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Autor Thema: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung  (Gelesen 87545 mal)

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franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #165 am: 07. August 2018, 12:06:09 »

Der Grund fuer die Undichtigkeiten war nicht zu hoher Druck, sondern meine unfachmaennische Arbeit.
Auf Koh Phangan gibts sicher Fische, aber in geringerer Auswahl als hier. Sie wollte halt was spendieren.

Da die Undichtigkeiten der Gattin auf die Nerven gingen, einen Nachbarn beauftragt, das zu bereinigen. Der hat die Plastikhaehne (einer ist mir beim Umschalten abgebrochen) mit Metallhaehnen ausgetauscht, wobei er erwaehnte, dass die in Thailand auch nicht ewig halten



Noch ein paar Worte zu

Zitat
Wenn man allgemein behauptet, die Familie der Gattin ist alles, der Gemahl ist nix oder die Number 4 oder 5, kann mans durch geduldiges Zureden aber aendern.
Dazu muss man aber Fakten liefern, die sie auch versteht und dann spaeter akzeptiert.


Die Steilvorlage hat mir die Gattin geliefert. Hat mehrmals erwaehnt, dass ihre Mutter nie gearbeitet, sondern sich nur ihrer Tanzerei gewidmet hat. Alle ihre Kinder zu Verwandten und Bekannten gegeben.
Da braucht man natuerlich nur immer wieder a bissl sticheln.

Da das Essen bei unseren Stammstrandlokalen in den letzten Monaten immer maessiger wurde haben wir keine Lust, 80 bis 100 Kilometer und mehr (hin und retour) dorthin zu fahren.
2 Kilometer von hier befindet sich da Poporn Resort, gemuetlich, akzeptables Essen.
Beer Leo gross 70 Baht, Essen rund 300



Derzeit fliegen grosse Voegel in den Teich, Futter suchen



Nehme an, sind Stoerche, die in dieser Jahreszeit oefter hier aufschlaen



Wenn ich a bissl Meerluft schnuppern und in Ruhe a Bierl trinken will fahren wir ins nicht weit entfernte Pak Nakhon



Dort war vor ein paar Tagen ein Angler in unserer Naehe, der einen Pla Duck (natuerlich Salzwasser) geangelt hat.
Die Gattin nix wie hin, Angebot vom Angler 180 Baht, ist 80 Deka schwer.
Gut geschaetzt!



Obwohl Tierliebhaber exekutiere ich seit einiger Zeit alle Giftschlangen, die im und ums Haus kreuchen



Diese junge Cobra hat bei der Hintertuer auf etwas gelauert. Gesehen, die naechste "Stange" gepackt und den Kopf zerquetscht.
Bruno hat mir dankenswerterweise die Augen geoeffnet, die jungen Giftschlangen sind genauso gefaehrlich wie die ausgewachsenen.



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franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #166 am: 17. September 2018, 10:54:57 »

Die Suratthani Schwaegerin hat uns nach langer Pause wieder beehrt. Die lange Pause ergab sich darum, da ich ihr bei der Hauseinweihung vor ueber 10 Jahren an unserer Hausbar gezeigt habe, wie man in Tirol Bruderschaft trinkt.
Nach einer kleinen Flasche Regency und einer Flasche Metaxa hat sie mich am naechsten Morgen aufs uebelste geruegt (sagte die Gattin, ich habe ja nix verstanden), und Schuld an ihrem Kater war natuerlich ich.
Einigermassen gut erhalten schaut sie mit ihren 50 Jahren trotz ihrer Sauferei trotzdem noch aus, dahinter ihre Tochter



Ein kaltes Bier schmeckt mir am besten, wenns in einem kuehlen, rauschenden Wasser eines Wildbaches getrunken werden kann.
Nachteil oft: Man soll es schnell saufen, denn man muss es meistens in der Hand halten, dadurch wirds auch schnell warm. Abstellmoeglichkeiten fehlen oft.



Unser "Schwimmbad" (Auslaeufer eines anderen Wildbachs), sauber wochentags und in der ferienlosen Zeit bis ungefaehr 12 Uhr, spaeter vergnuegen sich oberhalb zu viele Leute im Wasser



gut 100 Meter lang und um die 25 Meter breit



Die Gattin ist eine gute Schwimmerin, bei einem Wettschwimmen hat sie mich glatzet besiegt. Allerdings konnte ich nicht mit voller Kraft schwimmen, da sich dann meine uralte Schwimmhose durch die Stroemung am Koerper Richtung Knie verabschiedet haette (habe ich behauptet).



Dort befindet sich nicht viel Natur, a bissl aber doch. Da sie eine Naturproduktanhaengerin ist, keine Muehe gescheut, um eine Waldananas zu pfluecken. Der sagt man ja alle moeglichen positiven Eigenschaften nach.



Die kleine Frucht



Nicht weit vom "Schwimmbad" entfernt ist jener Teil der Pampa, in der ich mit meiner Ex ziemlich ein paar Jahre verbracht habe.
Die Leute dort sind gelinde gesagt alles andere als hochgebildet (eher hochkriminell), aber etwas haben sie offensichtlich geschafft



ihre Mangostin und Rambutan



ohne Stress wie frueher an den Mann zu bringen.



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franzi

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #167 am: 26. Dezember 2018, 10:03:00 »

Da wir eine neue Teigknetmaschine gekauft haben (Electrolux), gabs endlich wieder mal selbstgemachtes Brot. Da der Teig bei dieser Maschine aber immer wieder Richtung Motor "hinaufkletterte", anders wie bei der alten, flippte sie fast aus und wollte sie am selben Tag zurueckgeben.
Habe sie dann aber mit Muehe beruhigt und ihr gesagt, die beiden Ruehrspiralen mit Oel einschmieren, dann ist alles paletti.

Hoffe, das stimmt. Habs aus dem Netz.



Aus ihrem Urlaub hat sie diverse Schwimmutensilien mitgebracht, so auch eine Schnorchelmaske. Das Schnorcheln in den Berggewaessern war fuer sie aber frustierend. Keine (Korallen)fische, sondern nur Steine. Ueberdies war das Wasser wegen des vorangegangenen Vielwassers noch etwas trueb.



Aber auch ein paar Tage spaeter passte an diesem Sandstrand logischerweise nix. Sie sah nur Sand (im Wasser).



Ein guter Bekannter konnte es sich aber nicht verkneifen, die Schnorchelmaske zu testen. Befand sie fuer gut, ich selbst beim Test im Wildwasserbach auch. Kein Vergleich zu den Schnorchelbrillen von frueher, wo mir nach kurzer Zeit immer Wasser hineingedrungen ist.



Um in die Berge zu fahren nehmen wir oft den Umgehungsweg von Promkiri. Bei dieser Strasse wird eine einspurig Bruecke erneuert und vorher eine Notbruecke gebaut.



Einen Tag spaeter



Drei Tage spaeter kam man gar nicht mehr in ihre Naehe



Aber schon das Hinkommen war mit einigen Wasserfahrten verbunden



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Suksabai

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #168 am: 26. Dezember 2018, 10:09:58 »


@franzi

bist du dir sicher, dass die jeweilige Rührspirale am richtigen Loch eingesetzt ist?

Wenn man die nämlich vertauscht, tendiert der Teig zum Raufklettern...

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #169 am: 26. Dezember 2018, 10:21:37 »

Nein, werde es aber das naechste mal testen und die Ruehrspiralen wechseln (sollte das Pflanzenoel nix nuetzen).
Bin ja mindestens 10 Minuten mit diesen beiden Spiralen in den Haenden dagesessen und hab sie gedreht und gewechselt, der Effekt war, dass mir schwindlig wurde.

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #170 am: 26. Dezember 2018, 12:24:02 »



Wenn das Ding keine Fehlkonstruktion ist, laufen die Spiralen gegenläufig, setz nur einmal eine ein und beobachte die "Laufrichtung" der Spirale.

Wenn sie nach oben läuft, ist sie im verkehrten Loch...

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #171 am: 26. Dezember 2018, 12:54:53 »

Habs gerade mit Oel versucht, nuetzte ein wenig. Spiralen getauscht, jetzt passts ;}
Die Gattin ist beruhigt.

Besten Dank fuer den Tipp  {*

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Suksabai

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #172 am: 26. Dezember 2018, 13:26:30 »



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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #173 am: 13. Januar 2019, 09:19:14 »

Nach Silvester kam der Neffe der Gattin kurz auf einen kleinen Drink (zwei Bier, kein Regency, den habe ich ihm nicht genehmigt) bei uns vorbei.
Die Sitzposition der Bartenderinnen liegt den Thailaenderinnen anscheinend in den Genen (oft vor langer Zeit  :'( in Pattaya, Samui, Phuket, Chiang Mai gesehen), hinter der Bar stehen, das habe ich noch nie gesehen.



Der Neffe (lebt in Phuket) ist ein begeisterter Motorradfahrer und will mich immer wieder dazu animieren, dass ichs Motorrad reaktiviere, um mit seiner Clique durch die Gegend zu sausen und mit ihnen zu campieren (er/die Motorradfreunde ist/sind Naturfan(s)).



Bin schon zu alt dazu.

Am 3. 1., einen Tag vor dem angekuendigten Sturm fuhren wir bei starkem Regen hier in der Stadt auf einen Sprung in die Berge. Dort hats aber seltenerweise nicht geregnet (normalerweise ists umgekehrt).
Unser ueblicherweise besuchtes Restaurant war geschlossen, aber diese Suppenkueche (Suppe gibts dort keine) tats auch.



Am naechsten Tag kam der angekuendigte Sturm und Regen.
Stromausfall fuer 14 Stunden, Regenwassereinbruch im Kuechenbereich (beim Vorbau ist das Gefaelle des Dachs viel flacher), der Wind hat das Wasser nicht richtig abfliesen lassen.
Daher sicherheitshalber im Parterre schlafen.

Dort sie (fuer die Katzen Bereitstellung von Katzenstreu, sollten sie sich wegen Starkregen nicht nach aussen wagen)



Dort meine Schlafstelle



Am naechsten Tag eine kurze Inspektionsfahrt nach Pak Nakhon (rund 10 Kilometer oestlich von NST) gemacht.
Drei bis vier Kilometer vorm Strand ueberall der unsympathische Salzwasserschlamm (die zahlreichen Klongs sind "uebergegangen"), an einer Stelle hat der Sturm 23 Strommasten umgelegt.



Im Zentrum von Nakhon Si dann mit Schwung in den ueberfluteten Teil hineingefahren (das ist Regenwasser), damit das Salz vom Auto abgewaschen wird.



In Tha Sala, 30 Kilometer noerdlich von NST, wuetete der Sturm wesentlich weniger, wie wir uns spaeter ueberzeugen konnten.

Vorgestern a bissl herumzigeunet, wieder mal dort hin



Die fettsuechtige kurzsichtige Dame am Check Point (erinnerte mich an die Claudia R) wollte aber tatsaechlich 200 Baht von mir (Eingeborene 40), was immerhin nur das 5fache des Normalpreis gewesen waere.
Da mich der Wasserfall weniger als nix interessiert, nur der Spaziergang dorthin, wenig hoeflich abgelehnt.
Wir waren nebenbei gesagt die zu diesem Zeitpunkt einzigen Besucher. Daher: 80 Baht fuer den NP tscharie.

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #174 am: 13. Januar 2019, 10:19:05 »

Ein Vorteil ists schon, wenn man nicht Thailaendisch kann und eine thailaendische Sie (oder Er) mithat.
Im Nichtzahlbereich hat sie gelesen, links davon gibts dies und das.
Also nix wie dort hinauf (a bissl Bewegung war ja der Zweck, den WF zu besuchen)
Sehr steil am Anfang



Geschrieben wurde 150 Meter bis zum Resort und Wasserfall.
War nicht gelogen, 150 Hoehenmeter (leicht uebertrieben von mir)   {{



Im Restaurant gabs kein Essen, nicht mal ein Bier (war wegen Gaestemangel geschlossen)



Das selbe im Resort



Die Eignerin erzaehlte, bis vor drei Jahren kamen oft Farangs (Englischlehrer) von Nakhon hierher, um abzufeiern. Aber bei den Preisen, 700 bis 2200 Baht pro Nacht fuer diverse Bungalows wunderts mich nicht, dass ein Einburch erfolgte.
Die Preise duerften aber schon gerechtfertigt sein (wenn man die Bauschwierigkeit beruecksichtigt), denn es geht da teilweise so steil hinauf, dass wir beim hinaufgehen mit unseren Nasen fast den teilweise betonierten Weg angekratzt haben. Aber dies wird halt von den meisten nich honoriert.
Wieder drunten doch noch ein Essen derhappert. Zwar nicht im selben Reste wie vor einem Monat (geschlossen)



aber 30 Meter unterhalb passte es auch



da eine ausgesprochen freundliche und laienhafte Kellnerin servierte



Was ich immer wieder festelle, Wasserfaelle sind vielleicht fuer Farangs ein Highligt, die brennen sich fuers anschauen bled dafuer, die Thais aber ueberwiegend nicht.
Die wollen Spass unterhalb der Wasserfaelle in den Wildwasserbaechen



Auch wenn es zur Zerstoerung eines nur fuer ein Schwimmbad geeigneten Schwans fuehrt .



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NST

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #175 am: 20. Februar 2019, 11:55:34 »

Ein Vorteil ists schon, wenn man nicht Thailaendisch kann und eine thailaendische Sie (oder Er) mithat.
Im Nichtzahlbereich hat sie gelesen, links davon gibts dies und das.
Also nix wie dort hinauf (a bissl Bewegung war ja der Zweck, den WF zu besuchen)
Sehr steil am Anfang


Da war ich vor 2 Jahren oder sind es schon 3 an Silvester. Damals war das Hochwasser in der Region. Als wir morgens ankamen, begann der Regen nonstop im Laufe der Nacht schwoll der Wasserfall an - zu einem Ungeheuer, wir schafften dann den Abstieg die steile Strasse nur noch mit letztem Einsatz, denn das war inzwischen auch schon ein Wasserfall.

Eine Stunde später war das nicht mehr passierbar .... für ein paar Tage. Ich hab noch Bilder vom Wasserfall .... vom frühen Abend, während Neujahrmorgen war keine Zeit zum Fotografieren, es musst so schnell wie möglich die Stellung geräumt werden ...
Die Betreiber waren dann dort erst einmal eingeschlossen.

 ;}

PS: die jungen kleinen Kobras sind giftiger als die Grossen   >:
« Letzte Änderung: 20. Februar 2019, 12:03:48 von NST »
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namtok

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #176 am: 20. Februar 2019, 19:17:26 »

Die bisher einzige Begegnung in "freier Wildbahn" mit einer Kobra war eine Atrappe um Vögel und Nager von dort fernzuhalten. Normalerweise ist die Haube ja nur zum Angriff gespreizt:

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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #177 am: 17. Mai 2019, 10:09:31 »

Manchmal wundere ich mich, wie die Eingeborenen ohne OeNorm oder Din-xy ueberleben koennen



In DACH gaebs das mit Sicherheit ohne aufwendige Prozedur nicht



Es koennte ja mal Dies oder Jenes passieren



Die Beteiligten sind hier zu uns Aliens immer freundlich,



um nicht zu sagen gluecklich, wenn sie von Farangs abgelichtet werden



Eine Fast-Parade



Ein Teil der Lehrerschaft, die es sich spater gutgehen liess



Habtacht vor mir, habe das seit einer Ewigkeit nicht mehr erlebt. Wurde total ueberrumpelt, habe daher verabsaeumt, mit einem schneidigen Roemischen Gruss zurueckzugruessen  :'(
Die Thais moegen das.



Die dreiundzwanzigjaehrige chinesische Lehrerin (lehrt Chinesisch) hatte es auf meine Alte abesehen, aber keinesfalls auf mich, verstaendlicherweise.



In diesem Restaurant waren wir das letztemal, 10 Leo und das bissl Essen 2000 Baht. Unsere  zwei Frauen haben den Betrag ohne eine Rechnung zu verlangen bezahlt.
Ein Leo kostet in dieser Gegend im Reste maximal 80 Baht.



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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #178 am: 20. Mai 2019, 03:58:41 »

Danke für's teilhabenlassen, Fraunz!   ;}  [-]
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Re: Beobachtungen aus dem Sueden, hauptsaechlich NST + Umgebung
« Antwort #179 am: 22. Mai 2019, 06:22:02 »

In Suratthani baut man schon seit weit ueber einem Jahr an einer Ueberfuehrung der Stadtumfahrung herum.
Immer noch nicht fertig.



Der Landfrass nimmt weiter zu. Dagegen helfen nur Steinwaelle (rund 30 Kilometer noerdlich von NST).



Am verlaengerten Wochenende hatten wir Besuch von der Tochter, die einen Kindergarten mitbrachte. Drei Kinder und die gleiche Anzahl Teenager.



Die Tochter hat es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, armen Kindern/Teenagern zu ein paar gluecklichen Momenten zu verhelfen. Dafuer hat sie letztes und dieses Jahr zigtausend Baht ausgegeben.
An diesem Abend (vergangenen Samstag) habe sogar ich Grossmut gezeigt und der ganzen Gruppe erlaubt, unser Schlafzimmer fuer die Uebernachtung zu benutzen (das ist gross genug dafuer, schlafen auf dem Boden vor der Bar im Parterre akzeptiere ich schon seit laengerer Zeit nicht mehr). Die schlafen naemlich gerne im Rudel.

Die Tochter wollte in Khanom (100 Kilometer noerdlich) einen Tag uebernachten, der Gattin zuliebe bin ich mitgefahren. Die wollte naemlich am selben Tag zurueck.

Am Morgen vor der Abfahrt




Auf halber Strecke a Jausn in einem unserer Stammlokale, die wohl oder uebel meine Wenigkeit bezahlen musste. Es haette naemlich irgendwie bloed ausgeschaut, haette die Tochter das uebernommen.
Waren aber nur 720 Baht.

Die ins Visier genommene Bungalowanlage war bei der Ankunft total ausgebucht, eine halbe Stunde warten war angesagt, bis eines frei wurde.




Die Kinder benutzten anfaenglich das Pool



Wo trieben sich die Bewohner dieser Anlage herum?, der Strand menschenleer (ausgenommen spaeter unsere acht Thais, die schnocheln etc gingen)



Am Montag gings zurueck in die Heimat (Yalagegend)
Um acht Personen zu transportieren brauchts keinen Pick-Up, wie man sieht.

Hinten sechs



Vorne zwei, Tochter und Gattin. Diese urlaubt anschliessend mit der Tochter.
Laut Tochter-vielleicht eine Woche
Laut Gattin-vielleicht zwei Wochen
Erfahrungsgemaess: Drei bis vier Wochen (Phuket, dann weiter in den Norden, ist aber unbestimmt wie weit hinauf)



Nach beinahe dreissig Jahren Aufenthalt hier habe ich mich beim letzten A Besuch endlich aufgerafft, mein Lieblings"gemaelde" hierher zu bringen.



Das hat eine Freundin (Frau eines meiner besten Freunde) gemalt, die damit meinen Geschmack auf Frauen ausdruecken wollte.

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