Vor Jahrzehnten erzaehlte mir ein als Koch dem Offenbacher Buesing Palais zugehoerigem Restaurant (ich glaube, damals hiess das auch noch so) angestellter Freund, sein Chef habe infolge Besucherflaute die Preise kraeftig angezogen, und seither lief der Laden.
Ist aber wie gesagt lange her.
DM-Zeiten...
Das ist aber genau das Gegenteil von dem, was der Link von Bruno suggeriert!
Frage ist, wer hat denn die Notwendigkeit, mehr auf die Preise zu achten in DE implementiert?
Die Wirtschaft und die davon seit eh und je abhängige Politik wollten es doch so.
Der Vergleich mit anderen EU-Bürgern hinkt ganz erheblich, wenn man sich z.B. nicht mit den seit Jahrzehnten unterschiedlichen Löhnen beschäftigt. Dafür gibt es genügend Infos im Netz.
Auch ist die im jeweiligen Land existierende Infrastruktur zu beachten. In DACH ist fast jeder Bauernhof in der Pampa mit einer befahrbaren Straße versorgt und ein fahrbarer Untersatz ist in der Regel auch vorhanden. Also kann man zum nächstgelegenen Supermarkt/Discounter fahren und der bisherige Tante-Emma-Dorfladen ist seit den 70er Jahren zumindest in DE schon nicht mehr existent.
Letztlich hat sich DE seit Jahrzehnten immer mehr Wirtschaftsflüchtlinge/Analphabeten ins Land geholt und produziert per Gesetz eine zunehmende Altersarmut bei den Bürgern, die schon länger in DE leben. Die wollen alle auch leben!
Fazit: Zerbrochene Kekse schmecken genauso gut wie ganze und kosten nur die Hälfte.