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Autor Thema: Warum China gewinnt und Amerika verliert  (Gelesen 1134 mal)

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georg

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Warum China gewinnt und Amerika verliert
« am: 13. Januar 2010, 15:27:38 »

Amerika befindet sich schon seit langem auf dem absteigenden Ast der Entwicklung, denn mit Kriege Unterdrueckung und Ausbeutung anderer Voelker kann es auf Dauer nicht gut gehen, spaehtestens aber nach dem 11.9.2001 haben Sie Ihr wahres Gesicht allen in der Welt gezeigt, dass was jetzt passiert ist nur noch ein Verzoegern und Uebergang eine Verschiebung der Verhaeltnisse und Kraefte.

Ob diese Verschiebung so reibungslos ablaeuft wird sich noch zeigen, es wird mit harten Bandagen gekaempft an vielen Fronten, aber der Untergang ist schon seit langem vorprogrammiert gewesen.

Wir deutsche und Europaer sollten es gut tun und uns loesen von diesem amerikanischen Einfluss und Begeisterung die ich persoenlich niemals verstanden habe.

So und hier geht es nun weiter:

Die USA und CHINA: ein Verlierer und ein Gewinner

Vorrede:
Der asiatische Kapitalismus, besonders der Chinas und Suedkoreas konkuriert mit den USA um die Weltmacht. Das Weltmachtstreben der Asiaten erfolgt ueber ein dynamisches Wirtschaftswachstum, waehrend die USA die Strategie eines militaerisch beherschten Kapitalismus verfolgen.

Was an einem Tag in der FINANCIAL TIMES zu lesen war
.........

http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_10/LP01210_110110.pdf

und hier geht es gleich zu der englischen Ausgabe: http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=16754


Einen anderen Bericht der sich mit dem gleichen Thema befasst fand ich auf einer deutschen Blogseite die auch kein Blatt vor den Mund nehmen sei es nun die Schweinegrippe, die Finanzkrise die rolle Amerikas und der Untergang der beiden Systeme.

Hier geht es weiter: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/01/warum-china-gewinnt-und-amerika.html
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hmh.

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Re: Warum China gewinnt und Amerika verliert
« Antwort #1 am: 13. Januar 2010, 18:54:04 »

Das Thema ist interessant, aber nicht gerade neu. Ich mußte mich schon als Volontär in den 1980ern einmal damit befassen.

Wer wirklich etwas fundiertes darüber lesen will, dem empfehle ich "Weltkrieg um Wohlstand" des Kollegen Gabor Steingart,
erschienen in “Der Spiegel”, Ausgabe 37/2006,
(Ausgezeichnet mit dem 1. Platz des Helmut-Schmidt-Journalistenpreises) Noch ausführlicher als Buch:

Zitat


Die Europäer als Abschiedsgesellschaften die ihre beste Zeit hinter sich haben und nur noch versuchen so viel Wohlstand wie möglich so lange zu halten, die Asiaten als Zukunfstgesellschaften die voller Optimismus besseren Zeiten und mehr Wohlstand entgegenstreben.

Sachlich, nüchtern, kenntnisreich und gut geschrieben, eine Ausnahmereportage.
Spricht Verschwörungstheoretiker, die in solchen Sachen eher in Richtung Kopp-Verlag tendieren, aber eher weniger an.

Es ist aber auch nicht unbedingt was für Kirchentagsbesucher
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georg

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Re: Warum China gewinnt und Amerika verliert
« Antwort #2 am: 13. Januar 2010, 19:21:50 »

Das Thema ist interessant, aber nicht gerade neu. Ich mußte mich schon als Volontär in den 1980ern einmal damit befassen.

Wer wirklich etwas fundiertes darüber lesen will, dem empfehle ich "Weltkrieg um Wohlstand" des Kollegen Gabor Steingart,
erschienen in “Der Spiegel”, Ausgabe 37/2006,
.......
Sachlich, nüchtern, kenntnisreich und gut geschrieben, eine Ausnahmereportage.

Sicherlich ist dass Thema nicht neu zur Zeit noch aktueller als vor 20J weil gerade der Wechsel sich vollzieht, der Bericht im Spiegel ist lesenswert.

Spricht Verschwörungstheoretiker, die in solchen Sachen eher in Richtung Kopp-Verlag tendieren, aber eher weniger an.

Es ist aber auch nicht unbedingt was für Kirchentagsbesucher

Was Du damit sagen moechtest weiss ich nicht, bin selbst kein Mainstream-Medien Mensch und mit der Kirche nichts am Hut eher mit einem Blick in alle Richtungen.
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hmh.

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Re: Warum China gewinnt und Amerika verliert
« Antwort #3 am: 13. Januar 2010, 21:34:23 »

Selbstverständlich meinte ich nicht Dich persönlich mit meiner Anspielung auf den Fachverlag für Verschwörungstheoretiker sowie auf gewisse Zeitgenossen, die sich bei "Asien" den netten Onkel Dalai Lama, anmutige Frauen und friedliche Buddhisten vorstellen, die einen Bogen schlagen, wenn sie auch nur auf eine Ameise treten könnten.

Falls es mißverständlich rüberkam, tut es mir leid; jedenfalls ist es nicht so gemeint.

Für mich ist im internationalen Wirtschaftskrieg der Dalai Lama die asiatische Theorie vieler im Westen, die keinen näheren Einblick haben und gerne an das "Gute" im Menschen glauben wollen, was immer das nun genau sein soll.

In der Praxis sieht es allerdings so aus — ich habe es schon öfter geschrieben —, daß der Chauvinismus bis hin zum nackten Rassismus zwischen Peking und Jakarta überall die wahre Staatsreligion ist und daß jeder, dem das nicht bewußt ist, früher oder später zwangsläufig mit einem gehörigen Kater aus seinen Träumen aufwachen wird.

Das soll aber keine Fundamentalkritik an Asien sein. Die Asiaten kommen mit ihrem System eigentlich recht gut zurecht, zumal der Chauvinismus an manchen unserer Steintische (einschließlich virtueller Steintische) ja nicht selten mindestens ebenso ausgeprägt ist.  :-X
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georg

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Re: Warum China gewinnt und Amerika verliert
« Antwort #4 am: 13. Januar 2010, 22:28:39 »

Denke auch dass die Asiaten mit Ihrem System zurecht kommen, vor allem haben Sie gelernt wie man es nicht machen soll sich unoetigerweise Feinde zu schaffen.
China betroffen auf die Ameisenartige Weise wird etwas vollbracht was ein wenig an dass gewaltlose abtreten der Briten in Indien vor mehr als einem halben Jahrhundert errinnert, obwohl es hier um was ganz anderes geht. Eins haben Sie uns im voraus was nicht einholbar ist die Bevoelkerungsmehrzahl, ist aber nicht der Grund warum die Musik in der Zukunft in Asien immer mehr spielt.
Fuer uns hier in Thailand lebende (und in der Zukunft gesehen) kann es gutes bedeuten, wird die Infrastruktur sich noch mehr verbessern wenn es sich diesem Umbruch nicht ganz verschliesst.
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Lung Tom

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Re: Warum China gewinnt und Amerika verliert
« Antwort #5 am: 09. Dezember 2022, 17:42:32 »


Investitionsvolumen von rund 30 Milliarden Dollar: Xi Jinping feierlich in Saudi-Arabien empfangen


Dem chinesischen Präsidenten wurde ein Empfang mit allen Ehren des saudischen Staates bereitet. Dies steht im deutlichen Kontrast zu dem verhaltenen Empfang, den US-Präsident Biden im Juli erhielt. Mehr als 30 Verträge sollen während des dreitägigen Besuches Xi Jinpings unterzeichnet werden.

Hier gehts weiter:
https://test.rtde.tech/der-nahe-osten/156658-investitionsvolumen-von-rund-30-milliarden/
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goldfinger

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Re: Warum China gewinnt und Amerika verliert
« Antwort #6 am: 09. Dezember 2022, 17:49:08 »

Die Amis drehen wohl gerade durch😉Die saudi-arabische Königsfamilie empfängt Chinas Xi Jinping in Riad

Xi wurde mit einem Händedruck und dem Überfliegen der Farben der chinesischen Flagge begrüßt.

https://t.me/uncut_news/49864
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