Hallo Samurai
da bist du mit ja zuvorgekommen und hast bereits einen Fred eroeffnet. Zeigt, dass da doch Interesse vorhanden ist.
Bild 1: ist das echt ein Tierchen oder so etwas wie Ansammlung pflanzlicher Samen ? hab sowas noch nicht gesehen, braucht soweit keine Nachbearbeitung
Bild 2: da musst du nix mehr machen, durch die kleine Blende wird die Tiefenscharfe reduziert und der Hintergrund ist unwichtig. das Auge soll doch beim Straussenkopf verbleiben.
Ich haette das Bild ein wenig geschnitten, und zwar einige MM am oberen und ca. 1 CM am rechten Rand. Der Kopf waere dann aus der Mitte raus und 'schaut' ins Bild hinein.
Bild 3: da hast du die Antwort bereits selber gegeben
Bild 4: richtig erkannt, kann nur mit geschlossener Blende erreicht werden und erfordert daher eine laengere Belichtungszeit und wenn kein Stativ vorhanden ist muss eben an der ISO (Filmempfindlichkeit) geschraubt werden. Der automatische Fokus koennte hier von Nachteil sein und evtl. besser auf manuell umgestellt werden. Dies verhindert beim Abdruecken nochmalige Schaerfeversuche der Kamera.
Schade ist natuerlich, dass der Himmel etwas 'undramatisch' ist, jetzt weiss du was du bei einem Sonnenuntergang beruecksichtigen musst ohne nochmals eine groessere Testreihe anzulegen.
Da du mit eingebautem oder aufgesetztem Blitz gearbeitet hast, spiegelt der sich in der Etikette der Flasche.
Erlaube mit das Foto herunterzuladen und mal noch etwas im Photoshop zu 'behandeln'. Selbstverstaendlich bleibt das Copyright bei dir.
schaut euch mal den folgenden Wickieintrag zum thema Golderner Schnitt an:
http://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Schnittinteressant ist das Kapitel
Geschichte, die mathematische Abhandlung wahrscheinlich eher weniger, kann man ueberspringen, aber dafuer noch
Bildkompositionda wird im letzten Satz die sog. Drittel-Regel erwaehnt, klickt mal drauf, kurz und eindruecklich an einem Photo erklaert.