Das ist mal wieder mal ein gutes Beispiel dafür, wie schwierig Subventionierung ist.
Entschließt man sich dazu, größeren Betrieben nicht zu helfen, wird das u.U. dazu führen, dass sich derjenige, der 11 Rai sein Eigen nennt, hinterher schlechter steht, als derjenige mit 10 Rai.
Mindestens aber lädt eine solche Lösung dazu ein, seinen Betrieb subventionsoptimal auf Familienangehörige aufzuteilen.
Wie machen das eigentlich die Nachbarn Thailands, die auch Kautschuk anbauen?