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Autor Thema: USA und der Indopazifik  (Gelesen 10623 mal)

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Bruno99

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #90 am: 17. Oktober 2023, 23:29:57 »

Falls Du das nicht begreifen willst informiere Dich erst, bevor Du neunmalklug rumquäkst...
...
Unwissende erkennen natürlich nicht den Unterschied...

Wird es dir hier im Forum, umgeben von so vielen (eingebildeten) Duemmkoepfen, Unwissenden und Ungebildeten, nicht langweilig ?

Fuer deinen Intellekt muesste es doch sicher eine andere Plattform geben, wo du dich auf Augenhoehe mit anderen Experten austauschen kannst... oder  ???
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Sumi

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #91 am: 18. Oktober 2023, 23:22:22 »

Wenn unkorrekte oder falsche Äußerungen getätigt werden, ob bewußt oder unbewußt, und damit der Eindruck falscher Überlegungen und Schlußfolgerungen daraus entstehen können, sollte und darf das doch richtig gestellt werden.
Deswegen ist man nicht gleich eine Geistesgröße oder Experte, vielleicht aber nur in manchen Bereichen besser informiert.


Ein weiteres Beispiel von chin. Provokationen sind inzwischen die in letzter Zeit immer gefährlicher werdenden Zwischenfälle im Südostasiatischen internationalen Luftraum, bei denen chin. Kampfjets amerikanische Militärmaschinen bedrohlich bedrängen oder stören.
Hierbei wird in Flugrichtung der amerik. Maschinen Sprit abgelassen, Leuchtkörper ausgestoßen, oder halsbrecherische Flugmanöver durchgeführt die den Kurs und die Sicherheit der amerik. Kampfjets mehr als bedenklich gefährden.

Die chin. Regierung bräuchte sich nicht aufregen oder beschweren, wenn dadurch die chin. Maschinen irgendwann mal abgeschossen werden, weil die amerikanischen Piloten ihre Sicherheit gefährdet sehen, oder aus anderen Gründen es zu einem Mißverständnis kommen kann.
.
Das machen die chin. Piloten sicherlich nicht auf eigene Veranlassung, da steht auf jeden Fall ihre Regierung dahinter, die billigend in Kauf nimmt, daß es zu bedenklich ernsten Zwischenfälle kommen kann.

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Pentagon-zeigt-brenzlige-Vorfaelle-mit-Chinas-Kampfjets-article24473465.html





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Rangwahn

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #92 am: 19. Oktober 2023, 14:18:19 »


Ein weiteres Beispiel von chin. Provokationen sind inzwischen die in letzter Zeit immer gefährlicher werdenden Zwischenfälle im Südostasiatischen internationalen Luftraum, bei denen chin. Kampfjets amerikanische Militärmaschinen bedrohlich bedrängen oder stören.


Was meinst du was los wäre wenn sich chinesische Kampfjets im Amerikanischen internationalen Luftraum bewegen würden?
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namtok

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #93 am: 19. Oktober 2023, 16:33:47 »

Sieht man ja an dem abgeschossenem Ballon. Der war aber nicht im "internationalen" sondern im US Luftraum unterwegs und ist erstaunlich weit gekommen ...
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Sumi

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #94 am: 19. Oktober 2023, 16:42:03 »

Ich nehme an,vermutlich hast Du Dich da nur falsch ausgedrückt Rangwahn.

Denn es gibt keinen " internationalen Amerikanischen Lufthoheitsraum ", sondern einen " nationalen Amerik. Lufthoheitsraum ".

Genauso wenig wie einen " internat. Deutschen Luftraum ", sondern nur " Deutschen Lufthoheitsraum ", sonst wäre es ja nicht international, resp. national.

Außerdem befinden sich z.B. über der Ostsee fast täglich russ. Militärjets, aber im internationalem Luftraum.
Sie werden zwar beobachtet von Bodenradarstellen, kommen diese aber dem Deutschen Lufthoheitsgebiet sehr sehr nahe und ändern ihren Kurs nicht, sowie antworten nicht auf Funksprüche mit Hinweisen, daß sie sich dieser Zone nähern, oder haben ihren Freund/Feind Decoder nicht eingeschaltet, ( was gerne von den Russen praktiziert wird ), erst dann steigen deutsche Abfangjäger hoch und beobachten sie.

Sollten zwischenzeitlich die russ. Maschinen Deutsches Hoheitsgebiet überschritten haben, erst dann werden diese Maschinen abgefangen und mit Nachdruck aufgefordert das Gebiet sofort zu verlassen und zurück in internationalen Luftraum begleitet.

Das ist internationales übliches Procedere und wird von allen Staaten so gehändelt.

Also, fasse nochmal zusammen, im internationalem Luftraum kann sich jeder bewegen, nur nicht im nationalem.

Und hier liegt die Unverschämtheit der Provokation, bei den chinesischen Maschinen.

Nicht nur daß sich die amerik. Militärmaschinen im internationalem Luftraum befanden, wobei die Chinesen überhaupt kein Recht hätten dies zu bemängeln,
nein, auch noch gefährliche Störmanöver haben sie unternommen, und das ist eine brandgefährliche bewußte Aktion.

Deshalb sagte ich, die Chinesen brauchen sich nicht wundern und dann aufregen, wenn mal eine chin. Militärmaschine von den Amis abgeschossen würde.

Dann heißt es natürlich gleich, die bösen Amerikaner, aber vielleicht hofft und beabsichtigt die chinesische Führung dies, damit sie einen vermeintlichen Grund haben die Amerikaner an den weltweiten Pranger zu stellen.

Es darf sich sehr wohl ein chin. Militärjet vor Amerika, aber im internationalem Luftraum aufhalten, nicht aber im nationalen.
Ich wette, daß sich, wenn vermutlich auch zähneknirschend, die Amerikaner sich ruhig verhalten würden/ müssen.



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franzi

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #95 am: 19. Oktober 2023, 17:40:37 »

Ein gar nicht mahl so schlechter Artikel von der DW

https://www.dw.com/de/taiwans-luftraum-und-chinas-aggression/a-59398095

Sumi, schau dir mal das ADIZ von Taiwan an!

fr
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franzi

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #96 am: 20. Oktober 2023, 03:32:15 »

Nochmals zu ADIZ



Zitat
«Luftraum» oder «Luftraumüberwachungszone»?

Der Luftraum eines Staates ist nicht dasselbe wie die Luftraumüberwachungszone:

    Der nationale Luftraum eines Staates gilt über dem gesamten Land eines Staates sowie seinen Hohheitsgewässern (12-Meilen-Zone). Im internationalen Recht hat ein Staat in seinem Luftraum volle Souveränität.
    Die Luftraumüberwachungszone (Air Defense Identification Zone ADIZ) unterscheidet sich vom Luftraum. Sie ist grösser als der Luftraum und wird von Staaten einseitig ausgerufen. Sie ist rechtlich nicht bindend. Die ausrufenden Staaten erwarten von allen durchfliegenden Flugzeugen, dass sie sich identifizieren und ihre Koordinaten angeben. Weltweit haben mehr als 20 Staaten solche Zonen ausgerufen.


Das bedeutet, dass chinesische Kampfflugzeuge das Recht haben, bis auf die 12 Meilen an Taiwan heranfliegen . Das Geklaeffe der Taiwaner wegen den Luftraumverletzungen beruht auf das Eindringen dieser Flugzeuge in die Luftraumueberwachungszone, die bis in das chinesische Festland hineinreicht (wenn die Grafik noch aktuell ist).



https://www.srf.ch/news/international/strategie-der-einschuechterung-chinesische-militaerjets-in-taiwans-luftraumueberwachungszone

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goldfinger

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #97 am: 17. November 2023, 18:19:47 »

Biden betont US-Führungsanspruch im Pazifikraum

US-Präsident Joe Biden hat nach dem Treffen mit Chinas Staatschef Xi Jinping den Führungsanspruch Amerikas im Pazifikraum betont.

https://www.blick.ch/ausland/nach-xi-treffen-biden-betont-us-fuehrungsanspruch-im-pazifikraum-id19152451.html
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Bruno99

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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #98 am: 17. November 2023, 19:11:47 »

US-Präsident Joe Biden hat nach dem Treffen mit Chinas Staatschef Xi Jinping den Führungsanspruch Amerikas im Pazifikraum betont.

Typisch Hegemon   {/
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #99 am: 27. November 2023, 18:11:56 »

Die USA wollen eine "Raketenmauer" gegen China errichten

Die USA stehen kurz davor, landgestützte Langstreckenraketen zu stationieren, um eine mögliche chinesische Invasion in Taiwan abzuschrecken - eine Provokation, die ein destabilisierendes Wettrüsten mit konventionellen Raketen im Pazifik auslösen könnte.

General Charles Flynn, Befehlshaber der US-Armee im pazifischen Raum, erklärte auf dem Halifax International Security Forum in Nova Scotia, dass die USA im Jahr 2024 neue Mittelstreckenraketen, darunter Tomahawks und SM-6, in der Pazifikregion stationieren werden, wie Defense One berichtet.

https://asiatimes.com/2023/11/pacific-shift-us-to-build-a-missile-wall-against-china/
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #100 am: 27. Dezember 2023, 16:33:24 »

Deshalb ist ein Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und China unvermeidlich

Eine der größten Bomben des Jahres ist gerade gefallen, aber jetzt ist sie fast völlig aus dem Nachrichtenkreislauf verschwunden. NBC News berichtet, dass der chinesische Präsident Xi Jinping während des jüngsten Gipfeltreffens in San Francisco Joe Biden ins Gesicht gesagt hat, dass eine Entscheidung getroffen wurde, „Taiwan mit China wiederzuvereinigen„ (https://www.nbcnews.com/news/china/xi-warned-biden-summit-beijing-will-reunify-taiwan-china-rcna130087), auf die eine oder andere Weise. Normalerweise lassen sich die Chinesen nicht in die Karten schauen, daher war dies ein sehr ungewöhnlicher Schritt. Ich vermute, dass die Chinesen abwarten wollten, wie Biden auf eine solch direkte Aussage reagieren würde. Xi Jinping hat den Wunsch geäußert, Taiwan möglichst friedlich zu übernehmen, aber wir alle wissen, dass das nicht passieren wird. Der Krieg wird also kommen, und das Einzige, was jetzt noch entschieden werden muss, ist der Zeitpunkt…



https://theeconomiccollapseblog.com/this-is-why-a-war-between-the-united-states-and-china-is-inevitable/
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #101 am: 16. Januar 2024, 18:19:11 »

Die Freaks, die Trottel und Diversitäts-Spastis in Washington bereiten einen weiteren katastrophalen Krieg vor

Von militärischen Analphabeten im Kongress und politischen Generälen aus dem fünfseitigen Windtunnel am Potomac hören wir Geräusche über einen bevorstehenden Krieg mit China. Dieser Krieg, so denkt man, werde hauptsächlich ein Marinekrieg sein, in dem die Flugzeugträgergruppen der USA die Schwerstarbeit verrichten. Die Flugzeugträger, so glaubt man weiter, werden den Chinesen Furcht und Schrecken einjagen. Besser man überlegt sich das mal.

https://fredoneverything.org/washingtons-freaks-goobers-and-diversity-retards-prep-another-disastrous-war/
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Re: USA und der Indopazifik
« Antwort #102 am: 11. März 2024, 15:41:14 »

Die Philippinen zählen darauf, dass die USA und ihre Verbündeten eine entscheidende Rolle bei ihren Plänen zur Erkundung von Energieressourcen im umstrittenen Südchinesischen Meer spielen werden, so Manilas Gesandter in Washington.

https://www.bangkokpost.com/world/2756678/us-key-to-philippine-plan-to-tap-oil-gas-in-south-china-sea
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