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Autor Thema: Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad  (Gelesen 528409 mal)

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Schmizzkazze

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Re: Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad
« Antwort #1680 am: 27. Februar 2018, 00:05:34 »

Ja, ich kenne auch genug Leute, die problemlos mit LPG fahren. Aber ich habe auch schon von Motorschäden gehört.

Wie sieht es denn aus mit LPG-Tankstellen in Asien im Allgemeinen und Südostasien im Besonderen, weiß da jemand was? In Thailand ist es super, aber wie ist es in Laos, Kambodscha, Philippinen, Vietnam, Korea, Malaysia, Birma, Indien, ...
Kommt man dort auch mit LPG zurecht?
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namdock

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Re: Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad
« Antwort #1681 am: 27. Februar 2018, 08:24:08 »


Deine Bedenken wegen Fahrten in andere Länder sind überflüssig, denn der normale Tank bleibt ja im Fahrzeug.

Ist das Gas alle, schaltet der Motor automatisch auf Benzin.

Ich habe nun schon fast 200.000 km mit meinem Honda City runtergeroedelt - ohne Probleme.

Kannste ja mal ausrechnen: das Gas ist z. Z. ca. 50% billiger wie Sprit!

Aber nehme LPG, nicht NGV!

Den Gastank habe ich in der Ersatzradmulde einbauen lassen, dadurch habe ich noch Kofferraum.

MFG

Dieter
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Schmizzkazze

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Re: Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad
« Antwort #1682 am: 27. Februar 2018, 13:40:45 »

Danke Dieter!
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Patthama

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Re: Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad
« Antwort #1683 am: 27. Februar 2018, 13:51:03 »

Meinen ersten Honda-City habe ich vor ca.10 Jahren auf LPG umruesten lassen.Fahre nun seit 5 Jahren einen Honda-City mit NGV ab Werk.Noch niemals gabs irgendwelche Probleme mit dem Motor.Wuerde aber,wenn es moeglich waere, lieber LPG als NGV fahren.Leider bietet dies Honda,und soviel mir bekannt,auch kein anderer Hersteller ab Werk an.Die Reichweite,und das Tankstellennetz ist mit LPG deutlich besser.Im tiefsten Isaan kommt es schon mal vor,dass man wegen Gasmangel,mit Benzin weiter fahren muss,was aber auch kein wirkliches Problem darstellt.Es ist halt doch um einiges billiger wenn man mit Gas faehrt.100Km kosten mich so um die 70 Baht,wobei noch etwas Benzin dazukommt,weil zum Starten,und bis zur Betriebstemperatur,mein Modell Benzin benoetigt.Der Nachteil ist,dass die Honda-Ingenieure auch nicht gerade eine Glanzleistung vollbracht haben,indem sie den Gastank so platzierten,dass dadurch der Kofferraum fast halbiert wurde.
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karl

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Re: Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad
« Antwort #1684 am: 27. Februar 2018, 14:03:07 »

da gibt es von mir 2 oder mehr ältere Beiträge bzgl. Gasumbau, finde die aber nicht mehr.
ABER
nochmals um dem Irrglauben entgegen zu treten daß bei Gas Motorschäden entstehen.
die entstehen nur dadurch, weil die jeweiligen Fahrer  Alzheimer haben oder nicht lesen können.
Entgegen der Anleitung und Einweisung tanken die weiterhin Gasohol anstelle von Benzin
und wenn sich wie bei mir ich nur alle 6 bis 9 Monate Benzin tanke, dann zieht das Gasohol in der langen Zeit ziemlich viel Wasser an. (ist chemisch bedingt)
und mit Wasser im Benzin darf man sich nicht wundern, wenn die Ventile oder Kolben kaputt gehen.
und teuer ist der Umbau in Thailand auch nicht. die Rendite ist bereits nach gut 30000 km erreicht.
Für den Umbau gibt es neben vielen Billigheimern auch sehr gut ausgerüstete Werkstätten
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Schmizzkazze

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Re: Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad
« Antwort #1685 am: 27. Februar 2018, 14:24:21 »

Das mit dem Gas ist in meinem speziellen Fall ziemlich kompliziert. Gas gibts in der Regel nur in Verbindung mit Otto-Motor. Das hat Implikationen:

1. Otto-Motor hat erheblichen Mehrverbrauch, z.B. verbraucht der Diesel 12+ Liter, der Otto-Motor 16+ Liter, je nach Einsatz.
2. Diesel kriegt man überall, mit Benzin wirds z.B. in der Gobi schon schwieriger.
3. Mehrverbrauchsbedingt schrumpft die Reichweite, im Extremfall sogar drastisch.
4. Das Brandrisiko ist beim Umgang mit Benzin ungleich höher als mit Diesel (z.B. wenn man Kraftstoff in Kanistern mitführt).
5. Gas muss in einem Tank lagern, und weil man mit einem kleinen Tank als Overlander nicht weit kommt, muss es ein entsprechend großer sein. Der Platz fehlt dann für was anderes.

Vielleicht habe ich jetzt noch was übersehen, wie auch immer, klar ist, dass ein Dieselantrieb allen anderen im Normalfall weit überlegen ist. Allerdings hilft das nichts, wenn die Politik dem Diesel den Garaus macht. Und da ist eben die Frage, ob das in Asien genau so kommen wird wie in Europa.

Auf der anderen Seite hat ein Otto-Motor auch Vorteile, aber sie können in meinen Augen den Mehrverbrauch von 30 bis 40% nicht aufwiegen.
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Helli

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Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad
« Antwort #1686 am: 27. Februar 2018, 15:47:14 »

Ich hab mal eine Frage: in Deutschland wird doch seit einer Weile der Dieselmotor abgeschafft. Wie ist das in Thailand? Ist der Diesel in der Kritik oder gibt es gar keine Bestrebungen gegen den Diesel?
Hintergrund der Frage ist unter anderem, ob man noch einen Diesel kaufen und dann die nächsten 10, 15 Jahre fahren kann oder nimmt man sicherheitshalber lieber einen Otto-Motor? Was meint man hier dazu?
Abgeschafft? Wohl kaum, er wird schlecht geredet! Die Umweltfuzzis haben die Stickoxyde entdeckt und eine neue Religion erfunden. Überall ist in den Argumenten nachzulesen, dass man annimmt, dass es so oder so sein soll. Wissenschaftliche Beweise gibt es nicht, kann es auch nicht geben, denn in unserer Umwelt gibt es nicht nur Stickoxyde. Symptomatisch für diesen Hype ist die Tatsache, dass die zugelassenen Stickoxyde im Arbeitsbereich um ein vielfaches höher sind als das, was man z.Zt. im Verkehr als Messlatte anlegen möchte!
Bei der Frage: wem nutzt es, kommt mir sehr schnell der Gedanke, was eine Neuausrichtung für die Automobilindustrie an Neugeschäften bedeutet.
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Schmizzkazze

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Re: Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad
« Antwort #1687 am: 27. Februar 2018, 16:04:55 »

Haha, klar wird er schlecht geredet, und heute um 12 Uhr wird das Verwaltungsgericht Städten und Gemeinden erlauben, Fahrverbote für Dieselfahrzeuge erlassen zu dürfen. Langfristig läuft das auf eine Abschaffung des Diesel-Motors hinaus, denn wer kauft einen Diesel, wenn er dann damit  rechnen muss, nicht damit fahren zu dürfen?
Ich habe erlebt Euro 4 "jetzt ist der Diesel zukunftssicher", Euro 5 "jetzt hammer DPF, jetzt ist der Diesel sauberer als ein Kinderpopo", jetzt haben wir Euro 6d, und JEDER weiß, dass wir morgen Euro 7 oder 8 haben werden, und dann sind ihre Harnsäure-Diesel wieder nichts wert.
Also ist der Diesel tot. In DACH. Die Frage ist, was ist in Thailand oder in ganz Asien?
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Kern

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Re: Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad
« Antwort #1688 am: 27. Februar 2018, 16:59:29 »

Allerdings hilft das nichts, wenn die Politik dem Diesel den Garaus macht. Und da ist eben die Frage, ob das in Asien genau so kommen wird wie in Europa.

Zwar sind in Thailand "Grüne"  :-) an der Macht, aber in Asien steckt der Umweltschutz noch größtenteils in den Kinderschuhen. Und ein solch teils völlig übertriebenes und pervertiertes Öko-Denken wie in der EU und in D (samt vielen wirren, realitätsfremden und teils kontraproduktiven Verordnungen) ist in Asien nicht in Sicht.

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Abgeschafft? Wohl kaum, er wird schlecht geredet! Die Umweltfuzzis haben die Stickoxyde entdeckt und eine neue Religion erfunden.
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Symptomatisch für diesen Hype ist die Tatsache, dass die zugelassenen Stickoxyde im Arbeitsbereich um ein vielfaches höher sind als das, was man z.Zt. im Verkehr als Messlatte anlegen möchte!

Bei diesem Wahnsinn hat Helli vollkommen recht. An sehr vielen Arbeitsplätzen in D gelten die hohen Grenzwerte der "Technischen Regeln für Gefahrstoffe".
Zu diesem Themenkomplex hier einige Auszüge aus einem sehr interessanten Kommentar eines Dr. S.Gruener:
Zitat
Die Luft in den Innenstädten wird seit Jahren sauberer, die Lebenszeit der Menschen erhöht sich: Laut Umweltbundesamt ist die NOX-Gesamtbelastung zwischen 1990 und 2014 von 3 Millionen Tonnen auf ungefähr 1,3 Millionen Tonnen (um nahezu 60 Prozent!) zurückgegangen. Das Frauenhofer Institut stellte bereits 2010 fest, daß die Umweltzonen …..“ nicht nur wirkungslos für die Belastung durch Feinstaub, sondern auch durch Stickstoffdioxid“ sind und die Umweltzonen sogar eine Senkung der Stickstoffdioxidemissionen verhindern. (Fraunhofer-Institut: Zielkonflikt zwischen Feinstaubminderung und Stickstoffdioxidreduzierung, 2010).
...
Die derzeit gültige Plakettenregelung der Umweltzonen führt sogar zu einem höheren Stickstoffdioxid (NO2) Ausstoß. Durch eine höhere Motortemperatur verringert sich zwar der Ausstoß von Feinstaub, indem der Kraftstoff besser verbrannt wird, jedoch verbrennt durch die höhere Motortemperatur auch mehr Stickstoff und damit erhöhen sich die Stickoxidwerte im Abgas. Es ist also ein antagonistischer Widerspruch, Feinstaub und Stickoxidwerte durch eine geschickte Motorsteuerung gleichzeitig reduzieren zu wollen. (Gutachtens des Fraunhoferinstituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IV im Auftrag der IHK Ulm).
...
Völlig unverständlicherweise werden Jahresdurchschnittsgrenzwert für Stickstoffdioxid (NO2) von 40µg/m³ im Straßenverkehr als Grenzwert festgelegt, obwohl die Grenzwerte von Schadstoffen in Innenräumen weitaus großzügiger betrachtet werden und der Mensch sich zu 70-80 Prozent des Tages in Räumen aufhält. Höchst offiziell sind am deutschen Arbeitsplatz für Beschäftigte laut Bundesgesundheitsblatt 950 Mikrogramm pro Kubikmeter Innenraumluft als „Maximale Arbeitsplatz-Konzentration“ (MAK) erlaubt. Also gut 20 Mal so hoch wie für Stickstoffdioxid auf Straßen – und zwar acht Stunden täglich und 40 in der Woche.
...
Darüber hinaus bewies eine groß angelegte Langzeitstudie durch das Health Effect Institute, Boston (HEI 2015) an Ratten durch Inhalation von Dieselabgasen eines EURO 5 Motors mit Partikelfilter, dass Auswirkungen auf die Lunge durch Partikel nicht nachweisbar waren. Leichte Reizungen der Atemwege traten erst bei einer NO2-Konzentration von etwa 8000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft auf. Sogar Stickstoffdioxidkonzentrationen von 2000 µg, die den Emissionen eines EURO 5 Dieselmotors entsprechen, hätten keine nachteiligen Wirkungen in den Lungen der Versuchstiere ausgelöst.

Quelle: https://www.aerzteblatt.de/forum/120300/Am-Arbeitsplatz-sind-950-Mikrogramm-NOx-8-h-am-Tag-40-h-die-Woche-zugelassen

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Bei der Frage: wem nutzt es, kommt mir sehr schnell der Gedanke, was eine Neuausrichtung für die Automobilindustrie an Neugeschäften bedeutet.

Wenn "Umweltfuzzis" sich naturwissenschaftlich widersprechende, in der Realität unvereinbare Verordnungen erlassen, so sollte man dafür nicht Autoindustrie-Manager an den Pranger stellen.
Diese sind allerdings für die Software-Manipulationen verantwortlich, um die sich naturwissenschaftlich widersprechenden, unvereinbaren Verordnungen irgendwie erfüllen zu können.
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Burianer

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Re: Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad
« Antwort #1689 am: 27. Februar 2018, 17:04:34 »

Zitat
   Also ist der Diesel tot. In DACH. Die Frage ist, was ist in Thailand oder in ganz Asien? 
Zur Zeit stinkt es hier im Isaan auch ohne Diesel.
Man kann froh sein, wenn durch den Smog  am Tag die Sonne durchkommt.
Da ist Diesel sicher kein Problem.
Man sollte sich um diejenigen kuemmern, die ihre Felder abbrennen, auch hier kurz vor unserem Haus .
Ein guenstiger Wind und es brennt Kilometerweit  {[
Fuer Asthmatiker ein reiner Genuss  ]-[
« Letzte Änderung: 27. Februar 2018, 18:05:01 von Burianer »
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Schmizzkazze

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Re: Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad
« Antwort #1690 am: 27. Februar 2018, 18:09:27 »

Gut, dann werde ich mich bei meiner Suche nach einer Basis für ein "Reisemobil", "Expeditionsmobil" oder wie immer man dazu  sagen soll, auf einen Dieselantrieb konzentrieren. Das ist genau das, was sowieso meinem Wunsch entspricht, und was ich für das beste halte. Hätte nur sein können, dass Ihr jetzt sagt "bloß nicht, der Dieselmotor ist hier (in Thailand und umgebenden Ländern) auch langsam am Ende".
Also ich muss mir halt eine Basis kaufen (Toyota, Hino, Isuzu), und darauf einen Wohnkoffer bauen, und mit dem will dann noch vielleicht 10 oder 12 Jahre in der asiatischen Welt herumgondeln, und da möchte ich einfach ungern Gefahr laufen, dass man mir das Fahren aus Umweltgründen verbietet. Danach ist dann eh langsam Holzkiste angesagt  ;D
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Helli

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Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad
« Antwort #1691 am: 27. Februar 2018, 22:13:41 »

Haha, klar wird er schlecht geredet, und heute um 12 Uhr wird das Verwaltungsgericht Städten und Gemeinden erlauben, Fahrverbote für Dieselfahrzeuge erlassen zu dürfen. Langfristig läuft das auf eine Abschaffung des Diesel-Motors hinaus, denn wer kauft einen Diesel, wenn er dann damit  rechnen muss, nicht damit fahren zu dürfen?
Nach den Gesetzen des Marktes müssten die (noch) vorhandenen Dieselfahrzeuge jetzt ja billiger werden (besonders gebrauchte). Ich werde mich die nächsten Wochen mal umschauen, was geht. Ich würde auch einen Diesel fahren und mich nicht mal dafür schämen!
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Schmizzkazze

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Re: Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad
« Antwort #1692 am: 27. Februar 2018, 23:19:51 »

Wenn du von Deutschland sprichst, dann sind die (noch) vorhandenen Dieselfahrzeuge erstens eine ganze Menge und zweitens billiger geworden, logisch. Sie sind nicht nur billiger, sonder unverkäuflich geworden. Zumindest wenn Motoren drin stecken, die den Namen Motor auch verdienen. Wenn Du willst, meiner ist zu haben, wenn ich hier verschwinde. Sechs kultivierte Zylinderle, 3 L Hubraum (nicht Verbrauch!), Avantgarde, Standheizung, AHK, 4Matic, ... und gerade gut eingefahren  ;)
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uwelong

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Re: Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad
« Antwort #1693 am: 03. März 2018, 10:35:04 »


Frage:

Darf ich eigentlich, wenn ich das nächste mal nach Deutschland komme und in die Innenstadt will, meine Diesel-Jeans anbehalten?
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Ich lass mir doch nicht erlauben - was mir keiner verbieten kann!

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Re: Motorisiert in Thailand - mit Auto oder Motorrad
« Antwort #1694 am: 03. März 2018, 11:01:01 »

Moin Uwe

Wenn Du darin nicht die zulässigen Abgas-Werte für Fußgänger (betreffende Verordnung ist in D schon in Bearbeitung) überschreitest, müsste das schon gehen.  :-)

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