Heute noch wird Prostitution in Laos mit harten Strafen geahndet. Fuer die einheimischen gibt es Laeden welche als Karaoke getarnt sind.
Prinzipiell ist zu sagen, Laotinnen stehen nicht auf Farangs, haben Angst vor ihm. Wenn ich in Vang Viang gegenueber dem Gefaengnis die Maedels anschaue,
sind nur 20% gewillt mit uns mitzugehen. Der Preis schnellt auch in die Hoehe. Ich bereise Laos seit 28 Jahren, meine Frau kommt aus Laos.
Da Thailand ausgelutscht ist braucht die BILD neuen Stoff. Richtig ist, tausende von Laotinnen arbeiten in Saraburi, Chachoengsao, Chumphon u.a. um sich vom Thai oder Burmesen stechen zu lassen. 400 Baht, davon erhalten sie 200 Baht. Jeden Tag verlangt der zustaendige Polizist 200 Baht, Menstruation hin oder her. Uebernachtung und Verpflegung kosten 200 Baht pro Tag.
Und hier komme ich dann zu meiner Frau. Nach 2 Monaten sind sie mit 10 Tausend Baht verschuldet, kommen nie wieder los. Ich kaufe dann das Maedel frei. Schon zwei Mal gemacht, hat jeweils 2 Jahre
gehalten. Dann gewinnt die Schwiegermutter, Tochter wurde wieder verkauft.