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Autor Thema: Kriminalakte Pattaya:  (Gelesen 278888 mal)

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arthurschmidt2000

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Re: Kriminalakte Pattaya:
« Antwort #660 am: 21. August 2016, 09:42:02 »

... und eine Ueberweisung auf ein gesperrtes Konto geht auch nicht?  ;]

Übrigens, die deutsche Rentenversicherung weiß, wo ihre Auslandskunden leben denn ohne Lebensbescheinigung geht auf Dauer nichts.
« Letzte Änderung: 21. August 2016, 09:47:21 von arthurschmidt2000 »
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luklak

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Re: Kriminalakte Pattaya:
« Antwort #661 am: 21. August 2016, 10:15:31 »

Wer war / ist PAUL  STRUEBIN ?

Spekulationen, Meinungen.

Jemand der "ihn" kannte, ihm aber aus dem Weg ging,
heute per mail an mich :

----------------------------------------------------------------
- und hier war er berüchtigt

- nun ist der Käse gegessen

- Beizer   (Wirt)

- CEO by 3 Firmen in Singapore, Hongkong und Paris

- in der CH Boss eines Unternehmens

- geflogen immer im Privat Jet

- jetzt fährt er Mercedes, der Fahrer ist aber Polizist

- das wird jetzt der Private Police Jet sein

55555

schöne Sunntig
-------------------------------------------------------------

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luklak

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Re: Kriminalakte Pattaya:
« Antwort #662 am: 21. August 2016, 10:22:10 »


1.
... und eine Ueberweisung auf ein gesperrtes
Konto geht auch nicht?  ;]

2.
Übrigens, die deutsche Rentenversicherung weiß,
wo ihre Auslandskunden leben denn ohne Lebensbescheinigung
geht auf Dauer nichts.


@AS

1.
Wie meinst Du das ?

2.
Muss die Adresse auf der "Lebens-Bescheinigung" drauf sein ?
Muss diese stimmen ?

Es geht ja nur darum, ob die betreffende Person noch
lebt,
nicht wo sie wohnt ?!

OK, das ist schon mal ein HINWEIS, in welchem Land
er wohnt.

Aber wieder die Frage : ;

"Wieso kann Einer solange mit OVERSTAY hier sein,
ohne dass er von der IMMI  (sofort) gesucht / abgeholt wird ?"     >:

Macht wohl zu viel "Arbeit" !    C--

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arthurschmidt2000

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Re: Kriminalakte Pattaya:
« Antwort #663 am: 21. August 2016, 10:36:44 »

Zitat
Wie meinst Du das ?

Ein gesperrtes Konto ist ein Konto, von dem Du ohne weiteres nichts abheben darfst. Alternativ könnte die Rentenversicherung die Zahlungen einstellen. Hast Du Dich z.B. bei Deiner Botschaft gemeldet wird die Zahlung wieder aufgenommen und nachgezahlt.

Man kann also auch ohne Pfändung den Geldhahn leicht zudrehen.

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goldfinger

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Re: Kriminalakte Pattaya:
« Antwort #664 am: 21. August 2016, 10:48:35 »

Das Problem ist, dass es kein Auslieferungsabkommen zwischen der Schweiz und Thailand gibt.

Es gibt nur einen "Vertrag zwischen der Schweiz und dem Königreich Thailand über die Überstellung von Straftätern".

Dieser Vertrag gibt aber vor, dass der Täter in einem der beiden Länder rechtskräftig verurteilt ist, erst dann kann gehandelt werden. Dieser Typ war aber nicht verurteilt, er wurde nur gesucht.

Jetzt hat er eine Verurteilung wegen Overstay und kann darum an den Heimatstaat überwiesen werden.

https://www.admin.ch/opc/de/official-compilation/2002/1797.pdf
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luklak

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Re: Kriminalakte Pattaya:
« Antwort #665 am: 21. August 2016, 11:39:47 »

Zitat
Wie meinst Du das ?

Ein gesperrtes Konto ist ein Konto, von dem Du ohne weiteres nichts abheben darfst. Alternativ könnte die Rentenversicherung die Zahlungen einstellen. Hast Du Dich z.B. bei Deiner Botschaft gemeldet wird die Zahlung wieder aufgenommen und nachgezahlt.

Man kann also auch ohne Pfändung den Geldhahn leicht zudrehen.

@AS

Du hast ja Recht.

Und was   Ein gesperrtes Konto,
ist, weiss ich auch.

Ist aber nicht das THEMA, oder ?

Ich schreibe nur aus "Schweizer Sicht" :     ;]

- Ein Konto sperren, ausser die Bank macht das fuer sich selber,
  geht nur mit GERICHTS-Beschluss !

- Wenn die RENTEN-Ueberweisung, mangels fehlender
  "Lebens-Bescheinigung" vorueber gehend eingestellt
  wird - ist das was Anderes.

Du meinst :
- die Polizei sucht Jemanden
- sagt der AHV, sie sollen die Rente stoppen
- dann wenn er sich meldet
- schnappen sie ihn

 ???

Denke, so geht das nicht !

So einen Richter, der das "absegnet", moechte ich sehen.    ;)

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jock

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Re: Kriminalakte Pattaya:
« Antwort #666 am: 21. August 2016, 11:54:06 »

Ein paar Anmerkungen,wie thailaendischen Behoerden
mitwirken,Auslaender,die in DACH gesucht werden,ding-
fest zu machen,wobei sich das nicht nur auf "Kriminalakte
Pattaya"beschraenkt.

Lebensbescheinigung fuer Oesterreicher

Da habe ich schon verschiedenes gehoert,wie manche zu
der Bestaetigung kommen.

Ein Stempel und Unterschrift von der Post oder vom Spital kann
durchgehen.
Ein Stempel der Immigration (500 THB) geht auch,manchmal
wird dieser aber nicht von der PVA anerkannt,da man den Stempel
nicht lesen kann.Der handschriftliche Vermerk "Immigration" hebt
allerdings die Bedenklichkeit der PVA wieder auf.

Ich hole mir die Bestaetigung vom oesterreichischen Konsul in
Chiang Mai,der hauptberuflich Schnapserzeuger und Haendler ist.

Sein Computer ist allerdings nicht mit der oesterreichischen oder
thailaendischen Polizei oder zustaendigen Behoerde verbunden.
Ist das Ausweisdokument ( meist Reisepass) gueltig,wird die Be-
staetigung nicht verweigert.

Bei der persoenlichen 90 Tage-Meldung,die gewoehnlich bei meiner
zustaendigen Immigration in Nakhon Sawan absolviert wird.ist das
ein Prozess,den man beoachten kann und der keine zwei Minuten
dauert.Einen Abgleich mit einer Liste von gesuchten Personen ist
mir dabei nicht aufgefallen und in dieser kurzen Zeit wahrscheinlich
auch nicht moeglich.

Zudem kommt,dass man nach wie vor Austria mit Australien verwechselt
und ich immer wieder hoellisch aufpassen muss,nicht als Australier
in den Akten gefuehrt zu werden.

Ich fahre im Schnitt im Jahr 5 oder 6 Mal mit dem Auto nach Chiang Mai.

Auf der Strecke passiere ich mindest 3 Kontrollpunkte,manchmal aber
auch 6.Noch nie wurde ich kontrolliert und mein Pass abgecheckt.
Ein geoeffnetes Fenster laesst mich als Farang erkennen,der, oh Schreck
womoeglich in Englisch kommuniziert und man als Polizist dabei leicht
das Gesicht verlieren kann,veranlaesst sowohl die Braunen als auch die
Gescheckten,sofort weiterzuwinken.

Nur einmal,auf der Strecke nach Uttaradit,wurde ich offensichtlich irr-
tuemlich aufgehalten und da hat man aus Verzweiflung nach dem Fuehrer-
schein gefragt.

Auch hier im Oertchen,das man als "Perle am Ping-River" bezeichnen
kann,aber dabei vor Scham rot wird,sind die gezaehlt 7 Langnasen der
Polizei bekannt,wobei es einen Unterschied zu "polizeibekannt" gibt.

Ich bin sicher,dass die oertliche Polizei noch niemals,aus eigenem Antrieb
diese Personen einer naeheren Ueberpruefung unterzogen hat,obwohl sie
sich teilweise sich schon laengere Zeit hier aufhalten.

Ich schliesse daraus,dass weder die Immigration noch die Polizeibehoerden
aktiv an Personenfeststellungen teilhaben und die Bequemlichkeit eine
hervorragende Bremse darstellt.

Jock
« Letzte Änderung: 21. August 2016, 12:27:37 von jock »
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luklak

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Re: Kriminalakte Pattaya:
« Antwort #667 am: 21. August 2016, 12:14:08 »

Ein paar Anmerkungen.

Auf der Strecke passiere ich mindest 3 Kontrollpunkte,manchmal aber
auch 6.Noch nie wurde ich kontrolliert und mein Pass abgecheckt.
Ein geoeffnetes Fenster laesst mich als Farang erkennen,der, oh Schreck
womoeglich in Englisch kommuniziert und man als Polizist dabei leicht
das Gesicht verlieren kann,veranlaesst sowohl die Braunen als auch die
Gescheckten,sofort weiterzuwinken.

Jock

So kenne ich das auch.

Gerade diese Woche nach TRAT und wieder zurueck.

Vor ein paar Monaten fuhr ich zum Airport UTAPAO, am
Eingang Kontrolle der ARMEE, ich zeige ihm im Scherz
einen Ausweis von mir der 26 Jahre (!!!) alt ist. Mit Bart.

Aktuell ohne Bart.

Er streckt meinen (alten) Ausweis in die KAMERA, er
selber hat mich NICHT angeschaut, nicht "abgeglichen !     {+

Sicherheit - Thai-Style !    C--

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goldfinger

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Re: Kriminalakte Pattaya:
« Antwort #668 am: 21. August 2016, 17:48:34 »

Da habe ich schon verschiedenes gehoert,wie manche zu der Bestaetigung kommen.

Wer in der Schweiz etwas ausgefressen hat und ins Ausland verschwinden will, wird sich ganz sicher bei der Wohngemeinde nicht abmelden und sich auch bei keiner Botschaft anmelden. Er kann nur gewinnen.

1) Für AHV-Rentner mit Wohnsitz in der Schweiz wird keine Lebensbescheinigung verlangt. Aktualisierungen durch das
Standesamt erfolgt automatisch. Eine Lebensbescheinigung wird nur von im Ausland lebenden Personen verlangt.

2) Eine Eigenheit der schweizerischen Strafprozessordnung oder ihrer Ausführungsbestimmungen (ist allgemein nicht besonders Bekannt {--):

Ich hoffe ihr sitzt gut oder haltet euch fest   {/

"Eine Verurteilung in Abwesenheit ist nur möglich wenn sich der Beschuldigte beim Gericht mit einer glaubwürdigen und beweisbaren Begründung entschuldigt (Krankheit, Spitalaufenthalt etc.). Wer unentschuldigt der Verhandlung fernbleibt, kann nicht in Abwesenheit verurteilt werden".

wünsche allen weiterhin viel Spass  [-]
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luklak

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Re: Kriminalakte Pattaya:
« Antwort #669 am: 22. August 2016, 10:26:12 »

Heute gehoert :

Paul Struebin, der Schweizer mit ueber 900 Tagen
OVERSTAY, hat die letzten Monate/Jahre,
in 2 FARANG-Guesthouse "gewohnt".

Die Frage ist jetzt :

"Warum sind diese 2 Besitzer nicht der Anmeldepflicht nachgekommen ?"

Koennten da "Folgen" entstehen !?

Darum :  "Immer ganz schoen "sauber" beiben !"

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Huangnoi

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Re: Kriminalakte Pattaya:
« Antwort #670 am: 22. August 2016, 10:57:33 »

Folgen können sicherlich für die Betreiber der Herberge entstehen.

Der Gast weiß ja vermutlich nicht, ob die melden oder nicht.... {-- {--
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luklak

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Re: Kriminalakte Pattaya:
« Antwort #671 am: 25. August 2016, 22:43:14 »

Das "Ausmisten" geht weiter :

Nach dem Schweizer letzthin nun ein Deutscher :

Gegen den 56-jährigen liegt der Haftbefehl eines Münchner Gerichts vor.
Der Festgenommene wird jetzt ausgewiesen und der deutschen Justiz
übergeben.

Die Immigration meldet die Verhaftung unter ihrer Kampagne

„Good guys in, bad guys out!”    ;]


Der Farang /de/pages/in-muenchen-per-haftbefehl-gesuchter-mann-festgenommen#comment

PATTAYA wird "sauber" !     [-]

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Suksabai

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Re: Kriminalakte Pattaya:
« Antwort #672 am: 25. August 2016, 23:22:17 »

PATTAYA wird "sauber" !

 :] :] :] :] :]

Sorry, luklak, die Lacher mussten jetzt sein!

Zwei weisshäutige Farangs "kassiert" und "sauber"?
M.E. würden wöchentliche Razzien im Araberviertel Südpattayas wesentlich mehr Ausbeute bringen.
Ganz zu schweigen von Kleinmotorrad-Gangs heimischer Machart, die man immer wieder antrifft.

Und dann gibt es z.B. in meiner Umgebung ein Haus voller Extrempigmentierter, die eigentlich nichts anderes tun als feiern und shopping, in unregelmässigen Abständen fahren rund um die Uhr Autos kurz vor... . . . {--

Naja, immerhin, ein Anfang ist gemacht.. . . .

lg
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Ich kann, wenn ich will. Und wer will, dass ich muss, der kann mich mal !

luklak

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Re: Kriminalakte Pattaya:
« Antwort #673 am: 26. August 2016, 08:59:52 »

@Suksabai

Hab doch Geduld.

Das "Reinemachen" braucht Zeit.        ;]

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luklak

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Re: Kriminalakte Pattaya:
« Antwort #674 am: 26. August 2016, 09:14:43 »

Beruecksichtigen muss man auch das :

"Bis vor einigen Jahren konnten sich (FARANG-)Kriminelle
aus der ganzen Welt in Thailand frei bewegen ohne befürchten
zu müssen verhaftet und ausgeschafft zu werden.
Bedingung, sie hatten genug Geld, um sich "frei" zu kaufen."

 C--
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