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Autor Thema: Städtische Krankenhäuser - arbeiten da richtige Ärzte?  (Gelesen 12504 mal)

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drwkempf

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Re: Städtische Krankenhäuser - arbeiten da richtige Ärzte?
« Antwort #45 am: 15. November 2016, 13:23:21 »

Dieses Thema braucht doch keine Polemik!

Es war doch wohl selbstredend ganz klar, dass hier nicht die Krankenhauswahl im absoluten Notfall nach einem Verkehrsunfall auf der Strasse besprochen werden sollte, sondern eben ein erforderlicher Krankenhausaufenthalt für eine geplante Behandlung.
Hier ist es - wie überall auf der Welt - sinnvoll, sich Gedanken zu machen, wohin man sich wendet.

Ich verstehe natürlich, dass es für einen Nichtfachmann schwierig ist, Entscheidungen über etwas zu treffen, was man nicht gelernt hat.
Aber das ist im übrigen Leben doch auch nicht anders.
Wenn ich ein Haus bauen will, hole ich mir Kostenvoranschläge und Entwürfe ein, um dann schliesslich das auszuwählen, was mir am sinnvollsten erscheint...und was ich mir leisten kann.
Wer exzellent versichert ist oder grosse Rücklagen hat, tut sich im Behandlungsfall natürlich leichter...

Wer sich für ein Leben in einem Land und Kulturkreis entschieden hat, das er kaum kennt, wenn er grosse Sprachschwierigkeiten hat und wenn die Lebensabschnittsgefährtin auch nicht über eine Topbildung verfügt, weiss, dass er sich für ein erhöhtes Risikolevel entschieden hat. Dazu muss er dann auch stehen.

Zusammenfassend bleibt, dass man bessere Aussichten auf die Behandlung durch einen gut ausgebildeten und erfahrenen Arzt hat, wenn man eines der grossen internationalen Krankenhäuser aufsuchen kann. Natürlich findet man aber auch in einem "normalen" Krankenhaus einmal sehr gut arbeitende Ärzte. Ich nenne hier stellvertretend das öffentliche Krankenhaus in Nongkhai, das ich aus eigener Erfahrung in guter Erinnerung habe.

Als Expat bleibt uns natürlich auch noch die Möglichkeit, in Extremfällen zurück nach DACH zu reisen, wo wir uns einfach besser verständlich machen können.

Wolfram
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Prometheus

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Re: Städtische Krankenhäuser - arbeiten da richtige Ärzte?
« Antwort #46 am: 16. November 2016, 17:28:42 »

Man kann darueber lange diskutieren, aber es ist in diesem Lande nun einmal so, dass es Unterschiede in der Qualitaet der medizinischen Versorgung nun mal deutlich mehr gibt als in, sagen wir mal in den deutschsprachigen Laendern. Dies ist nun mal einfach eine unumstoesliche Tatsache, die wir nicht wegdiskutieren koennen. Ob dies moralisch zu vertreten ist, mag dahin gestellt sein. Es ist so, wie es ist.

Um so mehr kommt es in diesem Lande bei Erkrankungen und natuerlich erst recht bei medizinischen Notfaellen darauf an, entweder finanziell gut ausgestattet zu sein, oder eine gute Krankenversicherung zu haben (eine Kombination aus den beiden genannten ist natuerlich optimalst!). Hierfuer ist jeder selbstverantwortlich und nicht das Krankenhaus.

Hier erlebe ich immer wieder, dass es Falangs gibt, die meines Erachtens an der falschen Stelle sparen. Stolz bruesten sie sich oftmals mit der vermeintlich guenstigen Thai-Krankenversicherung. Den Wert einer Krankenversicherung bemerkt der Patient in der Regel dann, wenn sie mal gebraucht wird, oft leider in einem Notfall. Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen.
Meistens haben wir von guten Krankenversicherungen nach 1 Tag die Kostenuebernahmeerklaerung.
Ich habe zum Beispiel die April Versiocherung fuer den stationaeren Bereich. Damit hatte ich nie Schwierigkeiten und , meines Wissens auch noch keiner von unseren Patienten.

Hierzu muss auch noch etwas gesagt werden. In Thailand ist es ueblich und fuer mich aus Erfahrung nun auch nachvollziehbar, wenn zunaechst ein Deposit vom Patienten verlangt wird. Mein Haus hier in Hua Hin nimmt 10.000 THB bei Aufnahme auf die Normalstation und 20.000 THB bei Aufnahme auf die Intensivstation.

Als ich hier anfing hatte ich dieses Unterfangen als "Geldgeilheit" meines Direktors eingestuft und fand dies uebertrieben. Nach fast 5 Jahren Erfahrungen  in der Zusammenarbeit mit internationalen Versicherungen, stehe ich heute vollumfaenglich zu dieser Forderung. Warum? Es gibt Versicherungen, die eine Garantie schicken, dann aber nicht zahlen. Deswegen werden von fast allen Krankenhaeusern in Thailand nur Garantieerklaerungen von einem Buero auf thailandischem Territorium akzeptiert, weil nur hier das Hospital leicht einklagen koennte.Die meisten Versicherungen und dazu zaehlen dann auch die guten, haben ein solches Buero bzw. eine Partnerfirma, die solche Garantien ausstellt.

Ich kann nur fuer mein Haus hier schreiben. Jeder Notfall, ob versichert oder nicht wird grundversorgt. Wenn sich im Behandlungsprozess herausstellt, dass keine Versicherung fuer das Geschehen aufkommt und die privaten finanziellen Mittel nicht ausreichen, verlegen wir in das staatliche Haus im Ort mit geeignetem Ambulanzwagen und Emergency Nurse.

Hier in diesem Kapitel wird auch ueber einen Patienten mit einem "leichten Herzinfarkt" geschrieben, der stationaer aufgenommen wurde, obwohl man diesen Infarkt nicht gefunden habe.
Dazu sei angemerkt, dass bei einem Infarktverdacht, bestimmte  Enzyme bestimmt werden, die mehrfach bestimmt werden muessen (Troponin, HBDH, SGOT) und in Abgleich mit EKG's gebarcht werden muessen. Hier achtet man auf bestimmte Hebungen der sogenannten ST-Strecke. Einen Patienten nach nur einer EKG Untersuchung und einem Laborwert nach Hause zu schicken waere fahrlaessig. Ganz wichtig hierzu ist natuerlich auch die "Klinik", also das, wie der Patient sich dem Doktor darstellt (Aussehen, Hautveraenderungen, Beinschwellungen, Luftnot, blaue Lippen,Lungengeraeusche, Blutdruck, Pulsverhalten, Sauerstoffsaettigung)

 
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drwkempf

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Re: Städtische Krankenhäuser - arbeiten da richtige Ärzte?
« Antwort #47 am: 16. November 2016, 22:43:44 »

Ärzte sind gelegentlich unterschiedlicher Meinung, das kann auch hier passieren ;D

Richtig, PROMETHEUS, der Patient ist bekennender Diabetiker, richtig, eine Wundinfektion kann man per "Ein-Blick-Diagnose" vorläufig feststellen.
Richtig, man kann hier schon mal mit einem gängigen oft wirksamen Breitbandantibiotikum anbehandeln.
Aber...
das ersetzt keineswegs den zur bakteriologischen Untersuchung erforderlichen Wundabstrich, der VOR der ersten Antibiotikaeinnahme erfolgen muss.
Es ist durchaus möglich, dass sich dieses Vorgehen im Nachhinein als übervorsichtig herausstellen kann. Das müssen Arzt und Patient inkauf nehmen. Sollte das erstverordnete Antibiotikum nämlich nicht wirken - was sich sicher erst nach einiger Zeit feststellen lässt, dann ist wichtige Zeit verbummelt worden...zu Lasten des Patienten mit allen erdenklichen Folgen.

Ich habe die unverantwortlich schlampige Art, mit Wunden umzugehen, selbst mitangesehen. Ich hätte den derart tätigen Thaikollegen in Deutschland unverzüglich gefeuert! Die später erforderliche Teilamputation geht mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit auf seine Kappe.
Und das geschah in keiner "Klitsche", sondern in eìnem hochrenommierten Krankenhaus in Pattaya.

Es nimmt mich nicht Wunder, dass der betroffene Patient zutiefst verunsichert ist...

Es gibt aber eben auch andere Beispiele:
Ein orthopädischer Chirurg eines Stadtkrankenhauses im Isan riet bei einem mehrfragmentären schultergelenknahen Oberarmbruch zu einer konservativen Behandlung, und er lag damit goldrichtig. Ich hätte nicht anders behandelt.
Ein verblüffend ähnlicher Bruch wurde zur gleichen Zeit in einer höchstrenommierten Unfallklinik in Deutschland operativ behandelt - das Ergebnis war so unbefriedigend, dass dem Patienten nach mehreren Folgeoperationen eine Unfalldauerrente von 20% zuerkannt werden musste. Das Ergebnis der Behandlung ist andauernd mangelhaft!
Der Bruch des nicht operierten Patienten heilte unter der "Thaitherapie" vollständig aus, es bestehen keinerlei Bewegungseinschränkungen oder Behinderungen.

Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler.
"Wer keine Fehler macht, ist eine faule Sau."
Wir unterscheiden zwischen systematischen und zufälligen Fehlern. Zufällige Fehler sind unvermeidbar, trotzdem fordern sie ihre Opfer.
Systematische Fehler müssen als solche rekannt und unbedingt zukünftig vermieden werden.
Das sagt sich leichter als es in der täglichen Realität umsetzbar ist.
Es lässt sich zudem leicht beklagen, wie viele Ärzteopfer es gibt. Meist kommen solche Klagen von Zeitgenossen, denen weit mehr an Effekthascherei als an ehrlicher Verbesserung liegt. Behandlungserfolge werden dagegen üblicherweise als selbstverständlich hingenommen und sind ja auch wenig schlagzeilengeeignet.

Grobe Fehler gegen jede Regel der ärztlichen Kunst sind damit aber mitnichten entschuldigt!!

Wolfram
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Suksabai

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Ist die stationäre Versorgung in Thailand ausreichend?
« Antwort #48 am: 22. Juni 2018, 08:20:30 »


Dazu ein klares und eindeutiges JEIN!

Da ich gerade selber betroffen bin: es sind mitunter nicht die Ärzte und ihr scheinbar mangelhafter Ausbildungsstand, da spielen noch andere Faktoren mit.

Dazu die Vorgeschichte:

in der Nacht von Montag auf Dienstag befielen mich schwere Schüttelfröste – aus heiterem Himmel!
Nachdem ich die Nacht so halbwegs über die Runden gebracht habe, sah ich morgens, dass
mein linkes Bein ganz nett angeschwollen und rot verfärbt war.
Kein Problem, dachte ich, kenne ich, sieht verdammt nach Streptokokken-Infektion aus, und habe gleich aus der Hausapotheke CIFLOXIN eingeworfen.
Nur dass der Dienstag verging und auch die darauffolgende Nacht, ohne dass sich ein Erfolg einstellte.

Na gut, dachte ich, dann halt Antibiotika intravenös!

Nun gibt es hier im Isaan verschiedene Abstufungen von Spital:
Kaum 500 m Luftlinie hinter unserem Haus steht ein „Spital“ – aber ausser einem geschnittenen Finger oder harmlose Kopfschmerzen würde ich dort nicht behandeln lassen.
Die dort praktizierende Ärztin steht auch dazu und verwendet ihre meiste Zeit dazu, die Hilfesuchenden weiterzuschicken.

Die nächste Stufe wäre das Kreiskrankenhaus der Amphoe, in unserem Fall Nonkoon.
Dann wäre da noch das Provinzkrankenhaus Sisaket, wo sie immerhin unseren Fidelio nach seinem Schlaganfall leidlich mobilisiert haben.

Na gut, ich wollte nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen und entschied mich für Nonkoon, zumal gerade noch trotz geschwollenem und schmerzendem Bein mit eigenem Auto auf Nebenstrassen erreichbar.

Die dortige Ärztin war nett, die Wartezeit hielt sich in Grenzen, meine Frau konnte kurzfristig was von daheim holen – alles schien in bester Ordnung.

Nur dass sich nach dem Aufenthalt und auch den Infusionen von 2 Kalendertagen die Symptome verschlechterten.
Auf meine eindringliche Frage (diese Ärztin konnte sogar ein bisschen englisch) kam sie damit heraus, dass sie mir die beste Medizin IM RAHMEN IHRER MÖGLICHKEITEN verabreicht hatte, was aber weit von den modernsten Antibiotika entfernt war.

Inzwischen war auch meine linke Leiste betroffen, die Infektion hatte sich im Lymphatischen System ausgebreitet.

Jetzt bekam ich es mit der Angst, ich liess vom UBONRAK THONBURI HOSPITAL in Ubon Ratchathani, das mir meine Tochter empfohlen hatte, einen Krankentransport kommen – wozu ist man denn gut versichert!

Dieses Privatspital ist klein aber fein  (ca.100 Betten), aber machte sofort einen kompetenten Eindruck auf mich – und schon die erste Infusion zeigt positive Wirkung!

Ich möchte die Provinzspitäler hier nicht schlechtmachen, aber darauf hinweisen, dass sie nur beschränkte Möglichkeiten in der Medikation haben, d.h., selbst wenn sie wollten, sie haben auf Medikamente ab einer gewissen Preisklasse keinen Zugriff!!!



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Burianer

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Re: Städtische Krankenhäuser - arbeiten da richtige Ärzte?
« Antwort #49 am: 22. Juni 2018, 08:38:27 »

Na dann wuensche ich Dir gute Besserung und hoffe, dass Du wieder auf zwei Beinen einen Syrtaki hinlegen kannst  ;]


Hier im normale Krankenhaus von Buriram moechte ich auch nicht behandelt werden.
Es gibt noch das Private, welches besser ist, kostet jedoch einiges.
Bei ernsthafter Erkrankung  ist das Geld wohl egal, Hauptsache man wird wieder Gesund.

Gruss aus Buriram, Helmut  [-]

Nachtrag,  und lass die Raeucherstaebchen weg oder reduziere sie.   C--
« Letzte Änderung: 22. Juni 2018, 08:44:32 von Burianer »
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Suksabai

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Re: Städtische Krankenhäuser - arbeiten da richtige Ärzte?
« Antwort #50 am: 22. Juni 2018, 09:46:55 »


Danke, Helmut, und Gruss zurück.

Das Kreisspital in Nonkoon ist von der Ausstattung natürlich einfacher, die Geräte älter, aber funktionell. Auch das Einzelzimmer um wohlfeile 1000 Baht/tgl. inkl. Verpflegung war in Ordnung.
Deswegen auch dann die herbe Enttäuschung, dass sie mir nicht mehr weiterhelfen konnten.

Naja, hier geht es voran, die nächste Untersuchung wartet...

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Re: Städtische Krankenhäuser - arbeiten da richtige Ärzte?
« Antwort #51 am: 22. Juni 2018, 10:30:24 »

GUTE BESSERUNG  Günther }} ;} [-]
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Gruß Udo

Suksabai

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Re: Städtische Krankenhäuser - arbeiten da richtige Ärzte?
« Antwort #52 am: 22. Juni 2018, 14:19:18 »


Danke Udo!

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Kern

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Re: Städtische Krankenhäuser - arbeiten da richtige Ärzte?
« Antwort #53 am: 22. Juni 2018, 14:27:35 »

GUTE BESSERUNG  Günther }} ;} [-]

Dito  ;}
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Suksabai

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Re: Städtische Krankenhäuser - arbeiten da richtige Ärzte?
« Antwort #54 am: 22. Juni 2018, 15:00:59 »

Thx Achim [-]

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Helli

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Städtische Krankenhäuser - arbeiten da richtige Ärzte?
« Antwort #55 am: 22. Juni 2018, 17:19:54 »

Ich möchte die Provinzspitäler hier nicht schlechtmachen, aber darauf hinweisen, dass sie nur beschränkte Möglichkeiten in der Medikation haben, d.h., selbst wenn sie wollten, sie haben auf Medikamente ab einer gewissen Preisklasse keinen Zugriff!!!
Das ist aber wohl nicht systembedingt! "Unser" Provinz-Krankenhaus in Phu Khiao, komplett renoviert und ausgebaut (dank der "Spende" eines Mönchs ???) ist "auf der Höhe der Zeit", soweit ich das als (bisher) einmaliger "Kunde" beurteilen kann. Ich weiß auch von unserer Clan-Chefin, die dort öfter behandelt wird, dass man benötigte (und das setzt ja schon mal Ahnung voraus), "spezielle" Medikamente in wenigen Stunden vom Uni-KH in Khon Kaen holen lässt!
Gute Besserung!
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Suksabai

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Re: Städtische Krankenhäuser - arbeiten da richtige Ärzte?
« Antwort #56 am: 22. Juni 2018, 19:29:04 »

Das ist aber wohl nicht systembedingt! "Unser" Provinz-Krankenhaus in Phu Khiao, komplett renoviert und ausgebaut (dank der "Spende" eines Mönchs ???) ist "auf der Höhe der Zeit"

Nun ja, Helli, wie du gerade beweist, ist das sehr wohl systembedingt!
Ohne euren ominösen "Mönch" würdet ihr wahrscheinlich auch traurig schauen...
Geldmittel machen vieles möglich...
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namtok

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Re: Städtische Krankenhäuser - arbeiten da richtige Ärzte?
« Antwort #57 am: 22. Juni 2018, 19:31:30 »

Guenther, gute Besserung in die Pampa.

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Re: Städtische Krankenhäuser - arbeiten da richtige Ärzte?
« Antwort #58 am: 22. Juni 2018, 19:43:34 »

Hallo Günther
Lass es genau checken und berichte mal was du dir da eingefangen hast.
Ich als "Facharzt" empfehle dir nebenher zur üblichen Behandlung eine
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Re: Städtische Krankenhäuser - arbeiten da richtige Ärzte?
« Antwort #59 am: 22. Juni 2018, 20:26:41 »


Guten Abend Suksabai,

auch von mir gute Besserung.

Hatte selber schon zweimal ähnliche Probleme. Bei Schüttelfrost und den weiteren Begleiterscheinungen gleich zum Krankenhaus.
Nicht lange Abwarten, das macht die Sache nur schlimmer.

Ich drück Dir die Daumen!

(Lung) Tom
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