Ist jetzt nicht eine Schlange, oder ein Insekt, aber eher noch seltener bei uns im Garten zu sehen. Heute morgen warens gleich drei.So, dann geh ich mal das Messer wetzen, @derbayer kann ja schon mal über das ultimative Röstschweinrezept nachdenken ...
Damit erweist sich in Wort und Bild belegt,dass zum Islam konvertierte Westler nicht wie durch diverse Medien gelegentlich vermeldet im "Heiligen Krieg" gegen Anders - und Unglaeubige nur zum Kopf abschneiden das Messer wetzen.
Es ist ueberaus beruhigend fuer einen Besuch in Sued-Thailand zu wissen wenn es einem Jussuf moeglich ist in einem vom Islam-Virus infizierten Gebiet das Messer fuer eine Sau zum Roestschwein-Genuss zu wetzen obwohl der Schweinefleischverzehr bekanntlich nach den Regeln des Koran's und der Scharia einem Moslem streng verboten ist.
Sicherlich greift auch hier die Erfahrung,dass unter den scheinbaren Moslems,insbesondere der in Thailand wegen der Heirat zum Islam konvertierten westlichen Expats,davon der ueberwiegende Teil nur als ID-Moslem zu bezeichnen ist.
ID-Moslems sind unreligioese Menschen welche statt im Glauben im Wissen leben und nur laut ihres Personalausweises oder der Heiratsurkunde nach unreal existierende Muslime sind.
Da eine Heirat fuer einen Nicht-Muslim mit einer dem Islam verfallenden Frau nur durch Konvertierung moeglich ist wird der betreffende unislamische Westler mit einem neuen Namen ausgestattet (z.B. Jussuf) und wenn es ganz nach Vorschrift geht noch die eventuell vorhandene Vorhaut am Penis feierlich beschnitten.
Erst dann erhaelt der betreffende Heiratswillige die begehrte islamische Heiratsurkunde die bei Kennern in Indonesien,Malaysia und Suedthailand auch despektierlich Bockschein genannt wird.
Nicht einmal im verhaeltnismaessig islamisch-moderaten West-Sumatra trauen sich allerdings die ID-Moslems die woechentlich ueberaus reichlich erjagden Schweine zu essen obwohl diese tierisch-schweinischen Schaedlinge immer wieder die kunstvoll erbauten Terrassen der Reisfelder zerstoeren..
Links der Moslem ZAL- rechts zwei unglaeubige westliche Touristen aus D
Die Schweine werden nicht etwa mit Gewehr oder einer anderen Waffe erlegt,sondern durch die speziell fuer diesen sinnvollen Freizeitsport ausgebildeten und ausgehungerten Hunde totgebissen.
Die eventuellen Reste des Schweines werden dann von den islamischen Jaegern sorgsam vergraben da so ein Tier eine der groessten saeuischen Suenden im Islam sind.
Der Jagdhund als solcher ist zwar als Hund ebenfalls Haram (unsauber) gilt jedoch hier als legitimes Mittel zum Zweck.
Zum Zwecke diesen Jagdhunden im Islam den gebuehrenden Platz zuzuweisen wird er ausserhalb der zwei woechentlichen Jagdtage in einer Art Karnickelstall weggesperrt in dem sie bei Wasser und taeglich einer Handvoll Reis den naechsten Schweinefleisch-Jagdtag herbeisehnen:
OB