Ein weiters Problem,warum die Thais ihren Reis nicht mehr los werden,liegt an ihnen selbst.Der Reis-Verzehr,pro Kopf, geht jedes Jahr mehr zurueck.Die Thais ernaehren sich auch nicht mehr, so wie frueher,fast ausschliesslich mit Reis-Produkten.Bei der Juengeren Generation darf es schon auch mal ein Steak,Pommes, Burger,Pizza,Kuchen,usw. sein.
Die Loesung kann ja nur sein,indem die Regierung dieses Eingreifen in den Markt beendet,dann wird von alleine die Ueberproduktion enden,weil sich dann fuer viele Thai-Farmer der Reisanbau nicht mehr rechnet.Die Regierung Yinglak sollte lieber anstatt den Subventionen ,den Bauern helfen, Alternativen auf zu zeigen,und evtl. beim Kauf von Saatgut von anderen Nutz- Pflanzen behilflich zu sein.
Eine andere Loesung liegt auch an den Reisflaechen selbst.Wenn man z,B.in Kambodscha unterwegs ist,sieht man riesige Flaechen,die auch besser maschinell bearbeitet werden,und damit auch kostenguenstiger.Die Zeiten,wo ein Isaan Bauer, mit ein paar Quadratmeter Feld,einer Kuh,einem Schwein, und ein paar Huehner eine Familie ernaehrt,werden so oder so zu Ende gehen.Um 1900 waren auch z.B. in D noch ueber 60% der Bevoelkerung, in der Landwirtschaft beschaeftigt,und heute sind es so um die 2%.Von den Thais arbeiten aber immer noch gute 50% auf den Feldern,das wird sich sicherlich in ein paar Jahren rasant veraendern.(muessen)