Auch ohne Videos bin ich zum AfD Wähler geworden.
Meine Kritik gilt eher allgemein den vielen politischen Videos und ideologischen Links.
Die meisten dieser Links sind nach @Bennos Strickmuster.
Wir müssen eine politische Veränderung auch ohne solch einen billigen und
extrem vereinfachenden Klassenkampf schaffen.
Mit dieser Stierkampf-Mentalität schadet man Parteien wie der AfD.
Ich mag den harten politischen Streit. Auch und gerade gegen Frau Merkel.
Trotzdem finde ich aggressive Volksverhetzer zu kotzen. Daniel
Voellig GaGa dieser angebliche "AfD Wähler", der den marxschen Klassenkampf bemueht um im "harten politischen Streit" gegen Frau Merkel die "aggressive(n) Volksverhetzer" zum kotzen zu finden.
Obwohl - wenn denn seine Offenbarung der Realitaet entsprechen wuerde - die Idee von ihm die AfD zu waehlen gar nicht mal so verkehrt waere:
Der Pladib koennte allerdings mit dieser Argumentation nicht nur bei den linken multibunten Gutmenschen hier im Forum anecken, sondern eine Front von in der Merkel-Regierung befindlichen Meinungsdiktatoren gegen sich aufbringen:
Linkes Bündnis gegen die AfD
Die breite Linke Deutschlands, bestehend aus SPD, Grünen, Antifa, Gut- und Bessermenschen hat nun offenbar beschlossen sich gänzlich von allen demokratischen Grundsätzen zu verabschieden. Sie haben sich zu einem Bündnis gegen einen unliebsamen politischen Gegner zusammengeschlossen. Und sie haben Weitreichendes vor. Sie wollen überall wo die AfD präsent ist dagegen auftreten, also Veranstaltungen jeder Art stören. Die linke Indoktrination der Gesellschaft soll auf allen Ebenen verstärkt werden. Man plane bundesweite Kampagnen in Stadtteilen, Schulen, Universitäten, an Betriebsstätten, in Theatern und Konzertsälen und man wolle sogenannte „Stammtischkämpfer“ ausbilden.
In dem auf der Internetseite „Aufstehen gegen Rassismus“ nachzulesenden Programm bezichtigen die Initiatoren und Unterstützer die AFD nicht nur des Rassismus und Extremismus, sondern unterstellen ihr auch eine Nähe zum Nationalsozialismus und zur NPD. Das Bündnis richtet sich auch gegen PEGIDA. Gleichzeitig wird ein Bogen zu Übergriffen auf „Flüchtlings“unterkünfte gespannt, womit wohl hier ein direkter Zusammenhang hergestellt werden soll.
Daraus spricht die pure Angst von SPD, Grünen und linken Staatsfeinden, die neue starke AfD könnte ihnen schon bald das Zepter der staatsfeindlichen Agitation und Meinungsdiktatur aus der Hand schlagen.
„Aufstehen gegen Rassismus“ ist naturgemäß für offene Grenzen und eine weitere Förderung des Genozids an den Deutschen. Mehr Multikulti (am besten wohl ganz ohne die deutsche Kultur) und die vielzitierte „offene Gesellschaft“.
Mit angeblichen Argumenten sollen dann aber rund 25.000 „Stammtischkämpfer“ ausgestattet werden, ehe man sie nach einem Antifa-Schulungsprogrammen an die Front in den Krieg gegen die AfD schickt.
Die Liste der Unterstützer sagt sehr viel darüber aus, wer in diesem Land Hand in Hand arbeitet, gegen die Demokratie, unsere Kultur und Werte. Allen voran natürlich sind unter den Unterstützern Kriegsgewinnler wie Pro-Asyl und diverse Flüchtlingsorganisationen, die sich an dem Asylirrsinn eine goldene Nase verdienen.
Ko-Initiatorin ist die Linken-Abgeordnete Christine Buchholz. Unterstützer sind u.a.:
• Manuela Schwesig (Stellvertretende Parteivorsitzende der SPD)
• Ralf Stegner (Stellvertretender Parteivorsitzender der SPD)
• Dr. Katarina Barley (Generalsekretärin der SPD)
• Cem Özdemir Grüne (Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen)
• Simone Peter (Bundesvorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen)
• Katrin Göring-Eckardt (Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen)
• Anton Hofreiter (Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen)
• Petra Pau (MdB LINKE)
• Matthias Beer (Gewerkschaftssekretär IG Metall)
• Frank Bsirske (ver.di Bundesvorsitzender)
• Marcus Adler (Vorsitzender Bundesjugendwerk der AWO e.V.)
• Antifa Herzogtum Lauenburg
• Antifa Interventionistische Linke
• Attac Deutschland
• Chaos Computer Club e.V
Dieses Bündnis zeigt, wie sehr Deutschland schon an der breiten Linken krankt. Offenes undemokratisches, linksradikales Vorgehen in Antifa-Manier ist für etablierte Parteien ebenso völlig normal, wie für den vermummten Mob auf unseren Straßen.
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