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Autor Thema: Typisch deutsch  (Gelesen 33361 mal)

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Burianer

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Re: Typisch deutsch
« Antwort #15 am: 23. April 2012, 21:11:09 »

 >:(  da hat ja Jhonnie ein Problem  :-X  hoffentlich rennt er immer noch.
In Patty gibts auf ein Quatratmetr mindestens 3 Farangs,  in Buriram , beim Einkaufen im Big C  fast 5 auf jede 100 m.
Da muss man schon sehr, sehr weit weg  von der Zivilisation leben, um keine Farangs zu sehen. Gibts ausserhalb 30 oder 40 km Outside von Buriram  }}
uebrigens, unseren Jock vermisse ich immer noch  :'(  schade
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† Jhonnie

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Re: Typisch deutsch
« Antwort #16 am: 23. April 2012, 22:50:15 »

@Burianer

Zitat
Da muss man schon sehr, sehr weit weg  von der Zivilisation leben

Da hast du recht und ich bin 2007 (nach zwei zwangs Jahren ) aus Tailand ruckartig gefluechtet als es sich ergeben hatte.

Sitzte viel weiter Suedlich. Equator rennt durchs Haus (finde nie diese Linie), und auf der Insel gibts gerademal die noetigen Bediensteten.
Was aber nicht bedeutet das es mir langweilig wird.

Joachim
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.... In der Bibel steht geschrieben: " Liebe deinen Naechsten " UND das Kamasutra zeigt  " WIE ES GEHEN KOENNTE". auch fuer RUD's behaftete geeignet.

franzi

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Re: Typisch deutsch
« Antwort #17 am: 04. Januar 2013, 19:58:04 »

Ein koestlicher Artikel einer meiner "Lieblingsmedien".
Hat nur einen kleinen Mangel: Der Intendant und die Museumsdirektorin verdienen vermutlich mehr wie der A Bundespraesident, die Hochschullehrerin vermutlich auch ueber 8 000 Eero mtl.
Normale Einwanderer oder Gastarbeiter, die die Masse der Deutschen ausmacht, werden nicht befragt.

Habe mir das Vergnuegen bereitet, morgens die dort eingestellten 94 Kommentare zu lesen {jetzt sinds mehr}. Sagen mehr aus als die 4 vorgestellten Gestalten.

Da unsere Mutter gebuertige Niederoesterreicherin ist und wir mit dieser entfernten Verwandtschaft ( Weissenbach, Hinterbruehl, nur ein paar Kilometer von Wien entfernt) nach wie vor Kontakt haben muss ich von meiner Seite aus gestehen, dass mit der Wiener Schmaeh um vieles sympathischer ist wie der tiroler (ausgenommen selbstverstaendlich meiner ;])!

Muss Schluss machen, der Bergisel ruft

fr

NS link vergessen
http://www.spiegel.de/karriere/ausland/deutsche-in-wien-auswanderer-erzaehlen-vom-leben-in-oesterreich-a-875449.html

« Letzte Änderung: 04. Januar 2013, 20:07:38 von franzi »
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

franzi

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Re: Typisch deutsch
« Antwort #18 am: 05. Januar 2013, 07:24:02 »

@arthurschmitt2000
Zitat
Das Statistische Jahrbuch Österreichs 2013 nennt folgende Zahlen:

http://www.statistik.at/web_de/services/stat_jahrbuch/index.html

Kapitel 2: Bevölkerung, dort Tabelle 2.15: Bevölkerung am 1.1.2012 nach Staatsangehörigkeit und Bundesländern: 153.491 Deutsche

Kapitel 7: Beschäftigung und Arbeitsmarkt, dort Tabelle 7.4: Beschäftigte Ausländer … 2011 nach Staatangehörigkeit: 84.800 Deutsche

Finde den in meiner Erinnerung verankerten Bericht ueber die 200 000 Deutschen und 70 000 Tuerken in A nicht mehr. Und obwohl man Statistiken grundsaetzlich mit Misstrauen betrachten soll, wird die von dir eingestellte wohl mehr den Tatsachen entsprechen als meine Erinnerung :-)

Davon abgesehen, ob 150 000 oder 200 000 Deutsche in Oesterreich, wenig sinds so oder anders nicht.
Die Anzahl der ueber 100 000 Tuerken in A ist auf jeden fall geschoent, da die eingebuergerten, das ist in Prozent gesehen gegenueber den D ein viel hoehere Zahl, in der Statistik nicht enthalten sind.

Aus eigener Erfahrung hier in Tirol habe ich festgestellt, dass im Gastgewerbe haupsaechlich Ostdeutsche, im medizinischen Bereich (wenn ich Leute ins Krankenhaus begleitet habe) ueberwiegend Westdeutsche arbeiten. Die Ossis sind hier ausgesprochen freundlich und charmant, mit deutschen Aerzten bin ich schon mehrfach zusammengekracht. Diese arroganten Affen meinen tatsaechlich, sie sind Goetter!

fr
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung

udo50

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Re: Typisch deutsch
« Antwort #19 am: 05. Januar 2013, 12:20:46 »

Hallo franzi
Zitat
  Finde den in meiner Erinnerung verankerten Bericht ueber die 200 000 Deutschen und 70 000 Tuerken in A nicht mehr.
:o

      Könnt IHR denn  nichts alleine machen :] :] :]
Gruß Udo
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Gruß Udo

malakor

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Re: Typisch deutsch
« Antwort #20 am: 05. Januar 2013, 12:30:00 »

Sind denn die Oesterreicher ein aussterbendes Volk ?
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nompang

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Re: Typisch deutsch
« Antwort #21 am: 05. Januar 2013, 12:44:56 »

Nein, die verstärken sich jetzt auch mit Türken :]
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Eine Stunde zu spät ist relativ pünktlich....Einstein in Thailand.

TeigerWutz

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Re: Typisch deutsch
« Antwort #22 am: 05. Januar 2013, 15:25:52 »

Ein koestlicher Artikel einer meiner "Lieblingsmedien".




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Burianer

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Re: Typisch deutsch
« Antwort #23 am: 05. Januar 2013, 16:01:10 »

 {+  Was denn jetzt, sterben die Oessis aus oder  werden die jetzt Toessis  {+
Nicht mit Ossis zu verwechseln. Die Tuerken gliedern nur einen Kleinstaat ein.  {; Nicht Tussis  {;
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jock

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Re: Typisch deutsch
« Antwort #24 am: 05. Januar 2013, 17:24:01 »

@Burianer


Keine Sorge,Burianer !

Wenn der Notstand ausgerufen wird,ist der alte Jock an vorderster Linie zu
finden,um das Unheil abzuwenden.

Das Werkzeug dafuer hat er ja noch.Er nimmt es auch jeden Tag ein paar
Mal zur Hand,aber er ist sich nicht sicher ob es noch verwendungsfaehig ist.

Das wird spannend !


Jock
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.derbayer.

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Re: Typisch deutsch
« Antwort #25 am: 29. April 2013, 20:51:24 »


Zwei Meldungen. Völlig gegensätzlich . Und dennoch Kopfschütteln hinterlassen.

Man muß beide Artikel lesen um zu verstehen : typisch deutsch !

Meldung 1

Als ein Bundeskanzler noch Linie flog

Bei seinem ersten Besuch in den USA vor 60 Jahren bediente sich Konrad Adenauer größtenteils regulärer Verkehrsmittel. Diese betonte Normalität trug dazu bei, dass die Reise ein Triumph wurde.
Wenn Angela Merkel zu einem Staatsbesuch nach Übersee aufbricht, steigt die Bundeskanzlerin meist in einen Airbus A-340 der Flugbereitschaft, der den Namen ihres ersten Vorgängers trägt, "Konrad Adenauer". Schon aus Sicherheitsgründen ist es unmöglich, dass die Regierungschefin der viertgrößten Wirtschaftsnation der Welt mit Linienmaschinen zu offiziellen Terminen fliegt.

Das war zu Zeiten des Namenspatrons der heutigen Regierungsmaschine anders. Jedenfalls bei seinem ersten Staatsbesuch in den USA vor 60 Jahren, im April 1953, benutzte Konrad Adenauer überwiegend reguläre Linienflüge. Das passte zu der demonstrativen Normalität, die ein wesentlicher Faktor für den Erfolg seiner Reise wurde.
http://www.welt.de/geschichte/article115010537/Als-ein-Bundeskanzler-noch-Linie-flog.html



Meldung 2

Regierungsflieger ständig ohne Gäste in der Luft


Die Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums war im vergangenen Jahr zwischen Bonn und Berlin 465 Mal ohne Passagiere unterwegs. Den Steuerzahler kostete das satte 3,5 Millionen Euro.
Im vergangenen Jahr sind Maschinen der Flugbereitschaft des Bundesverteidigungsministeriums insgesamt 465 Mal ohne einen einzigen Passagier an Bord von Köln nach Berlin geflogen.

Das geht aus einer Statistik des Bundesverteidigungsministeriums hervor, über die die "Bild am Sonntag" berichtet. Die sogenannten "Leerflüge" kosteten den Steuerzahler rund 3,5 Millionen Euro. Dabei wurden 1604 Tonnen Kerosin verbrannt.

Bei besonders wichtigen Terminen fliegen sogar zwei Regierungsmaschinen "leer" von Köln nach Berlin - eine als Ersatz. Wird diese "Spare"-Maschine nicht gebraucht, fliegt sie sofort wieder ungenutzt zurück zum Standortflughafen im Rheinland.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article113863188/Regierungsflieger-staendig-ohne-Gaeste-in-der-Luft.html
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jock

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Re: Typisch deutsch
« Antwort #26 am: 03. Mai 2013, 20:08:38 »

@der.bayer

Als Konrad Adenauer noch Linie flog,ging unser Bundespraesident zu Fuss
von seiner Wohnung zur Amtskanzlei.
Noch in den fruehen 70gern fuehrte der A Bundeskanzler seine Boxerhunde
nachts rund um seine Villa "Aeussern" und stand mit seinem Namen im oeffent-
lichen Telefonbuch.

Seither haben sich die Zeiten geaendert.So ist es heute undenkbar,dass hoch-
rangige Politiker ohne Personenschutz unterwegs sein koennen.
Auch die Dichte an Terminen,verlangt,dass das vorgesehenen Programm ohne
grosse Pannen ablaufen muss.

Man stelle sich vor,27 Staatsfuehrer haben sich zu einer Konferenz verabredet,
nur Frau Merkel erscheint reichlich verspaetet,weil bei ihrer Maschine ein Problem
aufgetreten ist.
Da ist es schon besser,vorsorglich eine zweite Maschine bereit zu halten,um sich die
Haeme,das fuehrende Land Europa schafft es nicht,die wichtigste Person,zeitgerecht
zu transportieren,zu ersparen.

Ich meine,die Einrichtung einer Flugbereitschaft ist heutzutage unabdingbar.
Man soll sie halt nicht missbrauchen,um Herrn Scharping zu seiner Graefin zum
Turteln,zu fliegen.

Was die angezogenen Kosten betrifft,zum Staatsbudget ein Klacks und in der
Relation zur Air Force One,nicht der Rede wert.

Jock
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.derbayer.

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Re: Typisch deutsch
« Antwort #27 am: 03. Mai 2013, 20:37:54 »



@ jock

unisono, Jock!

nur: ein bissl weniger an  "Abgehobenheit"  wünscht man sich dann doch.

man denkt " da Oben " auch sonst recht pragmatisch oder auch sehr bürgerlich:
z.B wenn man den teuren Afghanen Teppich kostengünstig und vor allem am Zoll vorbei
mit der Flugbereitschaft nach Hause schafft.....

 ;) ;)

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somtamplara

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Re: Typisch deutsch
« Antwort #28 am: 03. Mai 2013, 21:55:36 »

Eine Thai hat aber noch keiner mit der Flugbereitschaft an der Bundespolizei vorbei geschmuggelt.
Da braucht es andere Kaliber.

(der Witz musste raus)
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pattran

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Re: Typisch deutsch
« Antwort #29 am: 03. Mai 2013, 23:51:11 »

man denkt " da Oben " auch sonst recht pragmatisch oder auch sehr bürgerlich:
z.B wenn man den teuren Afghanen Teppich kostengünstig und vor allem am Zoll vorbei
mit der Flugbereitschaft nach Hause schafft.


Und was macht man im Amigo-Land Bayern?

Der bayerische Landtag als Selbstbedienungsladen!!
Das ist mehr als anrüchig. Dies ist das Volk bestehlen!

http://www.welt.de/politik/deutschland/article115855836/Der-bayerische-Landtag-als-Selbstbedienungsladen.html

 C--
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Die Frau ist ein Mensch, bevor man sie liebt, manchmal auch nachher; sobald man sie liebt, ist sie ein Wunder.

Max Frisch
 

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