Bereits vor einigen Woche schon, hatte sich sozusagen eine Kooperation der naeheren Anlieger, bzw. Grundstueckseigentuemer gegruendet, die suedlich vom Fluss (so wie wir) ihr Land haben.
Dies soll dazu dienen, dass nun mit vereinter (finanzieller) Kraft ein gemeinsamer, staatlicher Wasseranschluss bestellt wird.
Ausschlaggebende Kraft, war eine weitere Cousine meiner Frau, die mit ihrer Familie hier in der Naehe vor kurzem ein kleines Haus (800 TBaht) haben bauen lassen. Dies ist fuer die Zukunft, denn sie sind weiterhin beruflich in Bangkok taetig.
Bevor sie nun eine eigene Filteranlage und Anschluss fuer das Flusswasser installieren muessten, haben sie diese Aktion gestartet.
Wir werden uns nun ebenfalls daran beteiligen, denn so bekommen wir auch einen Wasseranschluss zu einem wesentlich guenstigeren Preis (steht noch genau fest), wie uns bereits zum Hausbau mitgeteilt wurde.
Die Wasseruhr kommt ja an die Grundstueckgrenze und der restlichen Verlauf des Wasserrohres bis zum Haus wird in Eigenregie erfolgen.
Das wird ein grosses Stueck Arbeit.
Ich schaetze mal der Graben fuer das Rohr (ich will es unterirdisch verlegt haben) belaeuft sich ungefaehr auf 70 m.
Aus Erfahrung komme ich mit diesen Schrottschaufeln hier nicht sehr weit (die verbiegen sich immer
) und so habe ich mir aus D ein Grabenschaufelblatt mitgenommen, welches aus einem sehr stabilen Material besteht.
Beim Global House noch einen stabilden Holzstiel (einen gebogen gibt es ja nicht) mitgenommen, ein wenig zurechtgeschnitzt und angepasst.
Ist wirklich ein gutes Werkzeug, welches ich kaum verbiegen, oder abbrechen kann.
So kann man vernuenftig arbeiten.
Heute schon mal ein Loch fuer ein Fundament einer Aussenlampe damit ausgehoben.