Es gibt in der Tat nur eine Moeglichkeit abzustimmen über das was uns so vorgesetzt wird. Und das geht nur über die Brieftasche. Natürlich moeglichst bar. Aber natürlich weder bar noch unbar beim IKEA-Konzern - nicht nur das sie sich an der Arbeit politischer Gefangener bereichert haben, NEIN - jetzt werden noch mohammedanische Umtriebe unterstützt:
Ikea macht auf Multikulti: 700 Muslime mit Gebetsteppich feiern Ende des Ramadan auf dem ParkplatzWetzlar. Zum Abschluß des islamischen Fastenmonats Ramadan haben Muslime in mehreren deutschen Städten durch öffentliche Massengebete unverhohlene Präsenz gezeigt. So fand auf dem Parkplatz der Ikea-Filiale im hessischen Wetzlar ein Massengebet von 700 Gläubigen auf ihren Gebetsteppichen statt.Um 6 Uhr morgens fanden sich rund 700 Personen auf dem Parkplatz vor dem Möbelhaus ein. Hierbei seien alle Corona-Regeln eingehalten worden, erklärt das schwedische Einrichtungshaus gegenüber dem Newsportal „Watson“.
„Auf der Suche nach einem geschützten Ort im Freien, wo sie ihr Gebet zum Ende des Fastenmonats Ramadan abhalten könnten, haben sich Vertreter von drei muslimischen Glaubensgemeinschaften in Wetzlar an das Ikea Einrichtungshaus gewandt“, erklärt eine Sprecherin von Ikea gegenüber „Watson“ zum Zustandekommen der Aktion. Nach Vorlage der Genehmigung der Veranstaltung habe Ikea seinen Parkplatz für das Gebet zur Verfügung gestellt.
Das Sicherheits- und Hygiene-Konzept, das die muslimischen Gemeinden zuvor mit dem Ordnungsamt der Stadt abgestimmt hätten, sei eingehalten worden, so die Ikea-Sprecherin. Auch auf genügend Abstand zwischen den Anwesenden wurde geachtet. „Während des Gebets war die Polizei vor Ort, um die Einhaltung der Hygieneregeln zu überprüfen.“
In den sozialen Medien erntete das Einrichtungshaus auch Kritik für die Bereitstellung der Parkfläche. Das Unternehmen betonte demgegenüber jedoch, daß man sich für Vielfalt in allen Dimensionen einsetze, „dazu gehört auch das Recht auf freie Religionsausübung“. (rk)
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Quelle:
https://zuerst.de/2020/05/29/ikea-macht-auf-multikulti-700-muslime-mit-gebetsteppich-feiern-ende-des-ramadan-auf-dem-parkplatz/Die sollten eigentlich wissen, was passiert: