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Autor Thema: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf  (Gelesen 280394 mal)

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udo50

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #270 am: 07. Februar 2010, 02:33:19 »


Hier was zum Lachen, die Schweissnaht
stammt nicht aus Thailand, sondern ist
eine Probe, wie eine richtige Schweissnaht
aussieht.

    hi thaimann.
 
   prima Raupe.  mfG. udo
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Gruß Udo

solliz666

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #271 am: 07. Februar 2010, 02:41:48 »

Hi Udo
 ;} ;} ;} ;} ;} ;}

@ Thaiman das Foddo
hast du es bitte in einem Format das man etwas erkennen kann??
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Hehe--- Wer Fehler findet kann sie behalten.

udo50

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #272 am: 07. Februar 2010, 06:05:43 »


 
Zitat
@ Thaiman das Foddo
hast du es bitte in einem Format das man etwas erkennen kann??
   halloOlaf  ich benutze Picasa3.1 für meine Fotos als Standartprogramm. Astrein und für mich einfaches Handlink, wenn ich den Link zu dem Bild dann anklicke erscheint die Aufforderung runterladen oder mit Picasa Photo Viewer öffnen. einfach öffnen und du kannst das Bild bis ins Unendliche zoomen. leider kann ich keine Fachbegriffe verwenden, da ich sie nicht kenne, aber ich hoffe du kan nst mit der Info etwas anfangen
 m.f.G. udo.
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Gruß Udo

Manfred

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #273 am: 16. Februar 2010, 14:12:49 »

Interessantes aus dem Baumarkt.
Kuerzlich betrat ich einen Baumarkt von Tool plus in Udon Thani und war ueberrascht, dass ich einen Zweikompenentenschaum fand. Die Dosen sahen jedoch ein wenig vergammelt aus, so dass ich sehr skeptisch wurde. Ich liess meine Frau nachfragen, wie alt denn der Schaum sei. Wir bekamen die Antwort, die Dosen seien immer wieder von einem Regal ins andere gewandert. Nun suchte ich das Verfallsdatum. Oh Gott!!!!  Das Datum war schon seit fuenf Jahren abgelaufen. Ich empfahl der Verkaeuferin, die Ware abzuschreiben und in den Muell zu werfen, um sich keinen Aerger mit einem Farang einzuhandeln.
Was sie jedoch gemacht hat, ist mir nicht bekannt. Vielleicht wartet sie auf einen dummen Farang, der sein sauer verdientes Geld zum Fenster hinaus wirft.     Amanzing LoS !!!
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Deutsch lernen in Udon Thani, hier werden Sie geschult www.um-deutschlernen.com

Scottie

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #274 am: 23. Februar 2010, 21:20:47 »

Zitat Manfred: Ich empfahl der Verkaeuferin, die Ware abzuschreiben und in den Muell zu werfen,

....aber aber....das sollte man doch umweltgerecht entsorgen, oder ?   :-)
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dii

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #275 am: 24. Februar 2010, 04:38:01 »

@ Scottie, bist seit 5.8.2004 im Forum, aber zitieren kannst immer noch nicht  {:}  {[

...das schreib ich nur weils gerade " MODE " ist  C--

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hellmut

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #276 am: 24. Februar 2010, 04:39:45 »

@ Scottie, bist seit 5.8.2004 im Forum, ...

Na und, Schnullie, in Thailand war er ja auch noch nie!  ;]
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dii

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #277 am: 24. Februar 2010, 05:36:41 »

...ach isse ausm Katalog   ???    ;]

@ Scottie, is nen Scherz  {:}

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Issani

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #278 am: 19. März 2010, 00:19:15 »


Ist es möglich ein Holzhaus im Isaan zu bauen ohne

das Holz aus Scandinavien Einzuführen?
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Issani

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #279 am: 19. März 2010, 00:31:47 »


Hatte mal die aussicht ein Holzhaus im Dorf zukaufen der Verkäufer

wollte ca.70.000 Baht sind uns aber Schlußendlich nicht einig geworden.

Beim nächsten Besuch im Dorf war das Haus abgebaut und verkauft für 50.000Baht!!!

Der Besitzer scheute damals die Tel.kosten mich in D. anzurufen {[ {[

Mein Gedanke war es das Holz als gund stock zu nehmen und dann weiter

Auszubauen wurde leider nichts drauss.

Wie seht ihr die möglichkeit so ein Haus zu Realisieren.

Gruß
Klaus
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Isan Yamaha

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #280 am: 19. März 2010, 00:44:32 »

Eine Verwande von uns,hat ein Haus in der Pampas mit
viel Holz gebaut.
Was ist das Ende vom Lied,die Viecher sind am Rumfressen,und
Sie will das ganze Holz wieder entfernen.
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Issani

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #281 am: 19. März 2010, 01:06:47 »


Es gibt doch diverse Chemie Produkte die das verhindern.
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Isan Yamaha

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #282 am: 19. März 2010, 01:10:20 »


Es gibt doch diverse Chemie Produkte die das verhindern.

Ich möchte in keinem Chemiehaus Wohnen,das ist so gut für die Gesundheit. C--
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Kubo

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #283 am: 19. März 2010, 06:15:06 »

Hossa Mr. Kubo  ;)

Wieder voll im Saft, wie ich lese  8)

Hallo Scottie,

ja, ..bin gesund und munter zurückgekommen.. [-]

Zitat
Wie war's in Isaanien ? Grosse Veränderungen festgestellt oder weitgehend dieselbe Welt angetroffen ?
Es hatte sich absolut nichts geändert. Jede Menge Dörfler lebt immer noch weit über ihre Verhältnisse als Ratenzahler und von Tag zu Tag von der Hand in den Mund.. Von Politik, Bangkok, Abhisits und Redshirts war (lt. Aussage meiner Frau) nie die Rede. Die Leute im Dorf haben nit sich selbst und ihren kleinen oder großen privaten Problemchen , die sich anscheinend zu 90 Prozent um (fehlendes) Geld ( oder auch durch Suff kaputte Leber) drehen, genug zu tun..

Bietest du denen als Farang dann gut bezahlte Arbeit, halten sie aber nicht lange durch. Etwas Geld in der Tasche und dann machen sie schon Urlaub, ohne den Arbeitgeber vorher danach zu fragen. Gucken dann nach ein paar Tagen (wenn sie wieder Geld brauchen) noch ganz verwundert, wenn man sich sofort einen Neuen als Ersatz geholt hat..u.s.w.

Zitat
PS: Hat's noch Wasserbüffel ?  ;D
 

Doch, die gibt es noch.  Sie sind allerdings nicht bei vielen Dörflern zu finden, sondern als Großherde bei reichen Leuten.  Hatte mal gut hundert Wasserbüffel vor dem Haus auf dem abgeernteten Reisacker gesichtet.

Meine Frau hatte ihrem Sohn dieses Jahr ebenfalls 2 Stück geschenkt.  Das waren angeblich mexikanische Wasserbüffel, eine ganz besondere Sorte, weil Söhne von Thaifrauen mit Farang-Anhang schließlich mit gewöhnlichen thailändischen Wasserbüffeln nichts mehr anfangen können.

Er hat dann auch gleich einen Thai engagiert, der das Wasserbüffelzuchtpaar täglich für 150 Baht hütete und in der Gegend herumführte. Solche niederen Arbeiten kann ein von Geburt aus höherer Thai, also einer mit „reicheren Eltern aus Europa“  schließlich nicht mehr selbst ausführen.

Die Tiere machten bald jeden Tag Riesenhaufen an der Stelle, wo sie nachts unter 2 Mapraos geparkt wurden.  Du als Büffeldungaroma-Begeisterter wärest bei uns jedenfalls voll auf deine Kosten gekommen.

Zum Glück für mich aber musste der Sohn sie schon kurze Zeit später wieder verkaufen, denn er brauchte wohl dringend Bargeld für andere Sachen (..und wollte doch lieber Kühe als Wasserbüffel haben..) und der Büffelhüter hatte zuvor auch schon wegen Lohnerhöhung vorgesprochen.  Zu hohe Betriebskosten also für die Viecher..

Na ja, die Büffelhüter-Familie musste trotzdem nicht hungern, denn die Frau des Büffelhüters arbeitete anschließend bei uns als Putzfrau und ihr arbeitslos gewordener Mann konnte sich genüsslich auf die faule Haut legen, ohne wieder Arbeit zu suchen.

Bist du eigentlich immer noch der Meinung, du könntest auf Dauer mit diesem eigenartigen Volk im Isaandorf zusammenleben ?  8)
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Scottie

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Re: Hausbau, Leben und Alltag im Isandorf
« Antwort #284 am: 19. März 2010, 13:56:17 »

Hallo Kubo

Besten Dank für den Bericht.  :)

Tja, ich funktioniere noch immer in der Heimat meiner Vorväter hinter den sieben Alpen bei den sieben Bergziegen der Helvetier in einem namhaften
deutschen Grosskonzern und drücke täglich in ungesunder Weise den Allerwertesten (mitsamt den zwischenzeitlich bei der Enddarm-Region angesiedelten Afervergrösserungen ) beflissen in das vom Brötchengeben zur Verfügung gestellte Bürostuhlkissen.

Ansonsten will man nicht jammern; der Frühling scheint seinen Weg zu uns endlich gefunden zu haben. Der lange Winter hat seine Spuren
hinterlassen, gerade bei ambitiösen Möchtegern-Isaanfarmern mit Büffeldung-Aroma-Entzug und verhinderten, romantisch verträumten Isaanreisfeld-Schweifblicken, welche höchstens nachts im warmen, teuer geheizten Bettchen traumlandmässig möglich sind.

Um deine letzte Frage beantworten zu können, müsste ich wieder einige Zeit in der Heimat der Herzallerliebsten verweilen, dort erneut die Gesamtlage ausloten, während die psychisch-imaginäre Isaanbatterie begleitenderweise wieder aufgeladen würde.

Ein diesjähriger Aufschlag im Isaan scheint jedoch nicht gegeben, weil die "schwierigen Eltern" uns hier in Switzerland zu besuchen gedenken.....sofern eidgenössischerweise gnädigst ein Besuchervisum ausgestellt wird, was ja mit doch einigen Umtrieben hüben wie drüben verbunden ist.

Man ist aber guter Hoffnung und auch Vorfreude, die mittlerweile doch betagten Isaanfarmer-Eltern hier bei uns endlich zu empfangen.

Soviel für den Moment...man liest sich  8)
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