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Autor Thema: Nompang - Umzug nach und Leben auf Phuket  (Gelesen 227984 mal)

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nompang

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Re: Leben in Phuket
« Antwort #30 am: 12. Dezember 2011, 13:50:05 »

Die ersten beiden Bilder zeigen den Platz, den ich für das Umzugsgut räumen muss.
Das dritte verpackte Waren, den Inhalt kennt nur Kay.
Im vierten das "*Bordell*". (Wieso hier Bordell steht weiss ich nicht, ich habe PUF. geschrieben)
Das nächste das bereits stark reduzierte Ersatzteillager, keine Beschriftung = leer.
Das letzte meinen "Finanz-Heini" Schreibtisch, es hätten noch einige Bildschirme platz.

Bezüglich der Pension finde ich es richtig, dass diese künftig als Rente bezogen werden muss, wenn das entsprechende Alter erreicht ist.
Es gibt genügend Heimkehrer, die alles verbraten haben und zurück in der Schweiz von der Fürsorge leben.
Genau dies ist jedoch nicht der Sinn der Übung.

Wie es bei mir aussieht weiss ich noch nicht, ich tendiere jedoch auf eine "Frührente",  dann muss ich mich nicht um das Geld kümmern.
Es ist sowieso nicht soviel, da nach der Scheidung neu angespart werden musste.
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Seeteufel

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Re: Leben in Phuket
« Antwort #31 am: 12. Dezember 2011, 15:10:49 »

Bezüglich der Pension finde ich es richtig, dass diese künftig als Rente bezogen werden muss, wenn das entsprechende Alter erreicht ist.
Es gibt genügend Heimkehrer, die alles verbraten haben und zurück in der Schweiz von der Fürsorge leben.
Genau dies ist jedoch nicht der Sinn der Übung.

Einspruch, Euer Ehren :)

Betreffs 2.Säule:
In Bezug auf Schweizer "Heimkehrer" kann man natürlich so argumentieren. Oder auch nicht, denn die Mehrheit bleibt vermutlich im Ausland und bei diesen Menschen spart die Schweiz u.U. sehr viel Geld. Es sind naturgemäss gerade die "Alten", die durch Pflege, Krankheit, Ergänzungsleistungen etc. der Gesellschaft sehr viel Geld kosten. Darum könnte es sein, dass die Schweizer Kassen unter dem Strich durch die abgewanderten "Alten" profitieren. Und nicht jeder Rentner stirbt "brav" mit 66, oder 67 Jahren. Oder sollte der Verlust der Renten-Kaufkraft doch mehr wiegen?
Für eine Beweisführung fehlen mir natürlich die geldlichen Fakten...darum mein "könnte sein". ;)

Und wenn zum Beispiel ein Spanier endgültig(!) wieder nach Spanien ausreist, finde ich es nicht verkehrt, wenn er sein Geld aus der 2.Säule ausbezahlt bekommt. Vergessen wir nicht- die Schweiz zwingt die Arbeitnehmer zur Ansparung der 2.Säule. Darum finde ich es irgendwie schon gerecht, wenn der Auswandernde mitbestimmen kann, in welcher Form er vom angesparten Betrag profitiert. Wenigstens der Spanier wird nie mehr ein Schweizer Heimkehrer werden können, weil er in einer sozialen Notlage gar keine Aufenthaltsgenehmigung bekommt. Es gibt übrigens Menschen, die das Wort "Personenfreizügigkeit" völlig falsch interpretieren. Wenn ein EU-Bürger kein ausreichendes Einkommen nachweisen kann (Arbeitsvertrag oder reich), wird er freundlich aus dem Land gewiesen. (von besonderen Fristen wie zum Beispiel bei Studium in der Schweiz etc. einmal abgesehen)

Sorry, liebe Moderatoren, ich drifte eventuell gerade zwei bis drei Zentimeter vom eigentlichen Umzug-Thema ab... {--
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nompang

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Re: Leben in Phuket
« Antwort #32 am: 12. Dezember 2011, 16:52:36 »

abdriften macht nichts, ist ja mein Thema {--
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Seppetoni †

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Re: Leben in Phuket
« Antwort #33 am: 12. Dezember 2011, 17:31:56 »

@ nompang

berichte weiter - ist sehr hilfreich für mich.
Habs ja auch bald vor mir. Die ersten Vorbereitungen laufen bereits  :-*

Hab erst mal den Job gekündigt und fange langsam an auszumisten  }}
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Seeteufel

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Re: Leben in Phuket
« Antwort #34 am: 13. Dezember 2011, 04:46:45 »

abdriften macht nichts, ist ja mein Thema {--

Guuut, da fällt mir ja eine "Säule" vom Herzen. :-)
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Seeteufel

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Re: Leben in Phuket
« Antwort #35 am: 13. Dezember 2011, 04:58:11 »

@Seppetoni

Dann sind wir offenbar ähnlich weit... [-]
Aber ich brauche doch noch bis zum Herbst 2012, bis zum one way ticket.
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nompang

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Re: Leben in Phuket
« Antwort #36 am: 18. Dezember 2011, 00:38:11 »


Pensionskasse

Unser BVG (Altersvorsorge 2. Säule) funktioniert etwa wie folgt, wobei jeder BVG-Anbieter über das Minimum hinausgehen kann. Meine, die Swiss Life ist eher auf dem Mindest-Standard :

Eine Eigenheit ist, dass ich die Lohnsumme voraus melden muss, im Gegensatz zu AHV (Altersvorsorge, 1. Säule) und SUVA (obligatorische Unfallversicherung für Betriebe), wo Ende Jahr die ausbezahlten Löhne deklariert werden und danach die Abrechnung erstellt wird. Quartalsweise müssen Akontozahlungen geleistet werden, bei der SUVA voraus, bei der AHV hinterher.

Aufgrund der gemeldeten Lohnsumme kann man sich, wenn nicht schon am Limit (wie dieses berechnet wird weiss ich nicht), durch zusätzliche Einzahlungen die spätere Rente erhöhen. Diese Nachzahlungen sind steuerbefreit und wurden bisher von den Behörden nicht gerne gesehen.

In der Zwischenzeit haben auch diese bemerkt, dass damit Sozialfälle reduziert, und die Steuerausfälle mehr als kompensiert werden. Weitsichtige Politiker……na, das ist ein anderes Thema, z.B. wie Unterscheidet man Politiker und Manager? Weiss nicht, beide schauen nur auf Morgen.

Für das aktuelle Jahr habe ich deshalb erheblich höhere Lohnsummen gemeldet und musste auch entsprechend mehr Prämien bezahlen, was sich aber auch in der Rente auswirkt. Somit hätte ich die Möglichkeit gehabt, Zusatz-Zahlungen zu leisten. Ich wollte einfach dieses „Türchen“ offen halten.

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nompang

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Re: Leben in Phuket
« Antwort #37 am: 18. Dezember 2011, 00:39:58 »

Prämienberechnung:

Bekanntlich wird in der Schweiz von einem Bruttolohn ausgegangen, von dem der Arbeitgeber die Hälfte der Prämien für AHV, SUVA, und BVG abzieht. Das ist dann unser Nettolohn den wir in der Steuererklärung deklarieren. Die meisten haben ja keine Nebeneinnahmen und können danach einige Sozialabzüge wie Krankenkassenbeiträge, Berufsauslagen, allgemeine Abzüge vornehmen. Danach bleibt der steuerpflichtige Rest. Das nur so nebenbei.

Vom Brutto-Lohn wird für die Berechnung der Beiträge derjenige Teil abgezogen, der durch die AHV gedeckt ist. Das waren im Jahr 2011 Fr. 20‘880.--. Wer weniger verdient kann nicht in die zweite Säule aufgenommen werden. Gemäss meinen stark erhöhten Angaben ergaben sich folgende Zahlen:

Lohnsumme brutto                                     78‘000.--                                                                36'000.--
Abzug AHV gesichert                                 -20‘880.--                                                               -20‘880.--

massgebender Lohn für die Prämienberechnung der Pensionskasse

BVG-Lohn                                                   57‘120.--                                                                 15‘120.—

Gesamtprämie Arbeitnehmer                       5‘981.60          100%                                              1‘504.80    100%
Sparprämie                                                  4‘941.20          82.6%                                             1‘440.--                   95.7%
Risikoprämie                                                   532.70          9%                                                       85.20               5.7%
Kostenprämie ???                                             90.80          1.7%                                                    22.90               1.5%
Verwaltungskosten                                         416.90          6.7%                                                  -43.30              -2.9%  
   
Daraus ist klar ersichtlich, dass eine Quersubventionierung zugunsten der unteren Lohnklassen vorliegt. Wo die Grenze ist, weiss ich nicht. Stört aber auch nicht allzusehr.

Es ist das erste Mal dass ich die Beitragsberechnung genauer angeschaut habe.

Wie man hier eine saubere Tabelle hinkriegt, ist mir ein Rätsel. Habe jetzt 20 Minuten korrigert und das Resultat ist immer noch schei... {[                                               

« Letzte Änderung: 18. Dezember 2011, 00:59:43 von nompang »
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nompang

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Re: Leben in Phuket
« Antwort #38 am: 18. Dezember 2011, 00:59:10 »

Rente

Das angesammelte Sparguthaben wird irgendwie in zwei Kategorien aufgeteilt, einen obligatorischen und einen überobligatorischen Teil.

Der Umwandlungssatz für den obligatorischen Teil wird vom Bundesrat festgelegt und beträgt aktuell 6,8%. Dies ist ein politischer Satz, der nächstens reduziert werden muss, da ja die Verzinsung der Guthaben auch gesenkt wurde.

Den überobligatorischen Teil wird mit einem reduzierten Satz umgewandelt, bei der Swiss Life mit 5.835%. Dies wäre vermutlich der unternehmerisch richtige Prozentsatz.

Da wir die Rente rund vier Jahre früher beziehen, ergeben sich folgende Zahlen:
Obligatorisch      Kay   5.7576%      ich   5.7791%
Überobligatorisch   Kay   5.2862%      ich   5.3710%
Gemischt effektiv   Kay   5.6485%      ich   5.6666%
Kay erhält die Rente 4 Jahre 2 Monate und 8 Tage früher, ich 4 Jahre und 2 Tage.  Darum der kleinere Satz für Kay.

Somit habe ich eine Rente von 9‘416.--, Kay 2‘653.--  pro Jahr.

Hätte ich 1992 für die Geschäftsgründung nicht meine Pensionskassengelder bezogen, käme ich auf geschätzte Fr. 20‘000.—pro Jahr. Als ich das Geld zurückzahlen wollte, durfte ich nicht. Da haben wir es halt für die Frühpension auf verschiedenen Thai-Banken deponiert. Im nachhinein auch eine gute Lösung.

Ich habe nicht damit gerechnet, dass schon jetzt Rente bezogen werden kann. Sollte der Umwandlungs-Satz in den nächsten vier Jahren sinken, hätten wir gewonnen, wenn nebenbei nicht noch Rentenkürzungen beschlossen würden. Da jetzt neu ein Sozialdemokrat das Departement führt, könnten wir Glück haben mit Rentenkürzungen.


An der Darstellung ändere ich nichts mehr, bringt eh nichts, ist ja einigermassen lesbar. :'(


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Seppetoni †

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Re: Leben in Phuket
« Antwort #39 am: 18. Dezember 2011, 02:08:55 »

Bei diesem Umwandlungssatz von 5.666% reicht das angesparte Kapital also für 19 - 20 Jahre. (Kapital + Zinseszinsen - habs nicht genau ausgerechnet)
Da ist die Überlegung das Kapital zu beziehen schon gerechtfertigt.

Brauche ich mit über 80 noch soviel Geld oder reicht dann die obligatorische Rente (AHV)?
Wenn ich das Zeitliche früher segne bleibt der Rest für die Hinterbliebenen ansonsten verfällt das Restkapital an die Kasse.

Ich denke mal für Leute die mit Geld umgehen können ( :-*) kann der Bezug schon auch sinnvoll sein.
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Re: Leben in Phuket
« Antwort #40 am: 18. Dezember 2011, 02:13:35 »

@ Seeteufel

hast du es gut - kannst noch den schönen Sommer hier geniessen, während ich bereits mit Gummistiefeln rumlatschen muss. :D

Aber Vorfreude ist soooooo schön. Ich kann es kaum erwarten endlich in die Pampa einzutauchen
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nompang

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Re: Leben in Phuket
« Antwort #41 am: 20. Dezember 2011, 18:05:43 »

Post-Konto:

Was kostet die Kontoführung wenn ich keine Korrespondenz-Adresse in der Schweiz habe?

UBS verlangt Fr. 30.-- pro Monat, die sind ja wahnsinnig

Aber ab Fr. 50'000.-- Guthaben gratis. {--

Könnte ein Moderator dies bitte in den Umzug nach Phuket verschieben, ich möchte das Tagebuch nicht versauen {*
« Letzte Änderung: 20. Dezember 2011, 18:53:00 von nompang »
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Re: Leben in Phuket
« Antwort #42 am: 22. Dezember 2011, 00:23:18 »

Habe heute die Umwandlung meines Postkontos in ein E-Konto beantragt und dabei meine künftige Korrespondenz-Adresse in Thailand angegeben.

Mal schauen was da kommt --C
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nompang

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Re: Leben in Phuket
« Antwort #43 am: 26. Dezember 2011, 19:18:13 »

Zum letzten Mal………..

Ein komisches Gefühl, am 3. Januar vormittags beenden wir unsere Geschäftstätigkeit. Wir machen für „unsere Hauswarte“, welche etwa 1‘500 Wohnungen betreuen, solange den Notfalldienst für Heizungs- und Sanitär-Probleme.
 
Heute ins Seefeldquartier, da ich immer in Zürich gearbeitet habe kenne ich fast alle Ecken. Bei der Anfahrt werden Erinnerungen über vergangene Tätigkeiten wach, in diesem Haus oder in jenem war ich schon tätig. Bei der Rückfahrt über eine andere Route wieder dasselbe, da und dort….

Kommt mir gerade in den Sinn, dass ich vermutlich im September das letzte Mal in Lausanne war. Da muss ich wohl nicht mehr hin, Klimaanlagen werden im Winter eher nicht gebraucht. Auch fast alle anderen Arbeiten haben wir zum letzten Mal gemacht, ein komisches Gefühl, kommt mir vor wie etwas am sterben ist.
 
Und dann noch die Sendung im Hessischen Rundfunk über eine Lokremise in Delsberg, wo über hundertjährige Loks, Waggons und sonstiges Eisenbahnzubehör ausgestellt sind.

Fazit:   Ausrangiert


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nompang

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Re: Leben in Phuket
« Antwort #44 am: 27. Dezember 2011, 01:29:27 »

Die letzten Arbeiten

Folgende Rechnungen der letzten Dezemberwochen sind versandbereit:

-   Spültischmischer und Abstellventil reparieren
-   3 x Spül- und Waschtischmischer reparieren
-   Waschtischarmatur reparieren
-   Heizkörperventil reparieren, Unterstation regulieren
-   Spültischmischer reparieren
-   Warmwasser-Zähleranschluss ersetzen
-   Badewannenablauf reparieren
-   Ventomat mit Nachspeisung in Heizungsanlage mit 200 Wohnungen ersetzen
-   Etwa 40m Wasserleitung für einen Spielplatz montieren
-   Messung der Druckverluste und Berechnung der Ventilwiderstände für eine Fernheizungsleitung,
                ersetzen der zu kleinen Ventile und Wassermesser-Kapseln
                (notwendig wegen tieferen Heizungswassertemperaturen)
-   Verstopfte Schmutzwasserpumpe demontieren und reinigen
-   Spülkasten reparieren
-   Mischermotoren einer Heizungsanlage ersetzen
-   Siemens-Heizungsregler ersetzen und programmieren (ca. 160 Parameter)

Na ja, Spülkasten- und Hahnenreparaturen bleiben mir sicherlich :-\

Wollte noch den Link für den Ventomat einstellen, funzt nicht, gelingt vielleicht morgen.
« Letzte Änderung: 27. Dezember 2011, 01:40:02 von nompang »
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