.........................., indem er argumentiert, dass die thailändischen Wähler nicht fähig wären, ihre Stimmen abzugeben.
......................................, dass Demokratie nicht funktioniert. Nach ihrer Ansicht sind die Massen der ländlichen Wähler unfähig ihre Führer auf verantwortliche Weise zu wählen, weil sie zu ignorant und empfänglich für Stimmenkauf wären.
man kann den Thailändern nicht wirklich einen Vorwurf machen, denn das mit dem Wählen und dem Stimmbürger ist ja eine recht neue Erscheinung. Auch verhalten sie sich strategisch nicht sehr geschickt.
In Europa sind wir da schon ein beträchtliches Stück weiter, hier dürfen zwar alle wählen (allerdings nicht alles und jede Partei - nur die GutMenschParteien
) , aber die Erkenntis, dass der gemeine Wähler ohnehin unfähig ist richtig zu wählen - wurde auch hier schon folgerichtig erkannt. Deshalb wurden alle wichtigen Entscheidungen einer EU-Kommission übertragen, die nicht aus gewählten Vertretern, sondern aus ernannten Kommissaren besteht. Was mich irritiert ist, wie wenig selbstkritisch die Vorgänge in den jeweiligen Heimatländern der Expats beurteilt wird, wo sich doch die Unterschiede täglich angleichen und bald nicht mehr zu unterscheiden sind.
Meine Prognose: ein ähnliches System wird sich auch hier duchsetzen, im Moment findet gerade das Casting statt. Aber wie in Europa so auch in Thailand werden die Marionetten auf der Besetzungschouch ständig ausgewechselt, nur die Strippenzieher im Hintergrund beiben immer die selben.
Gruss