@kubo
schön metapherhaft rübergebracht, in der Schlussfolgerung aber nicht ganz richtig. Du gehst davon aus, das dem Verhalten der Thai ein kognitiver Prozess zugrundeliegt, gar eine ausgeplante Strategie. Das möchte ich verneinen.
Ob oder in welchem Umfang die Strategie " in Form eines "kognitiven Prozesses ausgeplant " ist, kann ich nicht beurteilen und mache mir daher auch keine tiefschürfenden Gedanken darüber.
Schließlich kannst du schon im Lexikon nachlesen:
Kognition ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, mit dem auf die Informationsverarbeitung von Menschen und anderen Systemen Bezug genommen wird. ..und weiter :
So können bestimmte Prozesse im Menschen unbewusst und dennoch kognitiv sein, ein Beispiel hierfür ist das unbewusste Lernen .Wer speziell "den" Thaifrauen die vorhandenen Fähigkeiten dazu absprechen möchte, wäre in meinen Augen
ein Rassist.
Es handelt sich um eine Interaktion auf Instinktebene, von beiden Seiten. Selbst/Arterhaltungsinstink auf der einen, Paarungs/Beschützerinstinkt (die sind ja so süss) auf der anderen. Das mag zwar thaiseitig oberflächlich intelligent wirken, ist es aber nicht.
Die "Interaktion auf Instinktebene" , wie du es nennst, führte und führt, wie ich in meinem Beitrag erwähnte, in sehr vielen Fällen dazu, daß die von dir offensichtlich nicht als intelligent akzeptierte Thaifrau den superschlauen Akademiker, egal ob Leistungsträger oder nicht, finanziell total "über den Tisch ziehen" konnte.
Die zu ihrem persönlichen Vorteil äußerst intelligente Handlungsweise..
(....vergiss nicht:
In der Psychologie ist Intelligenz ein Sammelbegriff für die kognitiven Fähigkeiten des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren und Probleme zu lösen...So können bestimmte Prozesse im Menschen unbewusst und dennoch kognitiv sein, ein Beispiel hierfür ist das unbewusste Lernen. )
..der Thaifrau zeigte sich in solchen Fällen darin, daß sie dank ihrer "kognitiven Fähigkeiten" (Intelligenz) , egal ob nun bewußt oder unbewußt angelernt , angeboren ...oder in Kombination davon erworben, ..
..in der Lage war, nicht nur ihr größtes Ausgangsproblem (mittellose Lady) zu lösen , sondern auch schnell verstanden hat, ihre vorher schlechte Situation sogar innerhalb relativ kurzer Zeit entscheidend zu ihrem Vorteil zu verändern.
Der sich dummerweise evtl. sehr intelligent und wegen seines eingepaukten und aufgesetzten , meist schulischen "Wissens" seiner Frau weit überlegen fühlende Akademiker und Leistungsträger dagegen verfügte tatsächlich noch nicht eimal über die "kognitive Fähigkeit" , rechtzeitig vorher zu erkennen, in welche Gefahr er sich begeben würde, wenn er die unter anderem durch absolvierte Studien in den fürs Leben wichtigsten Fächern z.B. "
Lebenskampf im Isaan" oder "
Von der langdauernden Armut zum schnellen Reichtum .. Fachwissen für Naturtalente" mit reichlich kognitiven Fähigkeiten gesegnete und somit hochintelligente Dame ehelichen würde.
Dem vermeintlich "intelligenten" , späteren Total-Verlierer fehlte jedoch schon die kognitive Mindest -Fähigkeit , sich von Anfang an darüber klar zu sein, daß die emanzenbevorzugende Gesetzeslage in seinem Heimatland zusätzlich dazu beitragen würde, ihm ggf. "finnanziell das Fell über die Ohren zu ziehen", egal ob ihn nun die Schuld am Scheitern der ungleichen Verbindung zwischen den Menschen mit mehr oder weniger ..oder auch nur unterschiedlichen Schwerpunkten.. bei den kognitiven Fähigkeiten trifft oder auch nicht..