Ich glaube wir Drei sind bei dem Thema nicht so weit voneinander entfernt. Ich habe Mitte der Neunziger ein Jahr in Koeln gearbeitet und gewohnt (Zollstock). Was ich dort in der Karnevalszeit erlebt habe, war für mich echt unglaublich. Will jetzt gar nicht ins Detail gehen, aber es war eine schoene Zeit dort und ich habe die Stadt und vor allem die Koellner schätzen gelernt.
Ich denke, das @samurai den Nagel schon auf den Kopf getroffen hat. Wie heißt es schoen: Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps.
Aber zu dem Fall gibt es ja noch weitere Aufreger, die ich jetzt hier nicht einstelle, aber wer sucht, findet auch, z.B. die Aussagen der Antifa etc. pp.
Bleiben wir doch mal beim Karneval, da gibts immer was zu berichten, und der Ein oder Andere wird, wenn er sich den Originaltext und die Bilder ganz am Ende anschaut, bestimmt inspiriert
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„Die Wanne ist voll“ – Staatsschutz ermittelt gegen „jecke“ Asylkritiker Im Karneval, der fünften Jahreszeit, fühlt sich der Rheinländer frei und sorglos. Da wird getrunken, gelacht, gesungen und – mutig vom Bier, anonym durchs Kostüm – vieles gesagt, was man sich sonst nicht wagt. War der Karneval ursprünglich noch Festakt der Befreiung und der Herrschaftskritik, so ist er in Merkels DDR 2.0 zur systemkonformen Haltungsolympiade geworden. Echte Systemkritik ist verboten, wie der jüngste Fall zeigt….
Ein kleiner Karnevalsumzug im Stadtteil Dudweiler bei Saarbrücken: Am Straßenrand stehen Kinder mit ihren Eltern, Cowboys, Prinzessinnen, Marienkäfer und Clowns. Vorbei fährt ein Mottowagen, fast unscheinbar, künstlerisch im Bereich eines Gemeinschaftsprojektes der 7b. Doch die Botschaft des Wagens, die erregt die Gemüter. Bundesweit wird nun diskutiert über die Konstruktion aus Pappe und Uhu. Auf dem Wagen zu sehen ist eine Badewanne, darin sitzen offenbar „bärtige Gestalten mit Turbanen“ (Rheinische Post), die sich im Schaum wälzen. Auf der Badewanne prangt der Schriftzug: „Die Wanne ist voll!“. Eine eindeutige Anspielung auf das „volle Boot“, die MS Deutschland…. Eisberg voraus!
Oh, oh, oh… Hat sich da etwa eine Karnevalstruppe nicht an die Regeln gehalten? Abgesprochen war doch, regierungs- und systemkritische Mottowagen vorher beim „Reichsleiter für buntdeutsches Schrifttum“ Heiko Maas anzumelden und dabei keinesfalls „echte“ Kritik an der herrschenden Merkel-Diktatur zu üben – vor allem die Asylpolitik von St. Angela sollte tabu bleiben! Warum fällt es den Rheinländern nur immer so schwer, beim politisch korrekten Limbo unter der Stange durch zu tänzeln? Wissen die denn nicht, wo die Grenze ist? Können die denn nicht zwischen demokratischen „Schenkelklopfern“ und blankem Rassismus unterscheiden?
Hier komplett mit Allem:
https://www.compact-online.de/die-wanne-ist-voll-staatsschutz-ermittelt-gegen-jecke-asylkritiker