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Autor Thema: Nostalgie-früher war alles besser...oder?  (Gelesen 17646 mal)

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Gerdnagel

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Re: Nostalgie-früher war alles besser...oder?
« Antwort #15 am: 02. März 2017, 09:01:02 »

Und unternehmen noch immer alles gemeinsam    }}
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schiene

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Re: Nostalgie-früher war alles besser...oder?
« Antwort #16 am: 02. März 2017, 09:47:44 »

Und unternehmen noch immer alles gemeinsam 

 
Genug geschmeichelt,ich bekomm ja schon nen roten Kopf 
Aber es stimmt schon das ich ein riesen Glück mit meiner Frau habe und nun sind es 20 Jahre wo wir uns kennen und zusammen
sind.Ich bewundere ihre Stärke und Willenskraft wenn es mal nicht so läuft wie es gedacht war,denn einfach ist es mit mir
bestimmt nicht immer und auch ich musste viel dazu lernen wie eine lange anhaltende Partnerschaft funktioniert.Ich hatte eigentlich
nie lange feste Beziehungen und konnte es mir auch nie so richtig vorstellen eine "lebenslange" Beziehung zu führen.Aber man lernt halt
auch dazu und bereut habe ich bis jetzt nicht.Das dazu dann noch ihre Thaifamilie eine sehr ehrliche,fleißige und liebenswerte ist macht
es für mich auch  einfach den Lebensmittelpunkt nach Thailand zu verlegen.
Auch wenn sie hier nicht mitliest,Vielen Dank dafür  mein kleiner Thai Bonsai 
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Lung Tom

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Re: Nostalgie-früher war alles besser...oder?
« Antwort #17 am: 08. März 2017, 19:20:00 »


Anekdoten über Friedrich II

Einem Kolonist, der alle die solchen bewilligte Vergünstigungen, ein Grundstück, ein Haus, eine Kuh und andere zu seinem Etablissement erforderlichen Bedürfnisse erhalten, genügten diese nicht. Er trat den König deshalb selbst an, und da er die Antwort erhielt, man könne mit ihm keine Ausnahme machen, sprach er mit einer Art Trotz: So muß ich mit Frau und Kindern wieder anderswo hinziehen, wo mir`s besser geht. „Da tut er ganz recht daran,“ versetzte Friedrich, und setzte hinzu: „Wüßt ich einen Ort, wo ich`s besser haben könnte, als hier, so ging`ich auch gleich hin.“

Auf einer Reise zur Revue in`s Magdeburgische stieg unterwegs ein Mädchen auf den Kutschenschlag und erzählte ihm, daß ihr Vater, ein braver Offizier gestorben sei, sie nichts zu leben habe und um Unterstützung bitten müsse. „Du mußt heiraten,“ sagte der König: „willst Du nicht?“ O, erwiederte das Mädchen: ich wollt`es wohl, aber ich habe keinen Bräutigam. „Schöne Mädchen, wie Du,“ versetzte Friedrich: „finden Liebhaber, ohne sie zu suchen.“ Im Gespräch legte der König zufällig dem Mädchen die Hand auf das Busentuch und die Bittende küsste sie. „Nun,“ sagte er: „geh nur, ich will für Dich sorgen.“  Er erließ daraufhin eine Kabinetsordre: „Man solle der Tochter des verstorbenen Lieutenants *** einen Brautschatz von zweitausend Thalern zahlen, für wesentlich ihm erzeigte Gefälligkeiten, die er in dreißig Jahren nicht erfahren habe.“

Quelle:
https://karleduardskanal.wordpress.com/2017/03/07/anekdoten-ueber-friedrich-ii/
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sabeidi

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Re: Nostalgie-früher war alles besser...oder?
« Antwort #18 am: 08. März 2017, 19:34:48 »

Zitat
author=Suksabai link=topic=18114.msg1206381#msg1206381 date=1456806254]

   
Auch wenn es schon lange im Netz kursiert - ich mag diesen Text:

Wenn du als Kind in den 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben,
dass wir so lange überleben konnten!

Perfect beschrieben, genauso war es, und nicht anders. ;}

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Lung Tom

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Re: Nostalgie-früher war alles besser...oder?
« Antwort #19 am: 16. März 2017, 19:14:55 »

   

„Hatespeech“ von Anno dazumal

15. März 2017
by Julius Rabenstein

Franz-Josef Strauß beschimpfte Journalisten als „jaulende Hofhunde“, Helmut Schmidt als „Wegelagerer“, Kanzler Kohl stempelte sie zu Gesinnungsjournalisten, Otto Graf Lambsdorff sprach von „journalistischen Todesschwadronen“, Oskar Lafontaine von „Schweinejournalismus“ und der ehemalige Außenminister Joschka Fischer von „Fünf-Mark-Nu(xx)en“. Auch auf den Ranking-Listen der glaubwürdigsten und anerkanntesten Berufe landen Journalisten regelmäßig auf den hinteren Plätzen, übrigens: in enger Nachbarschaft zu Politikern.

DLF, 09.03.2015 „Warum die Medien am Pranger stehen“

Quelle:
https://heerlagerderheiligen.wordpress.com/2017/03/15/hatespeech-von-anno-dazumal/
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Helli

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Re: Nostalgie-früher war alles besser...oder?
« Antwort #20 am: 17. März 2017, 04:17:27 »

Auch wenn es schon lange im Netz kursiert - ich mag diesen Text:
Wenn du als Kind in den 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!
Meinst Du den? http://www.med.uni-magdeburg.de/fme/prmed/Kindheitserinnerungen2.pdf - gibt es in verschiedenen Variationen und Längen.
Im Internet fanden wir einen Text, so ganz anders und ehrlich, dass wir ihn wiedergeben, ohne den Verfasser zu kennen.
Eine launige Generationengeschichte, die mit den Worten beginnt:
„Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit Dir zu tun ... Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt ..." Geholfen hat alles

Eine Kindheitserinnerung
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Ganz zu schweigen vom Tapetenleim, dem Kleber des Linoleums oder den PVC-Dämpfen des Spannteppichs.
Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Steckdosen, Schranktüren und Schubladen waren noch nicht kindersicher. Messer, Schere, Gabel und Licht wurden uns zwar verboten, aber meistens mussten wir uns erst einmal daran verletzen, um es zu glauben. Unsere Fahrräder, Roller und die Rollschuhe fuhren wir ohne Knie- und Armschützer und ohne Helm.
Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wahnsinn!
Wir aßen fettige Schmalznudeln und frischgebackenes Brot mit fingerdick Butter drauf, dazu gab es überzuckerte Limonaden oder künstliches Sirup Wasser. Übermäßig dick geworden sind wir deswegen nicht, weil wir immer draußen herumtobten. Wir haben zu fünft aus einer Limonadenflasche getrunken - und es ist tatsächlich keiner daran gestorben!
Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen nach den Schularbeiten das Haus zum Spielen. Höchstens unterbrochen von Essenspausen kamen wir erst wieder heim, als es dunkel wurde und man den Fußball nicht mehr richtig sehen konnte.
Wir waren nicht zu erreichen. Keine Handys. Unvorstellbar!
Wenn es regnete, spielten wir bei Freunden Monopoly oder Mensch ärgere dich nicht, Mühle und Dame und ließen Matchbox-Autos in selbstgebastelten Städten fahren. Wir hatten keine Playstation, Nintendo, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video oder DVD, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde.
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns. Wie war das nur möglich?
Wir haben Fußball gespielt mit allem, was sich kicken ließ. Und wenn einer einen echten Lederball hatte, war er der King und durfte immer mitspielen, egal, wie schlecht er war.
Um im Verein mitspielen zu dürfen, gab es Aufnahmeprüfungen, die nicht jeder bestanden hat. Wer es nicht schaffte, lernte mit der Enttäuschung umzugehen. Wir spielten Völkerball bis zum Umfallen. Manchmal tat es weh, wenn man abgeworfen wurde. Wir sind von Bäumen und Mauern gesprungen, haben uns geschnitten, aufgeschürft und haben uns den Arm gebrochen, manchmal sogar Zähne ausgeschlagen.
Wir hatten Unfälle!
Es waren einfach Unfälle, an denen wir schuld waren. Es gab niemanden, den man dafür verantwortlich machen konnte und vielleicht sogar noch vor den Kadi brachte. Wer erinnert sich noch an Unfälle? Unsere Knie und Knöchel waren von Frühjahr bis Herbst lädiert. Ein Schienbein ohne blaue Flecken gab es nicht.
Wenn wir uns an Brennnesseln gebrannt oder uns eine Mücke gestochen hatte, haben wir entweder draufgespuckt oder des Nachbars Hund drüber lecken lassen oder draufgepinkelt. Geholfen hat alles.
Wir haben gestritten, gerauft und uns geprügelt. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht. Wir haben Spiele erfunden - mit Stöcken und Tennisbällen. Mit Ästen haben wir gefochten, und wir haben Würmer gegessen. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.
Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstieß, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel herausholten. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas!
Unsere Eltern trauten uns zu, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Meistens hat es geklappt. Die paar Mal, die daneben gingen, zählen wir zu unseren Lebenserfahrungen.
Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen.
Und Du gehörst auch dazu.
Herzlichen Glückwunsch!
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Ein Moselaner regt sich nicht über Dinge auf, die er nicht ändern kann.

schiene

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Re: Nostalgie-früher war alles besser...oder?
« Antwort #21 am: 04. September 2017, 10:19:00 »

Warum früher alles besser war
"Blumige Erzählungen und Fotos aus der Vergangenheit können Erinnerungen in unser Gedächtnis zaubern, die gar nicht stimmen. Psychologin Julia Shaw erklärt, wie die Verklärung der Vergangenheit funktioniert."
hier gehts weiter...
Quelle:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/nostalgie-warum-frueher-alles-besser-war-a-1120337.html
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schiene

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Re: Nostalgie-früher war alles besser...oder?
« Antwort #22 am: 13. September 2017, 21:32:07 »

Ich durchstöbere gerade alte Ordner von meiner Mutter und Tante welche sehr gründlich
fast alle Papiere aufgehoben haben.
Teilweise sehr interessante Schriftstücke,Urkunden und andere Dokument welche ich
ab und wann hier mit einstellen möchte.

Es wird ja immer über unsere Behörden/Ämter geschimpft aber das lange Wartezeiten
gabs damals auch schon wie aus dieser Korrespondenz aus dem Jahr 1936 hervorgeht



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Re: Nostalgie-früher war alles besser...oder?
« Antwort #23 am: 13. September 2017, 22:12:23 »

Ein von meiner Oma 1946  gestellten Anfrage auf einen Bezugsschein für Kinderschuhe welche für
ihre Tochter (meine Tante) benötigt wurden wurde abgelehnt....


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Grandpa

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Re: Nostalgie-früher war alles besser...oder?
« Antwort #24 am: 13. September 2017, 22:17:41 »

Meine Oma hat mir im Sommer immer Kirschen gebracht.

Im Sommer 1960 ist Sie gestorben !!
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Don Patthana

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Re: Nostalgie-früher war alles besser...oder?
« Antwort #25 am: 13. September 2017, 23:25:48 »

Meine Oma hat mir im Sommer immer Kirschen gebracht.

Im Sommer 1960 ist Sie gestorben !!

Hätte sie dir im Winter Kirschen gebracht, wäre sie vielleicht im Winter 1960 gestorben??
Du bist schon ein  Senilchen {:}

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Suksabai

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Re: Nostalgie-früher war alles besser...oder?
« Antwort #26 am: 14. September 2017, 08:41:33 »

Hätte sie dir im Winter Kirschen gebracht.. . .

 :]  :] Lass dir einmal von einem Wiener erklären, was "Winterkirschen" sind.. . .  :]  :]
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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

udo50

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Re: Nostalgie-früher war alles besser...oder?
« Antwort #27 am: 14. September 2017, 08:57:37 »

Moin Günther

  Bei uns im Ruhrgebiet (nur bei uns?) in der einfachen Sprache benennt man Hämorriden als Winterkirschen :] ;) :D

 schönen Tag noch
LG udo

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Gruß Udo

Suksabai

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Re: Nostalgie-früher war alles besser...oder?
« Antwort #28 am: 14. September 2017, 09:20:25 »


Servus Udo,

na dann haben das Ruhrgebiet und Wien doch etwas gemeinsam. . .   :]
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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

schiene

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Re: Nostalgie-früher war alles besser...oder?
« Antwort #29 am: 18. September 2017, 21:42:48 »

Hier noch ein Bild von meinem Opa welches am 29.06.1935 in Dresden entstand.Er war Meister der Gendarmerie in Dresden Hosterwitz bis er im Krieg nach Brest Litowsk versetzt wurde.
Hier wurde er am 26.06.1942 bei einem Überfall von Partisanen getötet.


Der Bericht von seinem Tod


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