"Atom-Strahlung" ... Denn da hapert es wirklich gewaltig mit dem Verständnis {{
Brown beobachtete rein zufällig unter dem Mikroskop, dass sich in Wasser suspendierte Pflanzenpollen in einer ständigen, nervösen Zitterbewegung befanden, die man von nun an als «brownsche Molekularbewegung» bezeichnete.
Einstein: Er konnte in seiner Dissertation 1905 zeigen, dass die Pollen deshalb zittern, weil sie in jeder Sekunde milliardenfach von Wasserteilchen aus allen Richtungen bombardiert werden. Damit hat er indirekt die Existenz der Atome bewiesen. Seine Theorie schlug wie eine Bombe ein, da damals noch die meisten Wissenschaftler der Atomhypothese ablehnend gegenüberstanden
hier kann man einen Panorama Ausblick vom hoechsten Berg der Welt geniessen:Hier gibt es eine recht gelungene Animation zum Mount Everest.
Bruno, korrigier bitte den Link. ;)
Hier haben wir ein Bild vom angedockten Shuttle und laesst damit eine Groessenvergleich zu.
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http://apod.nasa.gov/apod/ap110625.html
Diese Theorie hatte Albert Einstein im Rahmen seiner Relativitätstheorie entwickelt. Sie war aber vor rund zehn Jahren in Zweifel gezogen worden, nachdem Forscher in einem bestimmten Medium angebliche Impulse mit Überlichtgeschwindigkeit entdeckt hatten.
Zwar hatte sich die Entdeckung als visueller Effekt herausgestellt, die Überzeugung aber blieb, dass es eine schnellere als die Lichtgeschwindigkeit geben könnte, wodurch auch Zeitreisen möglich wären.
Ich frage mich da eher, ob der hölzerne Rumpf nicht direkt im Wasser zu "Staub" zerfällt, wenn er (auch in Teilen) angehoben wird? ???
Denn weitere fossile Knochenfunde belegen, dass Australopithecus sediba sowohl Merkmale des affenähnlichen Australopithecus afarensis, bekannt als «Lucy», als auch des menschenartigen Homo erectus trägt
Eine neue Erbgut-Analyse zeigt: Moderne Menschen paarten sich einst wohl nicht nur mit Neandertalern, sondern auch mit anderen Frühmenschen.
In 600 Lichtjahren Entfernung
Erdähnlichen Planeten entdeckt
Wie viele Erden gibt es im All? Das Weltraumteleskop "Kepler" hat jetzt einen Planeten gefunden, der unserer Heimat schon sehr ähnlich scheint. Hinweise auf Leben gibt es von dort aber nicht.
Gefürchteter Unterwasser-Räuber
Ur-Garnele mit messerscharfem Blick...
Wer der hungrigen Urzeit-Garnele Anomalocaris vor 500 Millionen Jahren im Meer begegnete, hatte wenig Chancen zu entkommen. Das Tier besaß wohl die größten und schärfsten Augen, die es je gegeben hat....
Aus über 30.000 Jahre lang tiefgefrorener Erde aus einer Eichhörnchenhöhle haben Forscher Samen einer Blütenpflanze isoliert. Jetzt blüht sie.
Ohne Energieabnahme der Strahlung müsste das Licht eines jeden Sternes die Erde erreichen und so der Himmel in alle Richtungen gleich hell erscheinen.
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Geht man nun auch davon aus, dass das Universum unbegrenzt groß ist und das Licht unbegrenzt Zeit hätte, uns zu erreichen, so würde dies bedeuten, dass es auf der Erde niemals dunkel werden könnte.
Zürcher Forscher haben ein neues Molekül für eine potenzielle Alzheimer-Impfung entdeckt. Sie fanden im Blut von Alzheimer-Patienten Antikörper gegen ein gewisses Protein. Eine Impfung damit liess bei Mäusen mit Alzheimer die typischen Ablagerungen im Gehirn schrumpfen.
Ich weiss nicht wie downloadintensiv dieses Video ist, aber mit meiner DSL-Leitung absolut wackel- und unterbruchsfreiNicht so dramatisch. Ist ja "nur" maximal 720p.
Nachtaufnahmen der Erde von der ISS im Zeitraffer.Wirklich sehenswert, danke für den Link!
Besonders spektakulaer sind die Nordlichter in der zweiten Haelfte des Filmes
Für die Stubenfliege endet Sex oft tödlich: Ihr typisches Summen bei der Kopulation verrät ihrem ärgsten Feind, der Fledermaus, ihre Position.
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Bis zu einem Viertel der Fliegenpaarungen ende daher mit einem Fledermausangriff, berichten die Forscher vom Max-Planck- Institut für Ornithologie in Seewiesen
Sieben Minuten dauert das riskante Landemanöver des Marsroboters «Curiosity», die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa spricht von «sieben Minuten des Grauens».
Forscher haben in Italien mehrere 230 Millionen Jahre alte Insekten entdeckt. Die drei gut erhaltenen Exemplare seien damit rund 100 Millionen Jahre älter als die bisher bekannten ältesten Insekten, die in Bernstein oder versteinertem Baumharz die Jahrmillionen überdauert haben.
Die Forscher hatten 70 000 Bernsteintropfen aus dem Nordosten Italiens untersucht und schliesslich zwei kleine Milben und eine Fliege entdeckt.
04.10.12 Astrophysik Stern stellt Theorie Einsteins auf die Probe
Er ist flink und stellt die Relativitätstheorie auf die Probe: Ein Stern umkreist auf einer eiförmigen Bahn das Schwarze Loch in Rekordzeit. Nebenbei lässt sich die Krümmung der Raumzeit beobachten.
Vor knapp 1500 Jahren bildete sich auf dem Genfersee durch einen Erdrutsch eine 13 Meter hohe Welle. Ganze Dörfer wurden ausgelöscht.
«Der Auslöser dieses Tsunamis ist keineswegs einzigartig», schreiben die Forschenden. Noch immer würden Flusssedimente das Rhonedelta füllen. Somit könnten Tsunamis von bis zu 13 Metern Höhe im Genfersee, an dessen Gestaden eine Million Menschen leben, auch in Zukunft vorkommen.
Ein Fossil, das chinesische Paläontologen entdeckt haben, belegt die Existenz einer Spezies von fliegenden Fischen bereits vor 240 Millionen Jahren.
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Die neu entdeckte Fischart sei damit das früheste bekannte Wirbeltier, das diese Art der Fortbewegung entwickelte. Das Potanichthys xingyiensis getaufte Fossil sei aber kein Vorfahre der heutigen fliegenden Fische, sondern gehöre einer ganz anderen Linie des Fischstammbaums an.
«Der entscheidende Augenblick war gekommen. Mit zitternden Händen machte ich eine kleine Öffnung in der linken oberen Ecke. (...) Zuerst konnte ich nichts sehen, da die aus der Kammer entweichende heisse Luft das Licht der Kerze zum Flackern brachte. Als meine Augen sich aber an das Licht gewöhnten, tauchten bald Einzelheiten im Innern der Kammer auf. Seltsame Tiere, Statuen und Gold – überall glänzendes, schimmerndes Gold!»
So beschrieb Howard Carter vor 90 Jahren den Moment, als er Gewissheit über seinen Erfolg erlangte.
Zur Info:
Aurora Borealis - zu deutsch auch Polar- oder Nordlicht.
Hier eine (leider nur mittelmäßig belichtete) Aufnahme eines Nordlichts:
(http://www.gehoerlosblog.de/theatergruppe-barbie/bilder/Besoffener%20Kerl.jpg)
Zusätzlich fehlen Angaben zu Blende, Belichtungszeit und ISO-Zahl. {;
Wir schimpfen, fluchen, beleidigen. Dass wir es tun, ist unvermeidlich. Wie wir es tun, ist Ergebnis kultureller Prägung. Auch das vulgäre Vokabular gehört zu unserem kulturellen Rucksack. In diesen Rucksack hat Hans-Martin Gauger, Sprachwissenschaftler aus Freiburg im Breisgau, die Nase gesteckt, ohne Furcht vor den Gerüchen, die daraus aufsteigen.
Warum dem gefilmten Tier die beiden Fangarme fehlten, teilte Kubodera nicht mit. "
Martin Nyffeler, Privatdozent für Zoologie an der Universität Basel hat zusammen mit seiner deutschen Forscherkollegin Mirjam Knörnschild die Studie «Bat Predation by Spiders» zu den tierischen Überlebenskämpfen in der renommierten Zeitschrift «PLOS ONE» (http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0058120) veröffentlicht.
Darin beschreiben die Forscher, dass Spinnen in vielen Teilen der Welt – selbst in Deutschland – Fledermäusse als reichhaltige Nahrungsquelle ansehen.
P.S. obiger Bildausschnitt sollte einigen Members bekannt vorkommen (Hinweis: Flug ist in etwa Nord --> Sued ausgerichtet)War nicht einfach diesen Ausschnitt zuzuordnen.
Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Film, ist aber ein echter Plan der Nasa: Bis 2019 will die amerikanische Raumfahrtbehörde einen Asteroiden einfangen und ihn in den Mondorbit hieven. Astronauten sollen dann eine Gesteinsprobe zur Erde bringen. Diesen Plan präsentierte der Administrator der Nasa, Charles Bolden, am Mittwoch anlässlich der Vorstellung des Budgetentwurfs der Behörde für das Finanzjahr 2014.
Vor drei Jahren sorgte die Beschreibung eines Vormenschen namens Australopithecus sediba aus Südafrika für Aufsehen.
Einem internationalen Forschungsteam unter der Leitung des Paläoanthropologen Lee Berger von der Universität Witwatersrand war es gelungen,
in der Höhle von Malapa bei Johannesburg, in der Bergers neunjähriger Sohn eineinhalb Jahre zuvor einen fossilen Knochen entdeckt hatte,
die hervorragend erhaltenen Skelette zweier Individuen auszugraben. Beide überraschten wegen ihrer Kombination teils affen-, teils menschenähnlicher Merkmale.
Sie sieht nicht nur aus wie ein Ohr, sie fühlt sich auch so an: Die neuentwickelte Prothese der ETH Zürich ist wie beim Original an gewissen Stellen fester, an anderen flexibler.
«Wenn wir die Prozedur für Ohrmuscheln etabliert haben, können wie sie auf jedes andere Knorpelgewebe übertragen», sagte Stok.
Immerhin habe die Ohrmuschel eine sehr komplexe Form.
Die grösste Nachfrage erwartet Stok bei Gelenksknorpel etwa im Knie, weitere Kandidaten wären Nase, Kehlkopf und Bandscheiben.
Man stelle sich nur mal vor, es gibt viele Millionen Universen >:(
Das Teleskop arbeitet nach dem einzigen Verfahren, das auf reiner Geometrie beruht und ohne astrophysikalische Annahmen auskommt.
Es funktioniert so: Das Teleskop bewegt sich 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt um die Sonne.
Dabei beschreibt es eine Bahn mit rund 300 Millionen Kilometer Durchmesser und vermisst die Positionen der Sterne.
Da die Himmelskörper während dieses Umlaufs von unterschiedlichen Positionen aus beobachtet werden, wandert deren Position am Himmel auf einer winzigen Ellipse.
Darin spiegelt sich Gaias Bewegung um die Sonne wider.
Den letzten Sternkatalog dieser Art erstellte der 1989 gestartete Satellit Hipparcos.
«Während Hipparcos einen Astronauten auf dem Mond hätte erkennen können, wird Gaia in der Lage sein, dessen Daumen nachzuweisen», veranschaulicht Alvaro Gimenez, Wissenschaftsdirektor der ESA, die Präzision.
Was passieren kann, wenn der Mensch unsere Atmosphäre und damit unser Wetter manipuliert, kann derzeit in den Katastrophengebieten Mitteleuropas besichtigt werden. Die Flutkatastrophe, die im Mai weite Teile Deutschlands unter Wasser setzte, trägt die Zeichen des Geo-Engineering.
Der Orgon-Experte Paul Jakubczyk vermutet hinter dem historischen Wetterphänomen menschliche Einflussnahme und erklärt, warum die offizielle Begründung einer seltenen „Vb-Wetterlage“ in Frage zu stellen ist.
Weitere Ähnlichkeiten zwischen dem Exoplaneten und der Erde gibt es aber nicht, wie die Europäische Weltraumorganisation ESA und das Hubble-Informations-Zentrum am Donnerstag in Garching mitteilten.
Denn HD 189733b ist eine äusserst unwirtliche Welt: Bei Temperaturen von mehr als tausend Grad Celsius wüten in der Atmosphäre des fremden Gasplaneten Stürme mit Geschwindigkeiten von 7000 Kilometern pro Stunde.
Doch nach dem zweiten Weltkrieg wurde Amerika automobil, und seither verstreuen nichts ahnende Hobbygärtner die Feuerameisen ungleich schneller.
Hinzu kommt, dass die Tiere von Stromleitungen und elektrischen Geräten unwiderstehlich angezogen werden.
The project was inspired by the work of South African photographer Mike Mike - who created a web project several years ago called The Face of Tomorrow.
Vorab, sie sind alle hübsch! [-]
Ob es sich bei dem neu entdeckten Baumschrein exakt um den Baum handelt, unter dem Buddha geboren wurde, wird sich wohl nie abschliessend beurteilen lassen.
Der Fundort, die Datierung sowie die Legende lassen aber Raum für Spekulationen.
SAUBERE ENERGIE Das falsche Versprechen
DAS FALSCHE VERSPRECHEN
In Europa plant die Politik die große Energiewende: Bis zum Jahr 2050 sollen die Stromanbieter ihren Strom ohne den Ausstoß von CO2 produzieren. Doch sind die Maßnahmen, mit denen dieses hehre Ziel erreicht werden soll, überhaupt wirksam?
Die Dokumentation analysiert unterschiedliche Fördermaßnahmen für angeblich saubere Energien.
Für sauberen Strom aus der Steckdose zahlt der Verbraucher gerne etwas mehr. Und Europa plant aus angeblicher Sorge vor den Folgen des Klimawandels die große Energiewende. Danach sollen die Stromanbieter bis zum Jahr 2050 ihren CO2-Ausstoß nahezu auf null herunterfahren. Doch was steckt wirklich hinter den schönen Versprechen von sauberer Energie?
Geworben wird vor allem mit der Kraft aus Wind und Sonne. Dabei deckt sie gerade einmal ein Prozent der europäischen Energieversorgung ab. In Wahrheit setzen Politik und Industrie vor allem auf Biomasse. Mit Steuergeldern hat die EU einen milliardenschweren Markt aufgebaut. Aber für Energiepflanzen werden selbst wertvolle CO2-Speicher wie Moore vernichtet. Und die Flächen für den Nahrungsmittelanbau werden knapp. Das löst weltweit eine Kettenreaktion aus. Durch den Hunger nach Energiepflanzen werden in Brasilien und Indonesien Regenwälder abgeholzt. Doch die EU nimmt die Industrie in Schutz.
Und um den Nachschub mit angeblich sauberer Energie sicherzustellen, werden die Versprechen immer abstruser. In Zukunft sollen auch schmutzige Kohlekraftwerke grünen Strom liefern. Der Rohstoff wird einfach durch Holz ersetzt, und klimaschädliche Abgase werden unter die Erde gepumpt. Diese fragwürdige Technologie führt zu einer Renaissance der Kohle. Sie kommt zunehmend aus Kolumbien - mit verheerenden Folgen für Mensch und Umwelt. Denn beim Kohleabbau gelangt das Treibhausgas Methan ungehindert in die Atmosphäre und zerstört das Klima.
Die Dokumentation deckt die Verstrickungen zwischen Wirtschaft und Politik auf und zeigt, wie auf Kosten des Verbrauchers die europäische Klimabilanz sauber gerechnet wird.
Kernfusion erzeugt erstmals Energie
Im Labor haben US-Forscher per Kernfusion so viel Energie erzeugt, wie zwei kleine Batterien liefern.
Ein winziger Schritt, um eines Tages die Kernspaltung abzulösen.
4000 Jahre alte Rückstände in Grab in China entdeckt
Ein kleiner Brocken Käse birgt mehr Geheimnisse als erwartet. Forschern gelingt es, die Zusammensetzung eines 4000 Jahre alten Überrestes des Milchproduktes herauszufinden. Die eingesetzte Methode soll auch weiteren wissenschaftlichen Analysen dienen.
Zur Abwechslung mal ein Bilderrätsel:
(https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/t1.0-9/1901260_10152271368836772_372389186_n.jpg)
Da musst du erst mal konkretisieren,was du darunter verstehst.
... aus Amonisaeuren, den Bausteinen irdischen Lebens zum Beispiel.
Demzufolge sollten eigentlich Amoninsaeuren ueberall anzutreffen sein,woraus
Leben entsteht.
"Eugene Goostman" heißt der kleine Junge, der nur als Programm in der virtuellen Welt eines Chatdienstes existiert - und der dennoch von zehn Gesprächspartnern aus einer Gruppe von dreißig Prüfern für einen Mensch gehalten wurde.
Sie vermochten in einem Test der britischen Universität Reading nicht, "Eugene Goostman" als geschickt programmiertes Computerprogramm zu identifizieren - damit ist das Programm das erste seiner Art, dass den legendären Turing-Test für künstliche Intelligenz besteht.
Erst im Februar kam eine Studie zum Schluss, dass innerhalb der nächsten zehn Jahre mit einer Wahrscheinlichkeit von zwölf Prozent ein vergleichbarer CME die Erde direkt trifft.
Afrika scheint am wenigsten betroffen
Bern - Wie riecht ein Komet? Seit Anfang August untersucht das in Bern entwickelte Messinstrument Rosetta Orbiter Spektrometer für Ionen- und Neutralgas-Analyse (ROSINA) die Gase des Kometen "67P/Tschurjumow-Gerassimenko" mit seinen zwei Massenspektrometern.
...
Der Komet "Tschuri" riecht demnach offenbar ziemlich streng: Nach faulen Eiern, was auf Schwefelwasserstoff zurückzuführen ist, nach Pferdestall wegen Ammoniak und nach beißendem Formaldehyd.
Noch gibt es nichts Fertiges, noch wird experimentiert.
...videoaufnahmen-von-einem-tiefseeteufel...
Gravur: Die ältesten von Menschen hinterlassenen Muster haben Forscher auf Muscheln von der Insel Java entdeckt.
Sie sollen ein Alter von 430.000 bis 540.000 Jahre haben und vom Homo erectus stammen.
Asteroid "2004 BL86", der am Montag die Erde passierte, hat einen kleinen Mond als Begleiter.
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2027 kommt ein Riesenbrocken
Nach aktuellen Daten dürfte der Brocken auf Jahre hinaus der größte sein, der der Erde so nahe kommt. Erst 2027 wird mit "1999 AN10" ein noch größeres Exemplar erwartet. Es wird die Erde etwa in Monddistanz passieren und dann 2039 erneut unserem Planeten nahekommen.
2027: Der nächste unausweichliche Weltuntergang? :-)
. Es wird die Erde etwa in Monddistanz passieren und dann 2039 erneut unserem Planeten nahekommen.[/size]
Wohl eher pseudo-wissenschaftlich... :-)(http://up.picr.de/21103739gk.jpg)
Thail. Palaeontologen sollen jetzt den Fund von Fossilien einer mythologischen Naga untersuchen.
Astronomen haben ein gigantisches Schwarzes Loch entdeckt.Was hat diese "Erkenntnis" (die ja auch viel Geld gekostet hat) für einen Nutzen für die Menschheit?
Es liegt 12,8 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt - und gibt den Forschern Rätsel auf.
Seine Entstehung widerspricht allen bisherigen Theorien...
Was hat diese "Erkenntnis" (die ja auch viel Geld gekostet hat) für einen Nutzen für die Menschheit?
Haette man obige Frage seinerzeit Galileo gestellt, was waere wohl seine Antwort gewesen ???@Bruno99, ich bitt' Dich! "Hätte", "wäre", "wenn" und "aber" sind keine Argumente.
@Bruno99, ich bitt' Dich! "Hätte", "wäre", "wenn" und "aber" sind keine Argumente.
Etliche Science - Fiktion Filme werden jetzt Realität.
Der neuesten Generation von Hunderobotern darf man noch ungestraft einen Tritt geben :}
( In ein paar Jährchen lassen sie sich das wahrscheinlich nciht mehr gefallen {; )
http://www.nbcnews.com/tech/innovation/see-spot-robot-dog-run-climb-stairs-get-back-n303651
Interessant, vor allem die Ursachen wären das zumindest ;}
Ich meine, irgendwann gelernt zu haben, dass sich die Erdachse in einer Art Taumelbewegung befindet
Nach fünfjähriger Reise: Nasa-Sonde "Juno" erreicht Jupiter-Umlaufbahn
Mark said the image is straight out of the camera, without use of image manipulation.
Strom aus Atommüll: Schneller Reaktor BN-800 im kommerziellen Leistungsbetrieb
Strom aus Atombomben
BN-800: Größter Schneller Brüter speist jetzt ins Netz
03.09.2012
KERNENERGIE
„Wie sollen wir das schaffen?“
Bomben zu Strom: Plutonium für 8500 Atomsprengköpfe wollen die Russen vernichten - in einem Reaktor, der schon in einem Jahr in Betrieb gehen soll.
Ein wesentlicher Punkt, der zu dieser Entscheidung führte, ist die Fähigkeit des BN-800, nicht nur Uran, sondern auch Plutonium und die übrigen Transurane als Brennstoff zu nutzen. Diese hochradioaktiven und langlebigen Stoffe fallen beim Betrieb üblicher Kernreaktoren als Atommüll an und lassen sich dort nicht weiter verwerten.
Allerdings enthalten diese Abfälle noch 96 Prozent der ursprünglich im Kernbrennstoff steckenden Energie, also fast alles. Schnelle Reaktoren wie der BN-800 sind in der Lage, diese Energie freizusetzen und Strom daraus zu gewinnen. Die bessere Brennstoffausnutzung führt zu viel weniger Reststoffen, die außerdem erheblich geringere Halbwertszeiten aufweisen und somit viel schneller abklingen.
... aber es sind doch zuviele Ansätze:
da geht es ihm wie vielen Anderen, man muss sich bedeckt halten, um nicht ins Kreuzfeuer der Kritik zu geraten.
Ein internationales Astronomenteam nutzte das NASA / ESA Hubble Weltraumteleskop, um abzuklaeren, ob sich Wasservorkommen auf den sieben erdgrossen Planeten, die den nahe gelegenen Zwergstern TRAPPIST-1 umkreisen, nachweisen lassen.
Die Ergebnisse jedenfalls schliessen nicht aus, dass die äusseren Planeten des Systems noch erhebliche Mengen an Wasser beherbergen könnten.
Das schliesst auch die drei Planeten in der bewohnbaren Zone des Sterns mit ein und damit auch die Möglichkeit, dass sie effektiv bewohnbar waeren.
Eine der erfolgreichsten Raumsondenmissionen endete gestern nach 20 Jahren mit einem spektakulären Finale.
Am 17. August 2017 registrierten die Detektoren der beiden LIGO-Observatorien in den USA und des VIRGO-Instruments in Italien rund 100 Sekunden lang winzige Kräuselungen (Wellen) in der Raumzeit.
Fast zeitgleich erschien ein Gammastrahlenblitz.
Ein weltweites Netzwerk von Astronomen richtete daraufhin 70 Teleskope auf die Ursprungshimmelsregion.
...
Etwa zehn Stunden nach Erfassung der Gravitationswellen entdeckten Astronomen in Chile mit einem Lichtteleskop einen neuen Lichtpunkt bei einer Galaxie im Sternbild Wasserschlange (Hydra).
Insgesamt wurden 70 Observatorien auf der Erde und im Weltall auf die Signalquelle in einer Entfernung von etwa 130 Millionen Lichtjahren gerichtet.
Genutzt wurde das elektromagnetische Spektrum von der Röntgenstrahlung über ultraviolettes, sichtbares und infrarotes Licht bis hin zu Radiowellen.
Die Analyse der Daten wird die Astronomen noch lange beschäftigen.
Voyager 1: Düsen nach 37 Jahren aktiviert
Lange stillgelegte Kurskorrekturdüsen übernehmen künftig Lagekontrolle der Sonde
Robuste Technik: Die legendäre NASA-Raumsonde Voyager 1 hat nach 37 Jahren erstmals wieder ihre Kurskorrekturdüsen aktiviert – mit Erfolg. Ursprünglich waren diese Düsen nur für die Flugmanöver zwischen den Planeten gedacht, doch nun hat die NASA sie reaktiviert. Sie sollen die korrekte Ausrichtung der Sondenantenne zur Erde sicherstellen und damit die Funktion der nur noch einschränkt funktionsfähigen Lagekontrolldüsen übernehmen.
Sie ist unser fernster Außenposten im All: Die Raumsonde Voyager 1 ist das erste menschengemachte Flugobjekt, das den interstellaren Raum erreicht hat. Seit ihrem Start vor gut 40 Jahren hat sie mehr als 21 Milliarden Kilometer zurückgelegt. Und obwohl ihre Technik dem Stand der der 1970er Jahre entspricht, funktioniert sie noch immer.
Am Donnerstagabend ist wieder soweit, am Nachthimmel koennen die Meteoritenstroeme (in diesem Falle die Geminiden) aus dem Sternbild der Zwillinge (Gemini) beobachtet werden.
Der erste einer Trilogie, denn der naechste ist am 2. Januar und der dritte am 31. Januar 2018, wobei der Dritte wohl der interessanteste sein wird:
Eine Skulptur, die mit Vantablack beschichtet ist, reflektiert kaum noch Lichtstrahlen.
Im Gehirn treffen Nervenimpulse ein, die lediglich eine Ebene suggerieren.
Folglich nehmen wir eine zweidimensionale, tiefschwarze Fläche wahr statt jener tatsächlich vor der Nase liegenden räumlichen Figur.
Klimakiller CO2 soll zum Super-Rohstoff werden
Die Industrie will Kohlendioxid recyclen. Die Vision: CO2 soll Rohöl als neuen Super-Rohstoff ablösen.
Fast 100 Grad minus: Kälterekord in der Antarktis
Minus 98,6 Grad! Der kälteste Ort der Erde ist noch kälter als bisher gedacht. Viel tiefere Temperaturen dürften kaum mehr möglich sein, meinen Forscher.
Temperaturrekord in 3.800 Meter Höhe
Nach 40 000 Jahren wieder zum Leben erwacht
Forscher haben Permafrost-Proben aus Sibirien aufgetaut. Darin eingefrorene Fadenwürmer wurden anschließend wieder lebendig.
Sie waren seit der Eiszeit eingefroren und konnten in einem Ruhestadium Jahrtausende überstehen.
Sonde Hayabusa2: Lander senden erste Bilder von Asteroidenoberfläche
Zwei japanische Landeroboter sind auf dem Asteroiden Ryugu gelandet und senden Bilder. Mindestens einer hat auch bereits den Standort gewechselt.
(http://up.picr.de/33901028fa.jpg)
"Mascot"-Landung auf Asteroid Ryugu
Daten des Roboters "Mascot" vom Asteroiden Ryugu zeigen: Der Himmelskörper besteht aus uraltem und deutlich härterem Material als erwartet. Die Wissenschaftler sind begeistert.
Gegenwärtig würden die Daten noch ausgewertet, aber überraschend sei bereits, dass es auf der Oberfläche nur grobes Material zu geben scheine. Eigentlich habe man auch Ansammlungen von feinem Material erwartet.
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Außerdem soll sich Hayabusa2 dem Asteroiden während ihrer Mission noch so sehr nähern, dass sie im dichten Überflug Material von seiner Oberfläche einsammeln und zur Erde zurückbringen kann.
Fiktiver Drohnenflug über den Mars aus NASA-Bildern berechnet
Seit mehr als zehn Jahren kreist der Mars Reconnaissance Orbiter der NASA um den Roten Planeten und macht hochaufgelöste Fotos von dessen Oberfläche. Ein Fotograf hat daraus nun in Handarbeit fiktive Flugaufnahmen beeindruckender Landschaften erstellt.
Die Raumsonden Osiris-Rex und Hayabusa 2 absolvieren Besuche bei Asteroiden. Forscher sind von den Daten überrascht.
Überraschend: Bennu stösst Partikel und auch größere Brocken ab
Wie das Nasa-Team berichtet, fanden sich aber noch andere Überraschungen: Bennu stößt immer wieder Staubfontänen aus und rotiert mit zunehmender Geschwindigkeit – im Ausmaß von einer Sekunde pro Jahrhundert. Grund dafür sind thermische Effekte des Sonnenlichts. - derstandard.at/2000099895317/Zwei-Schutthaufen-aus-der-Fruehzeit-des-Sonnensystems
>> https://derstandard.at/2000099895317/Zwei-Schutthaufen-aus-der-Fruehzeit-des-Sonnensystems <<
Diese Asteroiden sind zwar nicht aus der Frühzeit des Sonnensystems, aber der Artikel selber ist gut.
So sieht es aus - Das schwarze Loch
(https://www.20min.ch/images/content/1/8/7/18727953/21/1.jpg)
https://www.20min.ch/wissen/news/story/Gibts-gleich-das-erste-Foto-eines-Schwarzen-Lochs--18727953 (https://www.20min.ch/wissen/news/story/Gibts-gleich-das-erste-Foto-eines-Schwarzen-Lochs--18727953)
Skorbut, eine Mangelkrankheit aus der frueheren Seefahrt sind einigen von uns vielleicht noch in Erinnerung aus dem Geschichtsunterricht der Schulzeit, Vitamin C war die Loesung, Zitrusfruechte an Bord verhinderten diese Krankheit.
Die englische Navy hat als erste damit angefangen, ihren Seeleuten Zitronen zu verabreichen.
Daher rührt auch ihr Spitzname: Leymies !
Die englische Navy hat als erste damit angefangen, ihren Seeleuten Zitronen zu verabreichen.
Ein Menschenleben reicht nicht um die Sterne zu zählen ...
Ich hatte mal ein sehr gutes Nachtsichtgerät aus russischer Produktion ,
bei der Lichtverschmutzung zählen wir vll. 2 Handvoll Sterne am Nachthimmel
der Restlichtverstärker zeigte mir dann tausendfach was dort oben anliegt !
Protuberanzen sind heftige Materieströme auf der Sonne, die am Sonnenrand als matt leuchtende Bögen beobachtet werden können.Source: https://de.wikipedia.org/wiki/Protuberanz
Oft haben Protuberanzen eine Länge von einigen hunderttausend Kilometern, eine Höhe bis 40.000 km und eine Dicke bis 5.000 km (zum Vergleich: die Erde hat einen Durchmesser von gut 12.700 km).
Interessant! Deshalb suchte ich zu dieser Studie einen deutschen Artikel.Gut, dass wir mal drüber gesprochen haben!
Erst seit knapp einer Stunde im Netz: >> https://rp-online.de/panorama/wissen/weltraum/studie-universum-womoeglich-zwei-milliarden-jahre-juenger-als-gedacht_aid-45802231 <<
Helli, ohne die menschlichen Eigenschaften Neugier, Forscherdrang und Wissbegier würdest Du jetzt ohne Internet usw. in einer Höhle hausen und könntest so ein Zeug nicht schreiben. :-)Mit Verlaub Achim, das ist Quatsch! Deine aufgezeigten Eigenschaften betreffen das Weiterentwickeln des momentanen Zustandes aber mit Sicherheit nicht einen Erkenntnisgewinn daraus, ob der Planet jetzt 10 oder 12 Milliarden Jahre alt ist!
Neben dem Mond hat die Erde noch einen zweiten Begleiter: Ein erst kürzlich entdeckter kleiner Asteroid umkreist unseren Planeten seit etwa hundert Jahren. Eine Gefahr für die Erde stellt er nicht dar, betonen Forscher.
ZitatNeben dem Mond hat die Erde noch einen zweiten Begleiter: Ein erst kürzlich entdeckter kleiner Asteroid umkreist unseren Planeten seit etwa hundert Jahren. Eine Gefahr für die Erde stellt er nicht dar, betonen Forscher.
Der ganze Artikel >> https://www.fr.de/wissen/kleiner-asteroid-tanzt-erde-11132373.html <<