Was Alex da zitiert hat, ist ungefähr das, was wir (z.B. in D.) für "Flüchtlinge" finanziell usw. leisten.
1. Den eigenen Nachwuchs so zu fördern wie mittlerweile Millionen von Migranten, wäre auf jeden Fall vernünftiger als der aktuelle teure usw. Wahnsinn.
2. Du wohnst nicht wie ich nur 12 Meter vom nächsten "Flüchtlings"-Heim entfernt. Du bist zigtausend Kilometer von den Zuständen in D entfernt.
Deswegen weißt Du nicht wirklich, was die stetige Invasion hier in D zum Negativen verändert.
3. Auch diesbezüglich bist Du nur ein "gutmenschlicher" Theoretiker.
Ein Flüchtlingsheim ist nur 12 Meter von dir entfernt? Ein merkwürdiger Lage/Bebauungsplan. Doch ich vertraue dir!
...
Ein gutmenschlicher Theoretiker? Ich habe hier im Forum, und zwar in fester Überzeugung, die Flüchtlingspolitk
von Merkel absolut kritisiert, niemals mit einer Silbe verteidigt. Komm mir also bitte nicht mit solchen Kindereien.
...
Die Flüchtlinge haben uns in 2018 die Rekordsumme von 28 Milliarden gekostet. Rund 8 Milliarden davon,
damit sie wegbleiben - ergo, Kosten im Ausland. So verbleiben ungefähr 20 Milliarden für Ausgaben im Inland.
Das reicht aber längstens nicht!
...
Um den Stand der Bevölkerung in Deutschland zu halten, bräuchte man nämlich eine Geburtenrate von 2,1.
Im Jahr 2018 lag die Rate bei 1,57 Kinder pro Frau. Heisst, gegen 1,2 Millionen Babys müssten es pro
Jahr schon sein, soll die Bevölkerungszahl nicht schrumpfen.
Pladib, unser altes Rathaus wurde natürlich nicht als Invasoren-Heim geplant.
...
"Gutmenschlicher Theoretiker" schrieb ich spätnachts nach einem Herbstfest-Besuch
und nehme das "gutmenschlich" hiermit zurück.
Aber bezüglich der stetig mehr werdenden "Flüchtlinge" und der vielen Probleme, die sie der einheimischen Bevölkerung bringen, sehe ich Dich dennoch als Theoretiker.
...
Zu den 28 Milliarden kommen noch viele verdeckte und auch rein private Kosten (viel mehr Polizei- und Sanitäter-Einsätze, viel mehr privat finanzierte Einsätze von Sicherheitskräften, mehr Diebstahlschutz usw. usw. usw.).
Wohnraum wird knapp, weswegen die Mieten steigen, usw.
...
1. Es bringt doch gar nichts, reine Geburtenzahlen zu betrachten. Denn viele Migranten-Kinder werden weiterhin und/oder künftig Sozialsysteme nicht unterstützen sondern belasten.
2. In diesem Sinne: Wer ständig "Flüchtlinge" um sich herum sieht, der weiß, dass die auch ohne die ständige Zuwanderung eine enorme Vermehrungsrate haben. "Fachkräfte" ohne Ende!
3. Früher galt: "Kinder sind unsere Zukunft".
Aber diese Kinder sind unsere Islam-Zukunft!---
Es ist entsetzlich, fürchterlich und traurig, wie sehr unsere dämlichen "Spitzen-Politiker dieses mein Heimatland so hirnlos und rücksichtslos langsam aber sicher gegen die Wand fahren. Absolut nicht nur durch selbstmörderische Zuwanderungs-Politik!
Und zusätzlich dabei noch die einheimische Bevölkerung spalten!