturnahen Geschichtsunterricht erhalten. Trotz der jetzt vielen Menschen ist es überall ruhig. Alle sind von dem Zauber dieses Heiligtums ergriffen und benehmen sich so, als ob sie sich unerlaubt hier aufhalten würden.
 
Trotz der Wärme wollen wir aber doch noch den restlichen Teil der Tempelanlage sehen. Mühsam, von vielen kleinen Pausen unterbrochen, gehen wir zurück und erklimmen die steile Treppe zum Hauptgebäude. Oben angekommen, werfen wir noch einen Blick auf die vier rechteckigen Teiche vor dem Tempelgebäude und begeben uns zu unserem Auto. Dann fahren wir zum Gat 1, um unsere Besichtigungstour weiter zu führen.


Am Tor 1, dem Haupteingang, sind überall kleine Restaurants, in denen man sich erfrischen und stärken kann. Nicht zu übersehen sind auch die vielen Andenkenshops mit bunten Krims Kram aller nur denkbaren Art, darunter aber auch Seidentextilien und geflochtene Körbchen und andere Gebrauchgegenstände.


Bevor wir zum Haupteingang gehen, sehen wir uns noch kurz ein im Umbau befindlichen Wat an. Da dessen Gebäude derzeit renoviert werden, stehen die Buddhastatuen am Rande der Anlage und sind nur mit einem Wellblechdach vor Sonne und Regen geschützt. Don nützt die Gelegenheit zu einer kleinen Andacht und dann geht es zum Haupteingang.

Hier palavert Don mit der Dame am Kassenhäuschen, denn schließlich haben wir ja schon einmal bezahlt. Der Beleg liegt allerdings im Auto. Die junge Frau ist gläubig, denn sie glaubt uns und wir dürfen ohne weitere Zahlung passieren. Don meint aber zu mir, das sei nicht nötig. Als wir den steilen Hang zum Heiligtum hinaufklettern, dessen Stufen nur Fragmente sind, bin ich froh, feste Schuhe zu tragen. Das ist sonst nicht meine Art. Viel lieber laufe ich wie die Thai in offenen Schlappen herum.
 
Als wir nun schwitzend wieder oben angekommen sind und einige Schritte über ein Plateau gegangen sind, eröffnet sich mir ein überraschender Anblick. Genau 6 Meter tiefer waren wir vor einer Stunde schon gewesen und haben genau da unsere Tour unterbrochen. Wenn wir das nur gewusst hätten, wir hätten uns die mühselige letzte Etappe sparen können. Allerdings, den Rummel am Haupteingang hätten wir nicht mitgekriegt.
 
Nun ja, jetzt haben wir wenigstens alles gesehen, oder nicht? Wahrscheinlich nicht, denn einige kleinere Nebengebäude haben wir nicht aufgesucht und eigentlich hätte ich mir auch alle Informationsschildchen übersetzen lassen müssen und viel mehr Zeit hätte ich aufwenden müssen, um alles genau zu betrachten.


Doch Phanom Rung ist ja nicht aus der Welt und irgendwann, zu einer Jahreszeit wenn alles grün ist, dann fahren wir halt noch einmal hierher und besuchen auch das nicht weit von hier entfernte Prasat Hin Muang Tam. Diese Anlage ist noch älter als Phanom Rung und soll mit wunderschön gemeißelten Stürzen und Friesen versehen und von einer Lateritmauer umgeben sein. Sowohl Muang Tam als auch Phanom Rung liegen an der antiken, leider nicht mehr bestehenden Verbindungsstraße Phimai - Angkor.
 
Der Tempelkomplex Phanom Rung ist flächenmäßig das größte und spektakulärste Khmer - Monument Thailands. Ob es allerdings im Vergleich zu dem Khmer-Tempelkomplex in Phimai, schöner ist, mag jeder für sich selbst entscheiden.

Weltweit berühmt wurde Phanom Rung, als ein gestohlenes Relief eines liegenden Vishnu, Narai Bandhomsindhu Lintel genannt, im Kunstinstitut von Chikago entdeckt und erst nach langen Verhandlungen und weltweit von den Medien registrierten Protesten vor der amerikanischen Botschaft in Bangkok und in ganz Thailand, aus Amerika wieder zurück kam.


Den Amerikanern wurde seinerzeit die Frage gestellt, was sie wohl sagen würden, wenn die Fackel der Freiheitsstatue gestohlen wurde und nun im Besitz eines fremden Museums ist? Auf dem Gipfel der Proteste wurde die Gefühle der Thailänder sogar in dem Lied Thaplang ausgedrückt, in dem es sinngemäß heißt, „Nehmt Michael Jacksons Rückseite und gebt den Narai Gott zurück.“ Thaplang ist auch heute noch in Thailand ein populäres Lied. Als ich Don bitte, mir etwas über diese Sache zu erzählen, singt sie sofort dieses Lied und freut sich, dass Amerika damals klein beigeben musste.


Leider zerstörten Vandalen im Frühjahr 2008 Teile dieses schönen Tempels. Alten Figuren, wie dieser Schlange, wurden die Köpfe abgeschlagen und einiges verschwand wahrscheinlich unwiederbringlich. Wieder ging ein Aufschrei durch das ganze Land und umgehend setzten Renovierungsarbeiten ein, so dass sich der Tempel jetzt wieder im alten Zustand befindet.


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Pinkas

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Re: Der Khmertempel Phanom Rung
« Antwort #1 am: 30. Januar 2011, 08:01:51 »

Hallo Isaanwerner, wunderbarer Bericht mit sehr guten Bildern.
Freue mich auf deine nächsten Berichte, weiter so.
Pinkas
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hmh.

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Re: Der Khmertempel Phanom Rung
« Antwort #2 am: 30. Januar 2011, 12:47:02 »

Die Bilder dieser beeindruckenden Stätte sind ebenso: beeindruckend.  ;}

Der Betrachter sieht (wieder mal):

Die Mon und Khmer zwischen Pegu und Angkor waren das originale "Suvarnabhumi", das sagenhafte Eldorado des alten Indiens. An die Thais hat damals hier noch überhaupt niemand gedacht!



Technischer Hinweis:

Es ist besser, solche Bilderschlangen nicht alle auf einmal zu senden sondern sie auf mehrere Beiträge zu verteilen. Und zwischendrin abzuwarten, was an Diskussion reinkommt. Das sind dann nämlich oft Beiträge ohne Bilder, die die Seite auflocken und im Idealfall gleich bis zur nächsten Seite laufen. Die kann man dann schon im Hintergrund öffnen, während man die erste liestm Kaffee kocht oder mal schnell auf einen stillen Ort geht und Zeitung liest... So mancher mit Internetzugang in der Pampa (oder auch mit Modem in Euroland, gibt bei so vielen Bildern nämlich auf, wenn die Ladezeiten gefühlte Stunden dauern.

(Ich hoffe Du nimmst den Hinweis so wie er gemeint ist, nämlich als Versuch, einem guten Thema mehr Leser zu bescheren. Wir hatten leider schon mal einen Häuptling, der war danach tödlich und für immer beleidigt...)
« Letzte Änderung: 04. März 2011, 19:39:30 von hmh. »
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dii

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Re: Der Khmertempel Phanom Rung
« Antwort #3 am: 30. Januar 2011, 13:39:43 »


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isaanwerner †

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Re: Der Khmertempel Phanom Rung
« Antwort #4 am: 30. Januar 2011, 13:55:29 »


Zitat
hmh (Ich hoffe Du nimmst den Hinweis so wie er gemeint ist, nämlich als Versuch, einem guten Thema mehr Leser zu bescheren.
Wir hatten leider schon mal einen Häuptling namens "Verrückt nach Bier" oder so ähnlich, der war danach tödlich und für immer beleidigt...)

Nein, ich bin nicht beleidigt, im Gegenteil.
Werde die langen Ladezeiten zukünftig berücksichtigen und meine illustrierten Berichte teilen.
Danke für den Hinweis.

Wer den Tempel Phanom Rung jetzt besuchen möchte, der sollte den Termin verschieben. In der Nähe von Phanom Rung befinden sich nämlich noch zwei andere sehenswerte Baudenkmäler über die ich in den nächsten Wochen berichte. Würde schade sein, wenn jemand eine lange Strecke zurück legt und dann später von diesen Tempeln erfährt, die er nicht gesehen hat.

Werner
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uli

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Re: Der Khmertempel Phanom Rung
« Antwort #5 am: 30. Januar 2011, 14:17:06 »

Wer den Tempel Phanom Rung jetzt besuchen möchte, der sollte den Termin verschieben. In der Nähe von Phanom Rung befinden sich nämlich noch zwei andere sehenswerte Baudenkmäler.

Da gibt es deutlich mehr als nur zwei andere Baudenkmäler. 

Die Gegend dort ist übersäht mit alten Khmerbauten, ich habe da sechs Jahre lang gelebt (7 Km vom Phanom Rung entfernt)

Ein Tag reicht da sicherlich nicht aus, um alles anzuschauen!!

Schau mal in Gurgel Earth nach, wieviele kleine und größer Khmerbauten wie, Tempel, Krankenhäuer, Rathäuser usw. in der Gegen verstreut sind.

Gruß uli
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isaanwerner †

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Re: Der Khmertempel Phanom Rung
« Antwort #6 am: 30. Januar 2011, 14:53:14 »


Lieber Uli!

Wo Du Recht hast, sollst Du auch Recht haben. Wie in den meisten anderen Provinzen des Isaan auch, ist die Provinz Buri Ram voller Sehenswürdigkeiten.

Bei meiner Ankündigung denke ich jedoch nicht an jeden hübschen Tempel, sondern an Prasat Hin Muang Tam und Wat Angkhan. Diese Bauwerke betrachte ich als Sehenswürdigkeiten, deren Besuch, in Verbindung mit dem Prasat Phanom Rung, ganz besonders eindrucksvoll sind.

Alleine diese drei Bauwerke anzusehen, dürfte einen Tag ausfüllen. Nur, die Anfahrt dürfte nicht zu weit sein. Vielleicht ist dir in diesem Zusammenhang in dieser Gegend ein nahe liegendes Hotel bekannt, von dem aus man in der Frühe zu dieser Tour aufbrechen kann.

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uli

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Re: Der Khmertempel Phanom Rung
« Antwort #7 am: 30. Januar 2011, 15:59:16 »

In Prakhon Chai, liegt an der 24 gibt es mehrere Resorts zw. 400 und 500 Bärten!!

uli

vom Wat Angkhan gibt es schon Bilder und zwar hier

http://forum.thailand-tip.com/index.php?topic=4472.0#lastPost
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Re: Der Khmertempel Phanom Rung
« Antwort #8 am: 30. Januar 2011, 17:39:00 »

Lieber Werner,

toller Bericht und ein nützlicher Hinweis für alle, die Phnom Rung noch nicht kennen.
Der Hinweis auf in der Nähe gelegene Tempel, die man zusammen mit dem Phanom Rung besuchen kann, hätte mir vor Jahren sicherlich sehr geholfen.

Wolfram

Nachbemerkung: Ich freue mich ganz besonders, dass es Dein Gesundheitszustand wieder erlaubt, sogar solch anstrenegende Tempeltouren wieder machen zu können. LG an Deine Don.
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Re: Der Khmertempel Phanom Rung
« Antwort #9 am: 04. März 2011, 18:58:23 »

Heute erfuhren wir in der Stadt, daß die "National Museum Volunteers" Anfang April unter der Führung von
ม.ร.ว.จักรรถ จิตรพงศ์  M. R. Chakkrarot Chitphong ("Chakrarot Chitrabongs") eine zweitägige Studienfahrt dort hin machen.

Da wir hier dank Mitgliedern wie isaanwerner und dii den besten Bilder- und Kartendienst weit und breit haben,
hole ich diese schöne Bildergeschichte vor dem Verschicken des entsprechenden Links wieder mal nach vorne...  ;}
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schiene

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Re: Der Khmertempel Phanom Rung
« Antwort #10 am: 08. November 2011, 01:56:49 »

ich hänge hier mal paar Bilder an welche ca.2 Wochen alt sind








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Re: Der Khmertempel Phanom Rung
« Antwort #11 am: 08. November 2011, 02:00:09 »











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schiene

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Re: Der Khmertempel Phanom Rung
« Antwort #12 am: 08. November 2011, 02:04:09 »









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Prikthai

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Re: Der Khmertempel Phanom Rung
« Antwort #13 am: 09. November 2011, 18:51:12 »

Ich glaube ich werfe meine Nikon D50 weg. Solche Bilder schaffe ich nie. ab und zu verirrt sich ein tolles Bild. Tolle Bilder und interessante Berichte. Gerne mehr.
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Bruno99

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Re: Der Khmertempel Phanom Rung
« Antwort #14 am: 09. November 2011, 20:35:06 »

Ich glaube ich werfe meine Nikon D50 weg.

nun, das neuste Modell ist es sicher nicht mehr, aber auch bei rund 6 MP sollten noch gute Fotos zu schaffen sein, welches Program verwendest du denn ?
Wenn du Fragen hast, koennten wir in diesem Thread weiterdiskutieren: 

http://forum.thailand-tip.com/index.php?topic=9515.0
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