Interessanterweise hat die E-Wirtschaft keine grossen Bedenken,von wo der Strom
herkommt,wenn alle 47 Mio Kfz.in Deutschland auf E- Betrieb im Verkehr sind.
Umgelegt auf die uebliche Verwendung /Betrieb eines Autos ist mit einem Strom-
bedarf von 105 Terrawattstunden pro Jahr zu rechnen.Diese 105 Terrawattstunden
entsprechen rd. 15 % des Gesamtbedarfs an Strom in Deutschland.
Nun ist es so,dass nicht ueber Nacht alle Kfzs E-Fahrzeuge werden,sondern die Um-
ruestung wird sich auf mindestens 10 Jahre erstrecken.
Pro Jahr werden 48 Terrawattstunden,als ueberfluessiger Strom ins Ausland verkauft
und schon sind rd.50 % des Bedarfs an Autostrom in Reserve da.
Die Deckungsluecke koennen immer noch Gaskraftwerke fuellen,die derzeit nur in
Ausnahmefaellen Strom erzeugen.
Nicht ausser Acht lassen sollte man auch,dass das Zeitalter der E-Automobile erst an-
gelaufen ist und vielleicht gesamt gesehen,der Strom in Zukunft effizenter im Auto zu
verwenden sein wird und damit auch den Bedarf senkt.
Bei der Tarifgestaltung und Einsatz der Moeglichkeiten des Computers sind hohe Lenk-
ungseffekte zu erzielen,die eine zeitliche Streuung der Abnahme foerdern,was einer
Ueberlastung bzw. Ausfall der Netze hintanhalten wird.
Kleine Werbung gestattet ?
Beim Grossglockner in der Gemeinde Fusch sind die Benuetzer der Hochalpenstrasse
eingeladen,ihr E-Mobil kostenlos aufzuladen.
Jock