1. Achim Superidee, aber mit meinen Erfahrungen nicht kompatibel. Die Billigeimer vergammeln relativ schnell. Dann haste nach nem Jahr kleine Plastikartikel/Muell im Teich.
...
2. Wie siehts eigentlich aus bei Dir? Mach doch mal nen Corona Buisiness Fred mit Deinen Erfahrungen auf. Ich faends spannend.
Fuer Deinem Biergarten, ich liebe Biergaerten, nur das Beste!!!
Servus Samurai
Zu 1.
Leider haben in Thailand viele Gegenstände nur die Qualitätsstufe "b/b" (bescheiden bis beschissen)
. Manches ist aber auch gut und langlebig.
Mit so einem Wäschekorb in unserem Teich (samt leere-Flaschen-Schwimmern, speziellen Angelhaken mit Blinkern und anderen Ködern, "total intelligent" zerschnittenen Cola-Flaschen [große Fische können rein, aber nicht mehr raus] sammele ich nun schon über 2 Jahre Erfahrungen.
Die Fische lachen sich tot über meine Erfindung, gefangen habe ich nur etliche kleine Süsswasser-Garnelen (keine Ahnung, warum
; aber Familie freut sich unter viel Gelächter über diese paar Gramm Nahrung), aber der Wäschekorb zeigt noch keine Ermüdungserscheinungen. Ist wohl in TH Zufall, Glück usw.
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Zu 2.
Ein spezielles Corona-Geschäfts-Thema möchte ich nicht aufmachen, weil ich da nur in sehr vielen Bereichen mächtig Dampf gegen unsere "führenden" Polit-Idoten ablassen würde.
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Zu unserem Imbiss/Biergarten:
Der Anfang war total irre!!!Schon während unseres Zeltaufbaus und anderer Start-Aktivitäten (ab dem 16.05.) wurden wir von Stammgästen überrannt. Wir landeten ja erst am 14. in Bayern. Getränke-Nachschub war kein Problem. Aber erst zum 22.05. hatte ich alle Zutaten, Speisen etc. beieinander, so dass wir erst ab diesem Tag mit vielen Klimmzügen unsere vollständigen Imbiss-Speisen-Angebote servieren konnten. Besonders im Gastronomie-Großhandel waren durch den seit dem 02.11.20 geltenden starken Lockdown viele Artikel gar nicht vorhanden (verständlicherweise).
Die durch unsere saudämlichen Politiker verursachten Kollateral-Schäden sind enorm. Das spürt man auch jetzt noch ... u.a. besonders bei den Preissteigerungen.
Ab dem 22. Mai überrannten uns zusätzlich zu den Stammgästen noch etliche Gäste aus nah und fern ... trotz des unfreundlichen Wetters. (Es gilt seit einiger Zeit: Wenns warm ist = Klimawandel. Wenns kalt und nass ist = Wetter
). Jedenfalls erlebten wir einige Wochen lang einen
enormen Nachholbedarf.
Zu der Zeit hatten diverse Konkurrenz-Unternehmen noch gar nicht offen (wegen wirklicher Unsicherheiten und auch Lockdown-Lähmung
), und der Ansturm war teils gigantisch.
= enormer Stress, aber die Kasse klingelte kräftig
!
Für uns war das wegen der vielen geschäfts-schädigenden Lockdown-Verordnungen seit dem Frühjahr 2020 (die ja immer noch teilweise gelten) finanziell sehr wichtig. Ist aber unterm Strich nur "ein kräftiger Schluck aus der Pulle".
Seit ungefähr 14 Tagen läuft unserer Geschäft ziemlich normal, was auch seine guten Seiten hat. Denn ich bin beileibe nicht mehr so leistungsfähig wie z.B. vor 15 Jahren.
Und/aber es ist sagenhaft, super und mehr, was meine Partnerin und
als Wirtin besonders in diesen wilden Wochen geleistet hat.
Grandios!!!