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Autor Thema: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt  (Gelesen 33375 mal)

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Burianer

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Re: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt
« Antwort #30 am: 23. März 2016, 13:11:57 »

ja, Du bist eben noch jung  und musst noch einige Jahre arbeiten. Da ist es legal, dass die Frau auch mithilft.
Wenn Ihr beide in Deutschland lebt, ist es hoffentlich kein Problem, dass die Frau auch eine Arbeit findet.
Gemeinsamer Haushalt  }}
Bei uns aelteren sieht es etwas anders aus.
Wir haben  die Rente, wir haben  ??? auch etwas gespart und wollen uns den Lebensabend  so angenhem wie moeglich gestalten.
Meine Frau traegt nicht mit bei zum Lebensunterhalt  und die paar Kroeten die sie durch ihren Garten verdient, kann sie getrost behalten.
Ansonsten bekommt meine Frau einiges, sodass sie erstens nicht arbeiten muss, zweitens sich um mich  kuemmern kann und drittens fuer das Haus zustaendig ist.
In Deutschland war das nicht anders.
Jeder darf doch selber entscheiden, wie er sein Geld, seine Euros unters Volk bringt.  {*
Somit , einen schoenen Gruss aus Buriram.
Uebrigens, einen kranken Buffalo gibt es nicht  und die Oma  ist schon lange gestorben.
Ich wuensche Dir auch mal, dass Du spaeter Deinen Lebensabend  angenehm gestalten kannst.  Bis dahin muss eben noch Geld verdient warden  und einiges auf die hohe Kante gelegt werden.

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hanni

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Re: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt
« Antwort #31 am: 23. März 2016, 14:32:39 »

Hi,
Zitat
ja, Du bist eben noch jung  und musst noch einige Jahre arbeiten. Da ist es legal, dass die Frau auch mithilft.
Wenn Ihr beide in Deutschland lebt, ist es hoffentlich kein Problem, dass die Frau auch eine Arbeit findet.Wir haben  die Rente, wir haben  ??? auch etwas gespart und wollen uns den Lebensabend  so angenhem wie moeglich gestalten.

Diese "Sichtweise" erschliesst sich mir, wennn es fuer mich nur "Schwarz und weiss" gibt.
Allerdings fallen die (aussen vor lasse ich mal die dort und hier  "gescheiterten, selbstverschuldeten Existenzen") vielen Existenzen, die eben nicht mehr die selben "Startbedingungen" hatten wie wir, mal besser mal schlechter, hier schon in die Vielzazhl der "Grautoene" ab. Die dann sehr wohl abwaegen muessen, nach ihrer pers. Leistungsfaehigkeit, pers. Sichtweise, pers. Moeglichkeiten, eben "abklopfen muessen und planen, ob und unter welchen Umstaenden ein Leben hier moeglich waere. So koennen objektiv gesehen, auch z. B. eine anstehende Arbeitslosigkeit, mit 55, ohne Aussicht auf Neueinstellung, nach durchrechnen der finanziellen Seite aktuell, auch diesen Entschluss bekraefteigen. Selbst subjektive Gruende, das selbst ein Leben in EU. ein Weiterleben unertraeglich erscheinen lassen, lasse ich bei der Erwaegung mitgelten!

Als Beispiel : Ein "Thailandmoeger", waere mit einer Rente von 800 Eu. in EU. ein "Sozialfall", hier koennte er , wenn er die "Aufnahmebedingungen " (Bank) schafft, durchaus, je nach Ansprueche, noch gut davon leben.....

Die gleiche Person, muesste sich schon andere Ueberlegungen anstellen, wennn die "neue Familie" ploetzlich aus 3 personen oder mehr, bestuende. Eine dieser neuen "Rahmenbedingungen" koennte heissen, mitarbeiten der Ehefrau/Freundin/Mutter.

Zuviele kranke Buffallos oder "Muetter, die es garnicht gibt" (5555 ihr lacht, aber die gibt es dann wieder, " wird sich schon eine fuer finden, bei Misstrauen"!), die unterstuezt werden muessen, sind da natuerlich, 1. hinderlich, wenn allein vom Farang abverlangt und 2. eine Moeglichkeit, zu sehen, wie weit sich die Mia 'einbringen wuerde" und "OB" ueberhaupt, oder sich diese "Fata Morgana" dann schnell wieder verfluechtigt....

Echte Liebe, wuerde auch das "Unmoegliche" moeglich machen und 'die Spreu" schnell trennen....

Ich kann jeden verstehen, auch wenn er nicht od. genuegend zum "Kroesus" geworden ist, wenn er hier leben moechte und "es sich auch rausnimmt, mit od. ohne Krv etc. etc, muss jeder selbst fuer sich wissen, , nur vielleicht, muss er dann hier "umsomehr strampeln". Eine gewonnene Sichtweise auf die "Lebensqualitaet" auch mit "bescheideneren Mitteln" waere fuer den einen od. anderen, schon erstrebenswert!  Entweder schafft er es auch so "Fuss zu fassen", oder auch hier wird sich schnell die "Spreu vom Weizen" trennen.

Zitat
Jeder darf doch selber entscheiden, wie er sein Geld, seine Euros unters Volk bringt.
Das darf jeder, vor allen Dingen , wieviel!

Phanganist: lebt ihr denn noch in EU, Oder?

Gruss H.

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Einige fuehren sich hier auf , wie der grosse Zampano, sie duerfen Alles, machen Alles, und koennen sogar Alles..nur akzeptieren koennen sie nicht! Und Alles nur,weil: Sie
fehlende Intelligenz, Bereitschaft zur Verstaendigg., dieses mit Unverstaendnis tarnen...Wiki weiss es genauer!!!(Verstaendigg.)

Burianer

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Re: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt
« Antwort #32 am: 23. März 2016, 16:11:35 »

hanni  >:(   Schwarz oder Weiss gibt es nicht, es gibt leider auch viele Grauzonen.

Doch glaube ich auch , dass es nicht wenige Thaifrauen gibt, die zu ihrem Manne stehen.

Ausnahmen gibt es leider, vor allen Dingen, dort, wo man die Liebe sucht  :-X

Nach wie vor denke  ich, dass man auch in Patty sein Glueck finden kann. Nicht alle sind so  {;
Man,n,  muss eben seinen  Kopf  und seinem  Bauchgefuehl  folgen.
Alles was darunter  liegt, endet immer in einer Katastrophe  {[
 :-X  Auch ich musste einiges  lernen  {[
« Letzte Änderung: 23. März 2016, 16:22:52 von Burianer »
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Basy

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Re: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt
« Antwort #33 am: 23. März 2016, 17:47:29 »

ich bin echt erstaunt hier über mache aussagen, entweder lesen die Leute nicht richtig oder was,,,,??!!!

Wieso stelle ich den die Regeln auf wenn sie schon immer arbeiten geht und das auch weiterhin tun will.  Ok, das ist für mich eine Voraussetzung und da für mich eine Frau die nicht arbeiten möchte, nicht ins Haus kommt, passt es halt.
Warum eine Voraussetzung? Weil das meiner Meinung nach schon sehr viel sagt.
Und weil mein Finanzplan bei schlechtem Haushalten auf 20 Jahre und bei gutem Haushalten auf 25 Jahre basiert. ( ohne jeglichen Einnahmen hier)
 Also rechne ich mit der goldenen Mitte 22-23 Jahre. Das ist sehr realistisch und ich halte das strikt ein. Den ich möchte nicht später zu den gehören die richtig verloren haben. Oder sich, ganz direkt gesprochen, die Zuneigung mit Geld erworben haben und sich ausnehmen lassen haben.
Das Geld was sie sowieso alleine auch braucht gibt sie jeden Monat dazu. Es macht keinerlei unterschied für sie. Das ist ok und fair. Auf 7500,- haben wir uns geeinigt. Ohne lange Diskussionen wie hier,,,,  ;] C--
Das sind 90.000 Baht im Jahr. 10 Jahre wären es dann 900.000.  Nun, ich bin sehr realistisch, eine Beziehung hält für mich nicht ein leben lang aber versuchen kann man es ja. Aber wir spinnen mal weiter, es hält 20 Jahre dann würden mir mindestens 1.800000 Millionen fehlen. Sorry, nicht mit mir !!!
Kurzform, der Sponsor zu 100% zu sein hat ein ganz negativen Beigeschmack und kommt für mich nicht in Frage!!

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luklak

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Re: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt
« Antwort #34 am: 23. März 2016, 18:25:20 »

......und nach 40 Jahren macht das satte 3,6 Mio Baht......gibt ein
nettes Haeuschen......!!!    ;]

So ein "kranke" BeRechnung sollte man der Krankenkasse zur
Zahlung einsenden !!!      {[
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Basy

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Re: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt
« Antwort #35 am: 23. März 2016, 18:48:29 »

ACH;ICH HATTE NOCH DIE 64000,- Baht Visagebühren vergessen für die nächsten 20 Jahre ,( Nach jetziger Berechnung )  ;] C--
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Bruno99

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Re: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt
« Antwort #36 am: 23. März 2016, 19:03:22 »

Das ist ok und fair. Auf 7500,- haben wir uns geeinigt.

Wie saehe denn deine Kalkulation aus wenn du Single waerst, wuerden da 7500 THB pro Monat, inklusive Aquisitionskosten, reichen  ???

Ich bin mir sicher, dass du auch diese Moeglichkeit bereits in deiner Kalkulation beruecksicht hast, nicht dass dir dann womoeglich noch groessere Betraege ueber einen laengeren Zeitraum fehlen  {+
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Wer Politik und Moral auseinander halten will,
versteht von beidem nichts.
Jean-Jacques Rousseau

luklak

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Re: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt
« Antwort #37 am: 23. März 2016, 20:31:22 »

ACH;ICH HATTE NOCH DIE 64000,- Baht Visagebühren vergessen für die nächsten 20 Jahre ,( Nach jetziger Berechnung )  ;] C--

Der typische "Gast" der die "Billig-Farang-Gastronomie" aufsucht
und fuer 30 Baht Deutschen Kaffee erwartet und fuer 69 Baht
fette BURGER verschlingt.....

"Preise wie vor 20 Jahren" (Alter Wirt Pattaya)     ;]

Tolle Geschaeftsidee, bei der die Pleite programmiert ist.

Demnaechst bietet die THAI-IMMIGRATION ein "Harzt 4 Visa" an......

Chai dee der Gastgeber    :D
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Basy

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Re: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt
« Antwort #38 am: 23. März 2016, 20:41:44 »

TRINKE KEIN BIER KEIN CAFE UND MIT 1000,- Euro komme ich sehr gut über die runden. ;)
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Suksabai

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Re: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt
« Antwort #39 am: 23. März 2016, 20:46:31 »

Habe die Anregung von Bruno aufgegriffen:

2 x wöchentlich entspricht ungefähr 8 x monatlich "Leibesertüchtigung" (je 1 ganze Nacht) . . . . . . . . 8.000,--
1 x wöchentlich Reinigungskraft entspr. 4 x monatlich a 500,-- . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . .2.000,--
Wäschereikosten (angenommen) .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    500,--
"Aquisitionskosten" (Ladydrink a 150,--) . . . . . . .. . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.000,--
somit wären wir schon auf                                                                                                      11.500,--

Tja, wenn man sich dies und das auch noch verkneift, dann kommt man noch billiger davon.. . . .
"Drachen steigen lassen" macht auch Spass und ist wesentlich billiger!  C--

lg
PS:
Zitat
Aber wir spinnen mal weiter, es hält 20 Jahre dann würden mir mindestens 1.800000 Millionen fehlen. Sorry, nicht mit mir !!!
Kurzform, ein Kiniao zu sein hat ein ganz negativen Beigeschmack und kommt für mich nicht in Frage!!
« Letzte Änderung: 23. März 2016, 20:55:57 von Suksabai »
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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

Huangnoi

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Re: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt
« Antwort #40 am: 23. März 2016, 20:57:57 »

TRINKE KEIN BIER KEIN CAFE UND MIT 1000,- Euro komme ich sehr gut über die runden. ;)

Bei so einem Leben, würde ich mich erschießen!
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Burianer

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Re: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt
« Antwort #41 am: 23. März 2016, 21:07:19 »

 [-] {; Das Lustzentrum entfernen  :] 
Es ist sicher auch moeglich, mit 1000 Euronen, sprich 39 tausend Baht auszukommen.
Wenn die Frau noch einiges dazu steuert  :-X
In Miete darf man so nicht leben und in einem Thaihaus geht das allemal.
Aber lassen wir das, es ist eben so, jeder lebt sein Leben und nach seinem Gschmaekle, wuerde ein Schwabe sagen.
Ein Bayer wuerde sagen, moi Brotzeit brauch I   [-]
Zitat
Kurzform, der Sponsor zu 100% zu sein hat ein ganz negativen Beigeschmack und kommt für mich nicht in Frage!!
 
Gschmaeckle eben {+
Du kennst Dich hoffentlich in Thailand aus ?  negativen Beigeschmack   :-) sorry, da fehlen mir echt einige Worte.
Nicht jede Frau hat einen Beruf, nicht jede Frau kann sich selbst ernaehren bzw, auch noch dazu beitragen, das Haushaltsgeld aufzubessern.
Die Nichten meiner Frau, Hochschullehrerin verdient an die 35 tausend Baht,  die andere im Staatsdienst an die25 tausend Baht.
Beide haben ein Haus und leben alleine. Warum ? Thaimaenner sind eben so   [-]  und Farangs wollen sie nur ausnutzen  {+

Beide sagen, nein Danke  {*
Uebrigens, sie haben auch noch viele Rais, somit waeren sie eine absolut gute  Partie.



« Letzte Änderung: 23. März 2016, 21:26:18 von Burianer »
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hanni

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Re: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt
« Antwort #42 am: 23. März 2016, 22:10:13 »

Hi, Buriander
Zitat
Auch ich musste einiges  lernen
Ja und zwar erstmal, das ich geschrieben habe, ausser "schwarz und weiss, gibts noch jede Menge Grauzonen....

Und zur Lernfaehigkeit, waere zu sagen, das einige es nie lernen, trotz hauptsaechlich durchgemachten "Lehrgeldzahlungen" und "sehr kreativ aufgetischten Storys"....

Gestandene Mannsbilder benehmen sich wie kleine Jungs, und glauben bis zum Schluss "an das gute in den Menschen", bewundernswert.


Nur, nicht jeder von Euch will und muss mit einer ueberschaubaren Summe auskommen, dahingestellt sei es, ob ich es mir leisten koennte, aber muss der 7 er BMW es hier sein, den ich in D fuhr, oder der fast taegliche Camenbert fuer 5 Eu. hier. Ich bin auf dem Teppich geblieben, obwohl ich mir ein "abheben" auch leisten koennte.
Aber fuer so einige hier ist der Aufenthalt hier  schon ein "Rechenbeispiel", und wenn dabei nach Abwaegung aller fuer und wieder's, ein machbar stuende, im Rahmen der pers. Beduerfnisse, was steht dem im Wege, es zu tun. Ist doch nur gesund eine "Kalkulation" vorab zu erstellen, in der der Faktor Zeit noch eine auschlaggebende Rolle uebernimmt!

Mehr Mut zum Risiko, haben einige hier bestimmt auch gehabt, und ...... und sind heut auch noch hier. Ich wiederhole mich, da ja mein letzter Fred wohl nicht verstanden wurde.

Nehmt euch mal ein Beispiel an Chr. Columbus, der haette Amerika nie entdeckt, wenn er nur auf seine Zweifel und das Risiko gehoert haette.....

Hier kann man Menschen nur raten, und aus dieser Vielfalt, muss jeder das fuer sich passende, rausfiltern, und es probieren....
Denn dafuer ist es hier auch einfach zu Vielfaeltig. Beispiel einige dachten schon sie wuerden hier alt werden, aber nach 10 Jahren "Selbsterfahrung" stellen sie sich doch noch was anderes vor...

Nur plump zu sagen, wie kein Bier kein Kaffee, das ist doch langweillig, wie gut das jeder unter Langeweille andere Vorstellungen hat. Und die "Gestopften" haben immer andere Vorstellungen, aber gluecklich sind sie auch nicht immer.....

Da haben sich ein Topf und ein passender Deckel gefunden, und freuen sich auf die Herausforderung, es gemeinsam zu schaffen, was heutzutage schwer genug sein duerfte. Macht ihnen Mut, aber mit "Sachverstand" z.b. das beizeiten ein eigenes Haus oder Eigentum (Land) evtl. schon mal "die halbe Miete " ist....das sind alles Steine im Puzzle, die helfen auf dem steinigen Weg natuerlich aber den gesunden Menschenverstand nicht ausser acht lassen dabei.

In diesem Sinne , lebet euren Traum, Chancen wahr zu werden hat er!

Gruss H.





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Bruno99

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Re: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt
« Antwort #43 am: 23. März 2016, 22:43:09 »

Da haben sich ein Topf und ein passender Deckel gefunden...

ohne die Argumente der anderen Seite zu kennen, ist dies aus Distanz schwer abzuschaetzen  >:

Waerer sicher mal interessant das Maeuschen zu spielen, wenn sie sich mit ihren Freundinnen unterhaelt, speziell, wenn sich das Thema um den "Sami" dreht.   ;]
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franzi

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Re: Finanzelle Beteiligung der Thailady zum gemeinsamen Lebensunterhalt
« Antwort #44 am: 24. März 2016, 03:21:29 »



Die Nichten meiner Frau, Hochschullehrerin verdient an die 35 tausend Baht,  die andere im Staatsdienst an die25 tausend Baht.
Beide haben ein Haus und leben alleine. Warum ? Thaimaenner sind eben so   [-]  und Farangs wollen sie nur ausnutzen  {+

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Da muesste man halt noch wissen, wie sie aussehen. Es nuetzt einem die beste Partie nix, wenn man sie sich jeden Tag  [-]  [-] [-] [-] [-] [-] [-] [-] muss.

fr
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Wenn ich nur "hier" schreibe, meine ich Nakhon Si Thammarat und Umgebung
 

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