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Autor Thema: Kartoffeln und Süßkartoffeln in Thailand  (Gelesen 18175 mal)

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bukeo

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Kartoffeln und Süßkartoffeln in Thailand
« am: 01. August 2010, 17:23:33 »

hier in Chiang Mai herrscht auch Wassermangel und angeblich soll es nächstes Jahr noch schlimmer werden.
Daher beginnen einige Reisbauern Süsskartoffeln anzubauen, benötigt weniger Wasser und lässt sich auch gut verkaufen.
Viele warten auf die Regierung, bis die den Reisverkauf subventioniert.

Das mit den Kartoffeln, wie von Bukeo beschrieben, wird nur in der Nebensaison betrieben. Dies liegt u.a. auch daran, daß die Bauern kein eigenes Saatgut haben und deshalb warten müssen, bis LAY oder TASTO welches zuteilen. Diese 2 Firmen haben quasi die volle Kontrolle, weil es den Bauern vertraglich untersagt ist, die Ernte an Dritte zu verkaufen.

Aber wie gesagt, es gibt hier keinen in der Gegend, der jetzt Kartoffeln macht.



Hier bei uns ist kein Bauer in einer LPG.

Kartoffelsaatgut hat niemand hier, weil LAY und TASTO das Einbehalten von Saatgut im Vertrag ausdrücklich ausschließen. Wenn die Pflanzzeit naht, dann teilen die Saatgut, Dünger und Insektenvertilgungsmittel aus. Die Kosten hierfür werden vom Ernteertrag hinterher abgezogen.
Die Ernte ist komplett bei denen abzuliefern, sogar die Kartoffelsäcke werden von den 2 Firmen gestellt. Lieferung von Teilen der Ernte an Dritte ist unter Strafe verboten.

CP macht das mit seinen durchnummerierten Maissorten nicht anders.



Ediert:

Thema abgetrennt von hier: http://forum.thailand-tip.com/index.php?topic=6228.msg134681#msg134681

MfG hmh.  :)
« Letzte Änderung: 04. August 2010, 17:33:11 von hmh. »
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mfritz31

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Re: Thailändische Bauern können ihren Reis nicht mehr verkaufen
« Antwort #1 am: 03. August 2010, 15:05:51 »


Man besorgt sich das Saatgut z.B. bei Süsskartoffel-Farmer und setzt es einfach aus.
Wenn die Ernte eingefahren ist, kommen Händler und machen Angebote - an den Meistbietenden wird dann eben verkauft.
Funktioniert auch beim Reis so.

...und genau bei diesem Punkt liegst Du falsch.  {;

Kartoffelsaatgut, wie es hier in TH verwendet wird, muß nämlich ins Kühlhaus, da es unter den normalen Temperaturen binnen einigen Tagen verfault. Einfach in den Keller lagern, wie in DACH, funzt nicht.
Die Farmer haben aber keine Kühlhäuser, von den Stromkosten für einige Monate ganz zu schweigen.
Ausserdem machen TASTO und LAY ein Geheimnis daraus, wie niedrig die Temperaturen exakt sein müssen. Einfach auf Verdacht tiefkühlen ist also nicht.

Desweiteren muß das Timing für die Ernte genau geplant werden...2-3 Regentage und die Ernte endet mit Totalverlust. Wir hatten hier im Februar bei der Ernte einige Bauern im Dorf, die Wasser geschwitzt haben, weil Regenwolken am Himmel erschienen sind und TASTO noch keinen verbindlichen Abholtermin anberaumt hatte.

Und zu guter letzt hätten Bauern, sofern sie die vorgenannten Hindernisse überwunden haben, nach der Ernte ein Absatzproblem, denn es gibt keinen Käufermarkt, der eine nennenswerte Größe hätte.
Also bleibt doch nur nur LAY oder TASTO übrig.
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hellmut

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Re: Thailändische Bauern können ihren Reis nicht mehr verkaufen
« Antwort #2 am: 03. August 2010, 17:31:24 »

... Kartoffelsaatgut, wie es hier in TH verwendet wird, muß nämlich ins Kühlhaus, da es unter den normalen Temperaturen binnen einigen Tagen verfault. Einfach in den Keller lagern, wie in DACH, funzt nicht.
Die Farmer haben aber keine Kühlhäuser, ...
Ausserdem machen TASTO und LAY ein Geheimnis daraus, wie niedrig die Temperaturen exakt sein müssen. ...

Was meinst du mit "Kartoffelsaatgut"?  ??? Kartoffeln werden üblicherweise nicht gesät, sondern gesetzt.

Dazu nimmt man vorzugsweise kleine Kartoffeln, die sich wegen ihrer geringen Größe normalerweise nur schlecht verkaufen lassen, oder spezielle Pfanzkartoffeln, das sind eigentlich "normale" Kartoffeln, doch werden sie lange vor der eigentlichen Erntezeit aus der erde geholt.
Deren Vorteil darin liegt das man sie sehr eng setzen kann, und somit wenig Fläche verbraucht. Doch das dürfte in Thailand keine große Rolle spielen.

Da es in Thailand das ganze Jahr über Kartoffeln am Markt zu kaufen gibt, besteht für Bauern der Zwang, Planzkartoffeln über einen langen Zeitraum einzulagern, nicht.
Sie können sich einfach dann auf dem Markt kleine Kartoffeln besorgen wenn das Wetter für's Pflanzen geeignet ist, und diese dann umgehend in den Boden setzen.

Man kann Kartoffeln natürlich auch aus Samen züchten. Doch das ist nur für Profis interessant, zur Zucht neuer Sorten oder um bestehende Sorten genetisch zu verjüngen. Die Samenkörner entnimmt man aus den Kartoffelbeeren. Daraus zieht man zunächst Kartoffelsämlinge. Diese wiederum müssen mehrmals verschult und ständig gehegt und gepflegt werden. Zur Erntezeit gewinnt man daraus winzige "Kartöffelchen", die sich ausschließlich als Pflanzkartoffeln zur Weiterzucht eignen. Deren Produkte sind erst die eigentlichen Pflanzkartoffeln, wie sie von den Profizüchtern wie Europlant verkauft werden. Kurzum: Wer Kartoffelsamen verwendet muss 2 bis 3 Jahre warten bis er ernten kann.
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Grüner

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Re: Thailändische Bauern können ihren Reis nicht mehr verkaufen
« Antwort #3 am: 03. August 2010, 18:04:49 »

Dazu nimmt man vorzugsweise kleine Kartoffeln, die sich wegen ihrer geringen Größe normalerweise nur schlecht verkaufen lassen, oder spezielle Pfanzkartoffeln, das sind eigentlich "normale" Kartoffeln, doch werden sie lange vor der eigentlichen Erntezeit aus der erde geholt.
Deren Vorteil darin liegt das man sie sehr eng setzen kann, und somit wenig Fläche verbraucht.

Da es in Thailand das ganze Jahr über Kartoffeln am Markt zu kaufen gibt, besteht für Bauern der Zwang, Planzkartoffeln über einen langen Zeitraum einzulagern, nicht.
Sie können sich einfach dann auf dem Markt kleine Kartoffeln besorgen wenn das Wetter für's Pflanzen geeignet ist, und diese dann umgehend in den Boden setzen.

Hellmut, du mußt doch wirklich nicht bei ALLEN THEMEN als Durchblicker auftreten. Wer zwingt Dich dazu, Dich lächerlich zu machen?

Man kann auch Setz- oder Pflanzkartoffeln sagen, aber bei den Bauern, die ich kenne, ist die SAATkartoffel geläufig.
Daß Saatkartoffeln ein Gut sind, darf MFRITZ also auch sagen.

Auch Der Rest war danebengeschossen:

"Man" nimmt zur Saat keine "kleinen Kartoffeln", sondern möglichst gut ausgereifte und schöne Exemplare. Im Kalten Klima kommt noch die Lagerfähigkeit als Kriterium dazu.

Eine Frühkartoffelsorte als Saatkartoffel liegt bis zu drei Monate länger in der Erde als wenn sie zum Verzehr geerntet wird.

Ein "Bauer", der sich auf dem Markt absichtlich "kleine Kartoffeln" besorgt, um mit dem Ergebnis professionellen Gewinn zu machen, ist entweder gar keiner oder ein Idiot.
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pattran

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Re: Thailändische Bauern können ihren Reis nicht mehr verkaufen
« Antwort #4 am: 03. August 2010, 19:36:31 »


Was meinst du mit "Kartoffelsaatgut"?  ??? Kartoffeln werden üblicherweise nicht gesät, sondern gesetzt.

Dazu nimmt man vorzugsweise kleine Kartoffeln, die sich wegen ihrer geringen Größe normalerweise nur schlecht verkaufen lassen,

Richtig hellmut, die Kartoffeln werden gesteckt! Trotzdem ist der Begriff Saatgut der richtige. Schau nach und google.

Kleine Kartoffen werden gerade in Mitteleuropa sehr gut verkauft.
Warum?
Sie sind sehr beliebt zu Raclette.
Zu einer gemischten Käseplatte Im Schweizer Sprachgebrauch (Gschwellti mit Käse)
Darüber hinaus sind sie auch beliebt ungschält gebraten gegessen zu werden, zum Beispiel mit einem guten Fleisch.

Der Preis für solche Kartoffeln ist höher, als der für die grossen Kartoffeln.

MfG

pattran
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Max Frisch

hellmut

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Re: Thailändische Bauern können ihren Reis nicht mehr verkaufen
« Antwort #5 am: 03. August 2010, 19:38:05 »

Hellmut, ...  Wer zwingt Dich dazu, Dich lächerlich zu machen?

Den Spruch kann ich ungebraucht zurückgeben. Du hast offensichtlich von Kartoffelanbau überhaupt keine Ahnung, sonst würdest du nicht so einen horrenden Unsinn schreiben:


Zitat
... Ein "Bauer", der sich auf dem Markt absichtlich "kleine Kartoffeln" besorgt, um mit dem Ergebnis professionellen Gewinn zu machen, ist entweder gar keiner oder ein Idiot.

Den Bauern der die dicksten Kartoffeln wieder in die Erde ein gräbt, statt sie zu verkaufen habe ich noch nicht kennengelernt.  {+

Zitat
Eine Frühkartoffelsorte als Saatkartoffel liegt bis zu drei Monate länger in der Erde als wenn sie zum Verzehr geerntet wird.

Und du glaubst nicht das sie schon längst verfault ist wenn man sie noch monatelang in der Erde lässt, nachdem das Laub abgestorben ist?  :]
Vielleicht solltest du jemand fragen der sich auskennt, oder ganz zum Thema schweigen, statt das du dich mit deinem Null-Wissen lächerlich machst.  {--
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namtok

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Re: Thailändische Bauern können ihren Reis nicht mehr verkaufen
« Antwort #6 am: 03. August 2010, 19:41:28 »

Das Sprichwort kennt wohl jeder:  :o

Die dümmsten Bauern ernten die grössten Kartoffeln   8)

Gehört das nun hierher  ??? oder zu den Gedankensplittern    :-)
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

pattran

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Re: Thailändische Bauern können ihren Reis nicht mehr verkaufen
« Antwort #7 am: 03. August 2010, 19:45:50 »

Das Sprichwort kennt wohl jeder:  :o

Die dümmsten Bauern ernten die grössten Kartoffeln   8)

Gehört das nun hierher  ??? oder zu den Gedankensplittern    :-)

 [-] [-] [-] }} }} }}
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dart

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Re: Thailändische Bauern können ihren Reis nicht mehr verkaufen
« Antwort #8 am: 03. August 2010, 19:48:21 »

So richtig klein sehen die Saatkartoffeln vom Bauer Moll mal nicht aus. :o ;]

http://www.bauer-moll.de/bilder/angebote/kartoffeln/kn_kartoffel_frue_keim.jpg
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hellmut

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Re: Thailändische Bauern können ihren Reis nicht mehr verkaufen
« Antwort #9 am: 03. August 2010, 20:11:44 »

@ pattran, den Ausdruck "Kartoffelsaatgut" habe ich nicht kritisiert, sondern bei @mfritz31 nachgefragt was er damit meint, die Samen, die Setzlinge (junge Pflanzen) oder Pflanzkartoffeln.
Mit K'saatgut könnte jedes der drei gemeint sein.

... Kleine Kartoffen werden gerade in Mitteleuropa sehr gut verkauft.
...
Der Preis für solche Kartoffeln ist höher, als der für die grossen Kartoffeln. ...

Da stimme ich dir zu. Inzwischen sind sie als Cocktailkartoffeln, Partykartoffeln etc. sehr beliebt.
Doch ist das nicht nur eine vorübergehende Mode? Früher wurden die überschüssigen Pflanzkartoffeln kleinen Kartoffeln ans Vieh verfüttert oder direkt auf dem Acker gelassen. Hier in meiner Gegend sagt man dazu noch "Schweinekartoffeln".

Die Nachfrage nach "Cocktailkartoffeln" wird sicher auch nicht so hoch sein das die teilweise exorbitanten Preise gerechtfertigt wären.

So richtig klein sehen die Saatkartoffeln vom Bauer Moll mal nicht aus. :o ;]

http://www.bauer-moll.de/bilder/angebote/kartoffeln/kn_kartoffel_frue_keim.jpg

Wie alles im Leben, ist das eine Frage der Perspektive. Welche Maße haben die Steigen mit Bauer Moll seinen Pflanzkartoffeln?

http://www.bauer-moll.de/bilder/angebote/kartoffeln/kn_kartoffel_frue_keimkisten.jpg
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hellmut

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Re: Thailändische Bauern können ihren Reis nicht mehr verkaufen
« Antwort #10 am: 03. August 2010, 20:18:47 »

Wo wir gerade bei Bauer Moll sind. Seine Erdbeeren sind schon erheblich größer als die welche man sonst zu Gesicht kriegt:

http://www.bauer-moll.de/bilder/angebote/erdbeeren/erdbeere_gross2.jpg

 C--
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mfritz31

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Re: Thailändische Bauern können ihren Reis nicht mehr verkaufen
« Antwort #11 am: 03. August 2010, 20:30:44 »

Um mal beim Thema zu bleiben und etwas Info zu geben, sei gesagt, daß hier in Phayao (Ich kann natürlich nicht für die ganze Provinz sprechen, sondern nur für meinen Distrikt) zur jetzigen Zeit niemand Kartoffeln anbaut: Ich stelle mir das auch sehr schwer vor, die heftigen Regenfälle vor Augen geführt:



Wenn @hellmut also sagt, dass Kartoffeln das ganze Jahr über erhältlich sind, dann frage ich mich, woher diese denn stammen ? Vielleicht aus dem benachbarten Ausland ? Regenzeit ist Regenzeit in ganz TH, vom Süden wollen wir gar nicht reden, denn dort gedeiht eh keine Kartoffel.

Und machen wir uns nix vor: Die Kartoffel hat in der Thai- Küche bis heute keine weiterbreitete Verwendung gefunden, es bleiben also nur diese Kartoffelchips- Hersteller, die als Nachfrager auftreten.
« Letzte Änderung: 03. August 2010, 20:39:24 von mfritz31 »
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dart

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Re: Thailändische Bauern können ihren Reis nicht mehr verkaufen
« Antwort #12 am: 03. August 2010, 20:36:09 »

Wenn @hellmut also sagt, dass Kartoffeln das ganze Jahr über erhältlich sind, dann frage ich mich, woher diese denn stammen ? Vielleicht aus dem benachbarten Ausland ? Regenzeit ist Regenzeit in ganz TH, vom Süden wollen wir gar nicht reden, denn dort gedeiht eh keine Kartoffel.

Die werden schon noch irgendwo im Ländle angebaut, ich hab am Sonntag noch welche auf einem der Lokalmärkte in CNX gesehen....und nicht zu Importpreisen.
@hellmut
Bauer Moll nach erfolgreicher Ernte. C--
http://i207.photobucket.com/albums/bb125/Cheeriotown/giantpotato.jpg
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hellmut

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Re: Thailändische Bauern können ihren Reis nicht mehr verkaufen
« Antwort #13 am: 03. August 2010, 21:00:30 »

@ mfritz31, schönes Foto  ;} nur leider ein wenig klein geraten.  {--

Die Regenzeit fällt in Thailand in den einzelnen Regionen auf verschiedene Monate, selbst in nahe gelegenen Regionen, wie Phuket und Suratthani ist ein mehrmonatiger Zeitversatz.
Gerade daher kann man in Thailand das ganze Jahr hindurch regensichere Urlaubsorte finden.

Zitat
vom Süden wollen wir gar nicht reden, denn dort gedeiht eh keine Kartoffel.

Warum nicht vom Süden reden? Ob da Kartoffeln gedeien weiß ich nicht, doch ausgerechnet im Süden gehören sie zum traditionellen Speiseplan [gaeng massaman], also muss es eigentlich Anbaugebiete in der Region geben.

@ dart, für solche dicken Dinger braucht man bestimmt auch größere Pflanzkartoffeln.  ;D Wohnt Bauer Moll zufällig in der Nähe von einem Atomkraftwerk?  ???

 :]
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Isan Yamaha

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Re: Thailändische Bauern können ihren Reis nicht mehr verkaufen
« Antwort #14 am: 03. August 2010, 23:19:02 »

Weiter geht es mit den Kartoffeln.
Ob die auch in Th angebaut werden. ??? ???   Aber wo. ??? ???

http://de.wikipedia.org/wiki/Kartoffel#Kartoffelanbau
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