Benedikt XVI. beklagt eine ´Verdunkelung Gottes in der Liturgie` – gerichtet an die Adresse des amtierenden Papstes FranziskusVeröffentlicht am 13. Oktober 2017 von conservo
(
www.conservo.wordpress.com)
Von Michael Mannheimer *)
Deutlicher kann ein emeritierter Papst nicht die Abkehr der katholischen Kirche von ihrem 2000jährigen Weg kritisieren – für die der neue und linke Papst Franziskus verantwortlich ist.
BENEDIKT WAR TRADITIONALIST. FRANZISKUS IST LINKER POPULIST UND REDET DEM VOLK UND DEN REGIERUNGEN NACH DEM MUNDE
Das Zerwürfnis zwischen dem zurückgetretenen Papst Benedikt, einem Verfechter der römischen Liturgie und wahren Christen, und dem neuen, linken Papst Franziskus ist nicht mehr von der Hand zu weisen – auch wenn manche Bilder täuschen:
Wenn BENEDIKT die „Verdunkelung“ Gottes in der Liturgie“ beklagt, so geht diese Klage direkt an seinen Nachfolger Franziskus.
Die Liturgie (von griechisch ‚öffentlicher Dienst‘, ist der öffentliche Gottesdienst der Kirche. Sie umfasst insbesondere die Feier der Sakramente, vor allem der Eucharistie, und das Stundengebet. Liturgie ist der gemeinschaftliche, amtliche Gottesdienst im Unterschied zur privaten Frömmigkeit.
Die Regelung der Liturgie hängt einzig von der Autorität der Kirche ab; und zwar liegt diese beim Apostolischen Stuhl und beim Bischof. Die irdische Liturgie soll an die himmlische Liturgie anknüpfen [„Schönheit der Liturgie – Schönheit der Seele“ – von Karl Wallner (Kathtube am 4. Mai 2009) ]
Wie in der hohen Diplomatie wird der Gegner namentlich in der Regel nicht genannt. Doch Benedikt ist nicht entgangen, dass es Franziskus weitaus mehr um die Einmischung in die Weltpolitik geht als um die Sache, für die er eigentlich zuständig ist: das Seelenheil der 2,2 Milliarden Christen, für die er Sorge zu tragen hat.
FRANZISKUS HAT SICH GANZ VORNE POSITIONIERT ALS BEFÜRWORTER EINER GRENZENLOSEN MASSENIMMIGRATION VON MOSLEMS NACH EUROPA
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