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Autor Thema: Integration der "Flüchtlinge" in Deutschland  (Gelesen 145113 mal)

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werni

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #600 am: 09. Dezember 2017, 11:15:59 »

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Lung Tom

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #601 am: 10. Dezember 2017, 19:53:31 »


...bald werden wir den Titeln den Gegebenheiten anpassen (muessen) und aendern in "Intergration der Deutschen im Grosskalifat Germanistan":

Islamisierung – Unsere Zeit läuft ab
Veröffentlicht am 10. Dezember 2017 von conservo
(www.conservo.wordpress.com)

Tick, tick, tick… Unsere Zeit läuft ab.

Tick, tick…ich höre es, wenn ich als einziger Deutscher durch die Münchner Schillerstraße laufe.

Tick, tick…wenn ich mit meiner Familie am Badesee nur von türkischen und arabischen Großfamilien umgeben bin.

Tick, tick…das Geräusch der Uhr, das unsere ablaufende Zeit in Europa symbolisiert.

Bereits im Jahr 2035 werden wir nurmehr die größte ethnische Gruppe stellen, wir werden schon nicht mehr die Mehrheit in Deutschland sein – und das geschieht analog in allen westeuropäischen Staaten, in Frankreich und Holland schon Jahre vorher.Historiker befassen sich nicht nur mit der Erforschung der Vergangenheit, sie versuchen oft auch, daraus zukünftige Entwicklungen zu prognostizieren. Deshalb würde es jedem Politiker gut zu Gesicht stehen, über den Tellerrand zu blicken und sich auch mit Zeiträumen zu beschäftigen, die jenseits der nächsten Wahl liegen.

Was geschieht, wenn man zur Minderheit im eigenen Land wird, davon können die Tibeter und, uns näher, die Serben ein Lied singen.

Als die Luftangriffe der NATO die serbische Armee zum Rückzug aus dem Kosovo zwangen, wurde nicht etwa die Armee eines Invasoren vertrieben – nein, die Serben wurden aus ihrem eigenen Stammland, dem Amselfeld um Pristina herum verjagt.

Es ist das mythenbeladene Land serbischer Identität, auf dem sie sich im Jahr 1389 den osmanischen Eroberern entgegen stellten und zwar nicht endgültig besiegt, aber entscheidend geschwächt wurden.

Als Folge dieser und späterer Schlachten mussten sich die christlichen Serben, wie auch der restliche Balkan, dem Willen des osmanischen Reiches unterwerfen.

Albanische Moslems wurden von den Osmanen zur Verteidigung des Kosovo angesiedelt, ihre hohe Geburtenrate machte die einheimischen Serben zur Minderheit im eigenen Land und die NATO sorgte dafür, dass das Kernland serbischen Nationalstolzes als islamisches Land von Serbien abgespalten wurde.

Geschichte schreibt die Nachrichten von heute.

Der Gedanke eines neuen islamischen Großreiches ist nicht etwa eine neurechte Verschwörungstheorie – der türkische Präsident Erdogan selbst macht die Idee salonfähig:

“Glauben sie mir, Sarajevo gewann heute genauso wie Istanbul, Beirut gewann genauso wie Izmir, Damaskus gewann genauso wie Ankara, Ramallah, Nablus, Gaza, die Westbank und Jerusalem gewannen genauso wie Diyarbakir.”

Er meinte damit, nicht nur die Türkei profitiere von seinem Wahlsieg, sondern auch alle aufgezählten Städte.

Alle diese Metropolen waren einst Teil des osmanischen Reiches.

Sollte die Entwicklung der Geburtenraten bei deutschen und moslemischen Frauen auf dem heutigen Stand bleiben, so werden die neuen Herren nicht einmal um Europa kämpfen müssen. In spätestens 30 Jahren werden wir nicht mehr die Möglichkeit haben, uns gegen eine Islamisierung zu stemmen.

Wir haben als Minderheit im eigenen Land schlicht keine demokratische Legitimierung mehr, diese Republik noch so zu gestalten, wie wir sie für richtig und lebenswert erachten.

Allen Gutmenschen, die uns vorhalten, es gäbe keine Islamisierung in Deutschland, es seien alles Hirngespinste, möchte ich entgegnen:

Vielleicht habt ihr heute recht, vielleicht auch noch morgen.

Komplett hier:
https://conservo.wordpress.com/2017/12/10/islamisierung-unsere-zeit-laeuft-ab/



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schiene

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #602 am: 15. Dezember 2017, 10:49:08 »

Sozialarbeiter dürfen nicht mehr allein in Flüchtlingsunterkünfte - zu gefährlich   ;D

"Das Sozialreferat München hat die Beratung von Flüchtlingen durch Sozialarbeiter in Notunterkünften, in denen es kein Sicherheitspersonal gibt, offiziell eingestellt. Auch aus Häusern, in denen bislang Erzieher in der Kinder- und Jugendarbeit eingesetzt wurden, seien die Sozialarbeiter aus Sicherheitsgründen abgezogen worden."
hier gehts weiter....
https://www.focus.de/politik/deutschland/muenchen-sozialarbeiter-duerfen-nicht-mehr-allein-in-fluechtlingsunterkuenfte_id_7984466.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-politik&fbc=facebook-focus-online-politik&ts=201712141911
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goldfinger

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Integration der Muslime
« Antwort #603 am: 15. Dezember 2017, 17:37:34 »

Kein taugliches Modell für Europa

Die Sonderstellung der islamischen Minderheit in Indien als warnendes Beispiel. Wenn zugewanderte Muslime in ihren Parallelgesellschaften nach Scharia-Recht leben, kann man das Projekt Integration vergessen.

Zitat
Europäer scheinen bis heute noch nicht begriffen zu haben, dass das islamistische Kopftuch ein Ausdruck zivilisatorischer Abgrenzung mit der Folge der Selbstsegregation ist. Mit Religionsfreiheit hat das Kopftuch nichts zu tun.

Zitat
Indien ist ein säkulares Land und hat ein säkulares Recht, das für alle gilt; aber die Muslime haben die Kongress-Regierung quasi gezwungen, verfassungswidrig zu handeln und Scharia-Recht für die Muslime zuzulassen. Den Staat haben die indischen Muslime beschädigt, indem sie seine Säkularität unterhöhlten. Dies darf in Europa nicht geschehen. Hier können Europäer von Indien lernen.

Zitat
Was lernen wir vom indischen Beispiel für Europa? Wenn es Europäer zulassen, dass zugewanderte Muslime ein Kollektiv bilden, in ihren Parallelgesellschaften nach Scharia-Recht leben und Islamokratie für sich im Rahmen des Multikulturalismus beanspruchen, kann man das Projekt Integration vergessen. Muslime können nur als Individuen in ein säkulares Gemeinwesen integriert werden, nicht aber als Kollektive, so wie dies Deutsche – ohne Islam-Kenntnisse – im Rahmen der deutschen Islam-Konferenz bis zum Irrsinn betreiben.

Bassam Tibi, emeritierter Professor, ist Autor des Buches «Islamische Geschichte und deutsche Islamwissenschaft».

https://bazonline.ch/ausland/europa/kein-taugliches-modell-fuer-europa/story/26828628
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Es gibt Staubsaugervertreter, die verkaufen Staubsauger. Es gibt Versicherungsvertreter, die verkaufen Versicherungen. Und dann gibts noch die Volksvertreter…

namtok

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #604 am: 20. Dezember 2017, 17:21:10 »

Live: Massive Flüchtlingsdemo in Deggendorf gegen die "unzumutbaren Aufenthaltsbedingungen" in Deutschland

https://www.facebook.com/afd.bayern/videos/1466607773456818
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██████  Ich sch... auf eure Klimaziele !

malakor

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #605 am: 20. Dezember 2017, 17:26:32 »

Live: Massive Flüchtlingsdemo in Deggendorf gegen die "unzumutbaren Aufenthaltsbedingungen" in Deutschland

https://www.facebook.com/afd.bayern/videos/1466607773456818

Haben wir die Goldstuecke mit Gewalt nach Deutschland gebracht ?
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Helli

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Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #606 am: 20. Dezember 2017, 19:28:02 »

Live: Massive Flüchtlingsdemo in Deggendorf gegen die "unzumutbaren Aufenthaltsbedingungen" in Deutschland

https://www.facebook.com/afd.bayern/videos/1466607773456818

Haben wir die Goldstuecke mit Gewalt nach Deutschland gebracht ?
Das wird wohl von unseren eigenen Leuten aus der kaum noch zu bremsenden Asylindustrie organisiert! {[
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Bruno99

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #607 am: 20. Dezember 2017, 19:58:26 »

Das wird wohl von unseren eigenen Leuten aus der kaum noch zu bremsenden Asylindustrie organisiert! {[

Da lag wohl Sarrazin 2010 doch nicht daneben  {--



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versteht von beidem nichts.
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Josef

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #608 am: 20. Dezember 2017, 21:35:25 »

@ .....Da lag wohl Sarrazin 2010 doch nicht daneben

was sind unsere Demokraten über ihn hergefallen .... die wenigsten dürften das Buch aber gelesen haben .... aber es ist schon egal ... die kritische Masse ist bereits überschritten, eine Veränderung ist nur noch mit brachialer Gewalt machbar ... aber so weit sind die Erbsündendeutsche noch nicht (evtl. die in D-mittelost)
Schade um meine Heimat+ unsere Kinder !!!! >>> 12 Jahre Hitler konnte man noch bereinigen aber 12 Jahre Dr.M. ???  {/ {/ {/ {/
Gruß Josef
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Huangnoi

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #609 am: 20. Dezember 2017, 21:39:43 »

Ja, da hast du vollkommen Recht:

16 Jahre Merkel werden schlimmer als 30 Jahre Krieg!

Muss ich mich dem M. Winkler voll anschließen!
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Lung Tom

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #610 am: 20. Dezember 2017, 22:56:46 »


...na wollen wir mal schauen, ob in 2018 nicht eine Veränderung eintritt. Mit der "Raute des Grauens" koennen die Strippenzieher kaum noch jemanden hinter dem Ofen vorlocken.

Besser wirds dadurch aber sicher nicht  :-)
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Huangnoi

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #611 am: 20. Dezember 2017, 22:59:53 »

Wenn die SPD wie gewohnt, wegen der guten Posten, Dienstwagen und sonstigen Vorteile, umfällt, haben wir noch mal 4 Jahre das Grauen....

 >:
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schiene

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #612 am: 24. Dezember 2017, 04:27:14 »


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schiene

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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #613 am: 28. Dezember 2017, 04:13:21 »

Das Morden der "Kulturbereicherer" geht weiter....
"Am Mittwochnachmittag, gegen 15.20 Uhr, kam es in einem Drogeriemarkt in Kandel zu einem Streit zwischen einem 15-jährigen Afghanen und einer 15-jährigen Deutschen. Im weiteren Verlauf zog der 15-Jährige ein Messer und stach auf diese ein, welche im Krankenhaus ihren Verletzungen erlag. Der Täter konnte durch Passanten überwältigt und durch die Polizei festgenommen werden."
Quelle:
hier geht's weiter:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/3825696
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Re: Integration der Flüchtlinge in Deutschland
« Antwort #614 am: 29. Dezember 2017, 10:43:20 »

Zitat
Statistik: Mehr als vier Straftaten gegen Flüchtlinge täglich

In Deutschland gibt es nach einer Erhebung der Amadeu Antonio Stiftung und der Menschenrechtsorganisation Pro Asyl im Jahr 2017 täglich vier fremdenfeindliche Übergriffe.

Den Angaben zufolge sind es bundesweit bislang insgesamt 1713 Straftaten gegen Flüchtlinge. Obwohl die Zahl von Asylsuchenden rückläufig sei, bleibe rassistisch motivierte Gewalt gegen Geflüchtete ein flächendeckendes Problem, heißt es in dem Bericht der Menschenrechts-Initiativen.

Nach Angaben der Menschenrechtler seien im Verhältnis zur Einwohnerzahl die ostdeutschen Bundesländer "allesamt traurige Spitzenreiter der Straftaten gegen Flüchtlinge". Dabei führten Brandenburg und Sachsen die Liste an.

Die wenigsten Fälle seien für Bremen, Nordrhein-Westfalen und Hamburg verzeichnet worden. Für ihre Statistik erhoben die Organisationen demnach öffentlich zugängliche Berichte in Zeitungsartikeln, Pressemitteilungen der Polizei sowie Meldungen lokaler und regionaler Register- und Beratungsstellen für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.

DW Newsletter

Wenn ich solche Beiträge lese, kriege ich Brechreiz.  {/ {/

Dann sollen die doch auch mal veröffentlichen, wie viele Straftaten, insbesondere Mord, Messerattacken, Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen, Einbrüche, Überfälle, von Flüchtlingen an Deutsche täglich begangen werden!!!

Bestimmt wesentlich mehr als VIER!!! Im Jahr werden es mit Sicherheit auch mehr als 1713 Fälle sein!
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