Am 11.12.2008 um 15 54 begann ich zaghaft mit den Geschichten aus Hinterindien.
Am 18.03.2009 um 20 19 sprang der Zähler auf 10 000. Ein Grund zum Feiern, meinte Mia.
Entweder öffneten wir den Sekt sehr langsam oder es herrschte Ausverkaufsstimmung,
denn als die Flasche offen war, stand der Zähler bereits auf 10 004.
Ich danke allen Lesern und Kommentatoren, die mir Mut machten oder anderer Meinung
waren und dies mitteilten.
Speziellen Dank an meine unfreiwilligen Mitarbeiter: Herrn Lao Tze, China,
W. Somerset Maugham, England, Tip Redaktion (Klimaanlage), Friedrich Dürrenmatt
und Pfarrer Albert Bitzius, beide Schweiz.
Einen ausdrücklichen Dank an Louis für die Korrekturen, die er auf meine Aufforderungen
postwendend durchführte und an Roy für das Gastrecht im Forum.
Bis auf zwei Aufsätze 108 „Frust“ und 199 „Der Heilgenschein“ ist nichts erfunden.
Viele Geschichten stammen aus meinen Monatsberichten, die ich anfänglich als
etwa 25 Mails an Freunde in Europa sandte. Wer sechs Monate kein Lebenszeichen
von sich gab, flog aus dem Verteiler. Ich wollte nicht unnötig Spam verteilen.
Pro Mail erhielt ich etwa fünf Antworten. Ich sah daraus, dass die Empfänger oft überfordert
waren und entweder die Geschichten nicht verstanden oder die Botschaften im
Schnellgang überflogen. Im Dezember sagte ich mir, ab 2009 gibt es keine Berichte mehr.
Mein Versuch im Tip Forum war ein ungeahnter Erfolg. Darum schreibe ich weiter.
Khob Khun Krap, thank you, merci, grazie, danke
Low