Lieber Profuu, da muss ich dir doch widersprechen.
Die angesprochenen Einstellungen find ich wesen-tlich. Sie praegen ein Wesen in grossem Ausmass, indem das Wollen dadurch gesteuert wird. Ich geh davon aus das unser Wollen nicht direkt von uns selbst gesteuert wird: “Wir koennen nicht wollen was wir wollen“.
Das heisst Profilierunngssucht, Sicherheitsdenken usw. und die daraus resultierenden Aengste sind erstmal unvermeidbar. Erst durch erlebte Auseinandersetzung mit meinem Ego kann ich zu anderen Einsichten kommen und damit auch Aengste abbauen.
Durch deine gewaehrten Einblicke in den Beitraegen „S-T-Buddha“ und „Tsunami“ konnte ich Teil haben an wesentlichen Praegungen deiner Biografie, fuer die ich an dieser Stelle herzlich danke. Die kreative Umsetzung deiner Kenntnisse der hinduistischen Mythologie gepaart mit deinem Schreibstil ist fuer mich ein nachhaltiger literarischer Leckerbissen.
Auf das wir Natarajas Tanz noch lange beobachten koennen.