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Autor Thema: Wir schaffen das  (Gelesen 127242 mal)

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Gerdnagel

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #240 am: 07. Februar 2017, 13:41:01 »

Daniel, es gibt keine Krimimellen, die nutzen nur das System aus.
Alles legal, Schei---legal.

Die Deutschen sind ja sowas von    {;    naja,  von hilfsbereit  :]

  http://www.n-tv.de/politik/Fluechtling-erschlich-fast-22-000-Euro-article19690312.html   
Wenn da der normale Buerger nicht in Rage verfaellt  ???  wuerde ich die Welt nichtmehr verstehen.  {[ {[
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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #241 am: 08. Februar 2017, 20:29:32 »

Ich würde mal zu diesem Zitat:

"Nur Traumtänzer durften erwarten dass unter den Flüchtlingen keine Kriminellen sein würden."

sagen, das sich hier kaum jemand im Forum oder in der deutschen Bevölkerung angesprochen fühlen muss: wir habe sie nicht eingeladen und wollen sie hier auch nicht! Insofern kannste den Vorwurf gern an AM geben, aber das nutzt auch nichts, denn die wußte das ganz sicher auch vorher.

Einer der "Fans"  des Autors der o.g. Aussage hat jedoch schon vor einigen Wochen einen interessanten Beitrag geschrieben, und zwar zum Thema Medienberichterstattung bzw. "Wendehalsmanöver" der Kanzlerin im Vorfeld der Wahl, dem ich damals schon ein "Daumen hoch" gegeben habe, da es für AM die einzige Möglichkeit ist, noch irgendwie ihre letzten Felle zu retten:

Merkel will deutlich mehr abschieben

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/merkel-will-zahl-der-abschiebungen-beschleunigen-14867612.html

Aber den Verspechungen und Plänen, naja ich würde nicht drauf schwören, das die eingehalten werden, das sieht man ja schon in der Vergangenheit, wie hoch die "echte" Abschiebungsquote wirklich war, den Beteuerungen des "Fans" übrigens zum Trotz.  ;)
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Pladib

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #242 am: 08. Februar 2017, 20:53:05 »

Ich würde mal zu diesem Zitat:

"Nur Traumtänzer durften erwarten dass unter den Flüchtlingen keine Kriminellen sein würden."

sagen ...

Um was geht es? Ist mein Satz nun wahr oder falsch?


Daniel
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Lung Tom

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #243 am: 08. Februar 2017, 21:16:17 »

@Pladib,

Daniel,

ob Dein Satz richtig oder falsch ist, entscheide ja nicht ich. Aber, und das ist doch die entscheidende Frage, wer ist/sind für Dich der/die  "Traumtänzer"?

Beste Grüsse
Lung Tom
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jock

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #244 am: 02. März 2017, 08:59:35 »

Wir schaffen das !

Das Rufzeichen hinter diesem Satz mutiert langsam zum Frage-
zeichen.

2016 kamen 181.000 Fluechtlinge ueber das Mittelmeer nach
Europa und landeten hauptsaechlich in Italien an.

Im Jaenner und Feber 2017 wurden schon 40.000 Ankoemmlinge
in Italien gezaehlt und fuer das ganze Jahr wird ein Zuwachs gegen-
ueber dem Vorjahr um 40 % gerechnet.

In Summe kaemen dann ca.250.000 Menschen in Italien an,wo die
Versorgung und Unterbringung immer schwieriger wird.

Als Loesungsansatz wurde angedacht,Aufnahmelager entlang der afri-
kanischen Mittelmeerkueste zu errichten.

Frau Bundeskanzlerin Merkel ist derzeit unterwegs,um mit den einzelnen
Staaten Vereinbarungen zu treffen bzw.es zu versuchen.

Allerdings ist zu erwarten,dass sie da nicht sehr erfolgreich sein wird.

Tunesien und Algerien haben bereits abgesagt.Libyen ist quasi dreigeteilt,
ein Abkommen waere nicht sehr stabil und Aegypten hat andere Probleme
als Fluechtlingslaeger zu errichten.

Ist die Entwicklung nicht zu stoppen,muss Europa in ein paar Jahren mit
einem jaehrlichen Zustrom an der Millionengrenze rechnen und erreicht da
auch die Zumutbargrenze der Bevoelkerungen und an finanziellen Aufwand.

Aber wo sind brauchbare Loesungsansaetze ?

Jock

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malakor

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #245 am: 02. März 2017, 09:20:43 »

Die koennen nicht einfach hierherkommen und hier bleiben.  Wo gibt es denn sowas ?

Was sind das in Berlin fuer Hampelmaenner und Hampelfrauen ?
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schiene

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #246 am: 02. März 2017, 09:28:48 »

Aber wo sind brauchbare Loesungsansaetze ?
Dies kann nur die "Festung Europa" sein.
Schutz der Grenzen vor illegalen Eindringlingen mit Waffengewalt.
Ansonsten haben wir hier in absehbarer Zeit die selben Zustände wie in den Ländern
aus welchen Millionen Menschen zu uns wollen und wer soll dann helfen?
Wie würdet ihr euch verhalten wenn ein Fremder in eure Wohnung kommt und sich ungefragt
an dem Kühlschrank vergreift, sich auf deine Couch setzt und sagt ab jetzt wird nur noch MuselmanenTV
geschaut ? Sicher würdet ihr noch bisschen zusammenrücken und als netter Mensch machst du auch wöchentlich 3-4x
Platz im Bett damit er zu seiner Befriedigung kommt oder noch besser du bietest ihm gleich die Ehe mit deiner 11 jährigen Tochter an  {+
Wenn diese letzen Zeilen nicht deinen Vorstellungen deines privaten Lebens entsprechen,warum willst du es dann
für dein Land?
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Wonderring

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #247 am: 02. März 2017, 10:02:54 »

Moin Jock
Zitat
Ist die Entwicklung nicht zu stoppen,muss Europa in ein paar Jahren mit
einem jaehrlichen Zustrom an der Millionengrenze rechnen und erreicht da
auch die Zumutbargrenze der Bevoelkerungen und an finanziellen Aufwand.

Aber wo sind brauchbare Loesungsansaetze ?

und Pladip
Zitat
Die hohe Zahl der Flüchtlinge und ihre (ehemals?) unkontrollierte Einreise
sind das Problem.

Wenn die Ausreisestaaten nicht mitziehen bzw. Fluchtursachen nicht genuegend angegangen werden, um Flucktwilligen die Ausreise zu erschweren bzw. garnicht erst aufkommen zu lassen, sehe ich SCHWARZ.
Eine mehr oder weniger unkontrollierte Einreise sehe ich weiterhin, und nicht ehemals. Denn die Ueberfahrt der Massen nach z.B. Italien ist unkontrolliert!

Warum werden diese vermeintlichen ueberwiegenden Gluecksritter nicht von der Marine wieder zurueck geleitet, wo sie herkamen, anstatt sie eskortiert ihrem Traumziel naeherzubringen?

Warum wird nicht drastisch die Entwicklungshilfe und sonst. Aufbauhilfen der betreff. Laender gestrichen, bzw. nachduecklich unmissverstaendlich angedroht?

Warum werden nicht endlich z.B. Handelsabkommen,Militaerlieferungen gestoppt, zum Auslaufen gebracht, somit auch davon abhaengig  Fluchtursachen, modifiziert, geredet wird da ja auch schon Jahre von?

So wird zugunsten der Gewinne die Sicherheit immernoch geopfert, und das ist aller Ursache Uebel dabei!

Wird dies nicht alles angegangen, sehe ich in Zukunft schwaerzer, den die spitze des Eisberges ist erst unterwegs. Ist erst der ganze Berg am rollen, haelt diese Welle nichts mehr auf. Wer es jetzt larifari haendelt oder noch meint kuscheln zu muessen anstatt Hearte zu zeigen, traegt dafuer die Verantwortung, wenn alles aus dem Ruder laeuft, dagegen waren diese ersten Wellen garnichts. Haben sie den Fluechtigen doch nur gezeigt, wie unvorbereitet und konfuss die Einreisestaaten doch eigentlich sind. Weit ab vom Herr der Lage, so erahnen/fuerchten  sie nichteinmal das Zukunftsszenario!

Weiter wird wertvolle Zeit verstreichen, die am Ende fehlen wird.

Ein Umbruch im Denken wird noetig sein um die Herausforderung der Zukunft zu meistern....sind heute noch Weichspueler ueberzeugt, mit weniger Polizei und Staat, gehts in die Zukunft, so ist m.M. nach genau das Gegenteil die Antwort auf diese nie dagewesene Frage und Verhaeltnisse der Neuzeit!
Entweder regiert der Staat oder der Staerkere, das wird die Frage sein!

So sehe ich anstatt "Guantanamos" abzuschaffen wieder den Aufbau solcher oder aehnliches in Zukunft, weil einfach dioe Ueberbevoelkerung, Schere Arm/reich, Hunger etc. mehr Hauen und Stechen/ Kriminalitaet hervorbringt.

Gestern war Ceuta noch sicher, morgen koennte sogar ein "Fort Knox" nicht mehr sicher genug sein....(Ironie AUS)

Schoene Aussichten? Diese Zukunft werden viele von uns nicht mehr erleben, Glueck oder Pech, wer weiss das schon?!  Nur Weichensteller sehe ich nicht, die nicht nur von morgends bis Mittag denken.

Lg W.

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arthurschmidt2000

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #248 am: 02. März 2017, 10:34:40 »

Für die Herkunftsländer sind die Migranten wirtschaftlich interessant. Zum einen vermindern sie den Bevölkerungsdruck und zum anderen schicken sie Geld für ihre Familien nach Hause.

Ein erster Ansatz wäre, Sachleistungen statt Bargeld für Migranten.

Da ja bekanntlich Frau Merkel weg muss, Rot Rot Grün wird das bestimmt schon so oder anders machen.

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Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.

jock

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #249 am: 02. März 2017, 11:02:00 »

@Wonderring

Ich darf auf einige Punkte eingehen :

1.) Warum werden aufgefischte Fluechtlinge nicht zurueckgebracht ?

Da gibt es buerokratische und praktische Hindernisse.

Ein Schiff der Frontex ist ein hochseetuechtiges Schiff mit  entsprechenden
Tiefgang.So ein Schiff kann nur in einem Hafen anlegen und dort wartet
die Behoerde.Die Behoerde kann das Einklarieren verweigern und somit das
Ausladen der Fluechtlinge verhindern.

Was sie auch machen wuerde,denn die "ausgeladenen" Fluechtlinge vergroes-
sern das Problem des jeweiligen Landes.

Der von der internationalen Gemeinschaft anerkannte Ministerpraesident von
Libyen hat klipp und klar erklaert,dass niemand zurueckgenommen wird.

2.) Entwicklungshilfe

Entwicklungshilfen sind oftmals an bestimmte Projekte gebunden.Bei Infra-
strukturprojekten wird darauf geachtet,dass deutsche Firmen das Projekt ab-
wickeln.Werden diesbezuegliche Hilfen gestoppt,leidet die jeweilige Firma.

Entwicklungshilfe nennt sich aber auch,wenn tunesische Polizisten zu einem
Lehrgang nach Deutschland eingeladen werden bzw. entsprechende Kurse
vor Ort stattfinden.

Besser ausgebildete Polizisten haben hoehere Kompetenz bei der Bekaempfung
des Schleppertums,also steigern indirekt das Sicherheitsgefuehl hierzulande.

Nicht zu vergessen ist die Mentalitaet in den Ziellaendern.Stroemen keine Hilfsgelder,
sagt man dort "Inschallah" und wendet sich der Wasserpfeife zu.

3.) Handelsabkommen und Militaerlieferungen betreffen hauptsaechlich die private
Wirtschaft.Wobei Handelsabkommen von der EU -Kommission gehaendelt werden.
Bei Militaergueter sind die Abnehmer gut zahlende Kunden.Auf dieses Geschaeft ver-
zichtet man nicht gerne,zumal fuer jedes Geraet gerne ein anderer Anbieter aus dem
aussereuropaeischen Raum einspringen wuerde.

Boko Haram ist eine der Ursachen,wenn sich Menschen zur Flucht aufmachen.

Dieser Tage habe ich gelesen,dass die Ausmerzung 1,5 Mrd. kosten wuerde.

Diese Summe koennte die EU aufbringen,hat aber keine eigene Armee und wuerde
wahrscheinlich am Mandat scheitern.Ob der Sicherheitsrat der UNO zustimmen
wuerde ist nicht klar,desgleichen bei der OAS.

Ohne Zustimmung dort Aktionen zu setzen, tangiert das Voelkerrecht.

Jock
« Letzte Änderung: 02. März 2017, 11:07:11 von jock »
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Wonderring

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #250 am: 02. März 2017, 12:29:21 »

moin

Zitat
    Aber wo sind brauchbare Loesungsansaetze ?

Dies kann nur die "Festung Europa" sein.
Schutz der Grenzen vor illegalen Eindringlingen mit Waffengewalt.
Ansonsten haben wir hier in absehbarer Zeit die selben Zustände wie in den Ländern
aus welchen Millionen Menschen zu uns wollen und wer soll dann helfen?


Jock...du zerflueckst meine Ansaetze sehr, aber alles nur mit halbherzigen, wenn, und aber und haette, und wuerde, koennte  Argumenten.

Zitat
Da gibt es buerokratische und praktische Hindernisse.

Werden Hindernisse erkannt, gilt es diese abzubauen, immer mit der Premisse -innere Sicherheit-
ohne wenn und aber. Es wird immer auf neue Herausforderungen fuer das 21 Jhrdt. verwiesen, evtl. sind hier Antworten gefragt, die ganz neue Wege gehen muessen, zumindest mal als Denkmodell diskutiert werden.

Aber wahrscheinlich kommt eher wieder eine "Keule", irgenteiner Loby-/bzw. Interessenvereinigung!

Hierbei ist eben keine halbherzige Gefuehlsduselei gefragt, sondern klare Kante! Auch wie Schiene es sieht!

So waren es Ansaetze, die es eben genau auszuarbeiten gilt, um auch die wenn und Abers zu beruecksichtigen. Notfalls aber auch mit Haerte und nicht mit Wattebauschmentalitaet.

Sicherlich kann man fuer alles ein Wenn und Aber finden, zeigt es aber auch wie sehr jemand eigentlich ein weiter so will.
Dann eben weiter so, soll sich dann aber auch keiner beschweren, wenns zu dicke kommt.

Zitat
Ein erster Ansatz wäre, Sachleistungen statt Bargeld für Migranten.

Da ja bekanntlich Frau Merkel weg muss, Rot Rot Grün wird das bestimmt schon so oder anders machen.

Ist auch eine Ueberlegung.

Und bei all den Ueberlegungen sollte das Ziel Sicherheit fuer EU im Vordergrund stehen, alles andere ist Eiertanz.

Natuerlich, um bei einem Beispiel zu bleiben: hat Frontex mit einem Schiff wohl keine Erfolgsaussichten, aber mit einer ganzen Flotte wohl schon, und mit Radar laesst sich der Startweg eines Gummiboots auch zurueckverfolgen....

Natuerlich muss man alles auch genauso wollen, denn der Wille schreibt den Weg dann vor!

Uebergeordnete finanzielle Interessen darf es nicht geben. Und natuerlich muss auch dazu Geld in die Hand genommen werden, auch viel Geld.

Die Sicherheit und Freiheit zu verteidigen ,weit vor den Grenzen der EU kostet eben viel Geld sowie auch eine Einigung mit seinen Buendnis-/Vertragsparteien.

Zitat
Ohne Zustimmung dort Aktionen zu setzen, tangiert das Voelkerrecht.

Voelkerrecht wird von aehnlich gelagerten Gruppierungen schon lange nicht eingehalten, im Namen von...etc. etc.

Frage dazu : um Voelkerrecht durchzusetzzen, waere es legitim einen Voelkerrechtsbruch zeitweise
zu rechtfertigen?

LG W.
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pierre

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #251 am: 02. März 2017, 15:50:24 »

...Fluchtursachen nicht genuegend angegangen werden....

Nach dieser Logik muesste man, um z.B. Bankueberfaelle zu verhindern, nicht in Safes, Wachpersonal und Alarmanlagen investieren, sondern Hartz IV erhoehen.
Ursachenbekaempfung - was fuer ein Witz.
Wennschon dann Fluchtanreize bekaempfen, naemlich nur Zelte und Grundversorgung mit Wasser, Basisernaehrung, Toiletten und Pritschen zur Verfuegung stellen.
In eingezaeunten Lagern.
Das Land, das dies als erstes anbietet, hat kein Fluechtlingsproblem mehr, denn die Stroeme leiten sich dann um.
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jock

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #252 am: 02. März 2017, 16:34:04 »

@Wonderring

Zitate:" halbherzige Gefuehlsduselei,klare Kante,notfalls mit Haerte "

Jetzt verstehe ich erst den Sinn,was mit den Gespraechen auf Jalta 1943 ueber
die Dismembration Deutschlands erreicht werden sollte.

Jock

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Wonderring

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #253 am: 02. März 2017, 20:28:48 »

moin, schoen jock, das du dazu soweit ausholst (Jalta 43), war aber nicht noetig, in der Gegenwart zu bleiben haette gereicht, denn heute besteht Gespraechsbedarf.

LG W.
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Huangnoi

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Re: Wir schaffen das
« Antwort #254 am: 02. März 2017, 20:33:58 »


Wenn schon dann Fluchtanreize bekaempfen, naemlich nur Zelte und Grundversorgung mit Wasser, Basisernaehrung, Toiletten und Pritschen zur Verfuegung stellen.
In eingezaeunten Lagern.
Das Land, das dies als erstes anbietet, hat kein Fluechtlingsproblem mehr, denn die Stroeme leiten sich dann um.

Dazu noch die Pflicht zu arbeiten!

Wenn ein Deutscher der Hartz IV empfängt zu einem 1 Euro Job gezwungen werden kann, sollten die Zudringlinge, die niemals etwas eingezahlt haben, mindestens alles was sie an Unterstützung bekommen, einigermaßen abarbeiten!

Außerdem lenkt das von kriminellen Aktivitäten ab!
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