Die
St. Beatushoehlen, in der Naehe von Interlaken, waren ein weiteres Ausflugsziel.
Die Reise fuehrte ueber Luzern Richtung Interlaken mit einem ersten Zwischenstopp am
Lungernersee:
Ein weiterer Zwischenhalt in Brienz, am gleichnamigen See, der eigentlich nur einen grossen Zweck hatte, einer kleinen Verpflegung und den Durst zu loeschen.
Denn in der CH ist es neuerdings verboten, gleichzeitig ein Auto zu steuern und zu essen oder trinken, auch ein kurzer Schluck aus einer Pet-Flasche ist nicht erlaubt. Darauf wurde ich sehr schnell nach Ankunft hingewiesen.
Der Brienzersee:
Interlaken haben wir nur durchfahren, aber kurz vor den Hoehlen noch schnell einen Foto- und Trinkhalt eingelegt.
Der Gipfel des Niesen etwas in den Wolken. Fotos vom Ausblick des Niesens finden sich in den Impressionen des letzten Jahres, da waren wir oben.
Der Hoehleneingang liegt erhoeht, ist ueber einen Zick-Zackweg erreichbar und bietet eine wunderbare Aussicht auf den Thunersee.
14 Kilometer, so weist das Internet aus, scheinenn bereits wissenschaft erforscht zu sein, aber nur knapp ein Kilometer ist oeffentlich begehbar.
Es lohnt sich gutes Schuhwerk und eine Jacke mitzunehmen. Die Hoehle ist sehr gut ausgebaut und einfach begehbar, man muss aber mit feuchten Stellen rechnen, denn es fliesst Wasser darin. Die Temperatur darin ist konstant zwischen 8 und 10 Celsius.
Fotographieren ist erlaubt, aber OHNE Stativ, das muss draussen bleiben.
Der Eintritt ist nicht gerade guenstig, aber in meinen Augen durch die gute Beleuchtung und einer gefahrlosen Begehung gerechtfertigt.