Schotten dicht für Terroristen
Trumps Muslimbann ergibt kaum Sinn...
...auch verschont wie zu lesen ist der Freund in Nahost Saudi Arabien, tja warum wohl
Noch eine Aktion von Trump, von der man es kaum erwartet, dürfte sich als geradezu genial herausstellen: sein Einreisebann gegen Leute aus sieben Ländern, nämlich Syrien, Irak, Iran, Somalia, Libyen, Sudan und Jemen.
Der Witz dabei ist, dass Trump in seinem Exekutivbefehl überhaupt keine Länder genannt hat:
https://theconservativetreehouse.com/2017/01/28/epic-is-team-trump-baiting-liberal-media-and-refugee-protesters-by-using-obamas-own-policy/Nun hat Trump außer seinem Totalbann gegen die vom Kongress und Obama spezifizierten Länder in seinem Exekutivbefehl noch angeordnet, dss binnen 30 Tagen ein Bericht erstellt wird, wo sinngemäß drinstehen soll, ob die ergriffenen Maßnahmen zur Verhinderung eines neuen 9/11 und anderer Terroranschläge geeignet sind, oder ob sie geändert werden müssen.
In dem Bericht kann dann natürlich nur drinstehen, dass die Maßnahmen unwirksam sind, weil der Kongress und Obama die falschen Länder ausgewählt haben, und richtigerweise die Terrorgefahr von takfiristisch und wahhabitisch geprägten Staaten, allen voran Saudi Arabien, UAE, Pakistan uns so fort, ausgeht.
Wenn Trump dann seinen Exekutivbefehl entsprechend des Berichtsergebnisses ändert und gegen die Wahhabi-Staaten ausrichtet, gerät so der Kongress unter Druck, seine unsinnigen Gesetze, die sich gegen die falschen Länder richten, ebenfalls entsprechend anzupassen.
Die Länder wurden überparteilich in Gesetzen vom Kongress, die von Obama unterschrieben wurden, wegen der großen von ihnen ausgehenden Terrorgefahr ausgewählt, und Trump verweist in seinem Exekutivbefehl zur Auswahl der betroffenen Länder lediglich auf diese bestehenden Gesetze.
Quelle:
Ein ParteibuchPräsident Trump: Verfolgte Christen haben als Flüchtlinge höchste Priorität - 29. JANUAR 2017
Donald Trump kennt sicherlich Kemal Atatuerk:
Er kennt im Gegensatz zum Papst den Koran:
Er weiss vermutlich auch wie es im "Fluechtlings"-Paradies Merkel-Deutschland zugeht:
Asylbewerberheime Moslems attackieren Christen
Vom Regen in die Traufe: Viele orientalische Christen, die vor der Verfolgung durch Moslems nach Deutschland fliehen, werden in deutschen Asylbewerberheimen geschlagen und bedroht. Täter sind in den meisten Fällen Moslems. Mindestens 40.000 Christen werden in deutschen Heimen drangsaliert, schätzen Hilfsorganisationen. Die politisch korrekte deutsche Öffentlichkeit ignoriert das Problem.
Religiöse Verfolgung durch Moslems ist einer der Hauptgründe für christliche Asylbewerber aus dem Orient, nach Deutschland zu fliehen. Doch in vielen Fällen kommen sie ausgerechnet in deutschen Asylbewerberheimen vom Regen in die Traufe. Denn hier erwartet sie eine Mehrheit orientalisch-arabischer Moslems, die zu einem viel zu großen Teil die Verfolgung nahtlos fortsetzen und gezielt Christen schlagen, vergewaltigen, berauben, bedrohen, demütigen und diskriminieren. In den Augen gläubiger Moslems, egal welcher islamischen Strömung sie angehören, sind alle Nichtmoslems – „Ungläubige“ – wertlos und zur ewigen Verdammnis bestimmt.
Weiterlesen bei:
Bayernkurier