Diverses, das ich mir laufend notiert habe, ein Muss, denn „Alzi“ lässt grüssen
Offerte für den Container bekommen, Richtpreis bis Bangkok Fr. 2‘300.--. Scheint ein guter Preis zu sein, 10 m3 im Sammelcontainer kosten etwa Fr. 1‘700.--. Einen ersten Richtpreis für den Container von einer anderen Firma im letzten April war Fr. 6'000.--!
Heute nachgefragt, ob der Container auf dem Boden steht, dies ist gegen einen Aufpreis von Fr. 225. — möglich. Sehr gut, dann brauche ich keinen Hubstapler für die schwereren Sachen. Auf Füssen ist die Ladehöhe über 1,40 m. Beladung über Wochenende möglich, Zuschlag Fr. 75.--.
Da wäre noch der Service-Wagen. Anfrage bei der Garage, dort gekauft, alle Jahre dort im Service. Verkaufspreis soll zwischen 9‘000.— und 10‘000.— betragen. Also habe ich den Wagen so bei autoscout24.ch inseriert. Mal schauen was herauskommt, ein Händler würde max. Fr. 7‘000.— bezahlen, denke ich mal. Der muss ja auch etwas verdienen, und das Risiko würde er auch tragen.
Den Anhänger, Westfalia Jahrgang 1978 inseriere ich im „Zürcher Boten“, ist zwar eine Parteizeitung, aber die Inserate sprechen die Bauern an. So ein altes Ding wird in der Landwirtschaft wohl noch einige Jahre nützlich sein, hoffe ich. Sogar gratis abgeben wäre günstiger als Entsorgen.
Freitag die nächste Abfuhr von Alteisen und Messing erledigt, Eisen kann ich gratis abgeben, auch wenn noch Isolation an den Rohren. 3 Kübel Messing und 10kg Chromstahl gaben Fr. 178.--, davon hat Frau umgehend die Hälfte im Bauhaus „vershopt“.
Danach noch die zweitletzte Arbeits-Stelle abgeräumt, nun ist das Auto wieder voll Alteisen. Gestern die letzte Arbeit in Altstetten, da konnte ich den ganzen Eisen-Grümpel in der Nähe entsorgen.
Auch noch die letzte Arbeit erledigt, mit schriftlichem Bericht an den Hauswart. Nun ist ende Feuer
Rolf kann unser Büro als Wohnatelier benützen, allerdings nur als Untermieter, da er bei der Genossenschaft keine Anteilscheine hat. Somit bleibe ich, bzw. die Firma, Mieter, eigentlich auch egal.
Die Wohnung wird nicht an die von mir vorgeschlagene Familie vermietet. Die Frau von der Vermietung wollte den Grund nicht sagen, der Hauswart war gesprächiger. Wenn mehr als eine Familie in demselben Haus wohnen, haben diese schnell das Gefühl, sie seien die „Chefs“. Steht jedoch nicht im Reglement, ist aber nachvollziehbar.